Danke für Ihre Information. Heißt das für mich, dass es ein neues Softwaremodul für meinen Wagen gibt?
Ich war am 30.10. zum Reifenwechsel in der Werkstatt. Da wurde mir, auch im Vorfeld, nichts über ein Softwareupdate gesagt.
Danke für Ihre Information. Heißt das für mich, dass es ein neues Softwaremodul für meinen Wagen gibt?
Ich war am 30.10. zum Reifenwechsel in der Werkstatt. Da wurde mir, auch im Vorfeld, nichts über ein Softwareupdate gesagt.
Ich habe alle Rückrufaktionen durchführen lassen und auch mehrmals nachgefragt, ob es neue für mein Fahrzeug relevante Softwareupdates gebe.
fin: WF0FXXWPMHLB61741
Wieder Probleme mit der Starterbatterie. Im Frühjahr hatte ich ein deja vu. Ich hatte meinen Ford über Nacht geladen, d.h. am Morgen steckte der Ladestecker noch. Wollte den Wagen öffnen - Fehlanzeige. Wagen war "tot". Da noch die Garantie aktive war, habe ich den ADAC über die Assitance gerufen. Gleiches wie früher. Batterie an die Pole Starthilfe gegeben. Ich habe daraufhin die Werkstatt gebeten, die Batterie zu prüfen. Angeblich alles ok. Dann gleiches Problem wieder im Sommer, nachdem ich vergessen hatte, den Ladestecker zu ziehen. Danach auch ohne "vergessenen" Ladestecker nach ein paar Tagen wieder der Wagen stromlos. Ich habe mir daraufhin einen Batteriewächter gekauft und an die Batterie angeschlossen. Da wurde mir dann eine Spannung von unter 11 Volt angezeigt. Habe die Batterie dann an ein Ladegerät angeschlossen. Die Spannung war nach dem Laden bei 15 Volt. Aber ich konnte sehen, wie die Spannung permanent zurückging und nach 3 h waren wieder nur 11 Volt anstehend. Jetzt habe ich die 3. Starterbatterie.
Mir ist es aber nicht begreiflich, wieso Ford diesen Fehler nicht in den Griff kriegt. Es sollte doch m.E. für die Programmierer überhaupt kein Prpblem sein, über das BMS eine Abfrage über die Batteriespannung zu machen und bei Bedarf die Batterie, wie es im Fahr- oder Lademodus geschieht, im Ruhezustand des Wagens zu laden. Alternativ wäre eine Push-Nachricht über die Ford-App, die darauf aufmerksam macht, dass die Batteriespannung in den Grenzbereich geht.
Mich wird ein ev. Ergebnis aber nicht mehr nutzen, da ich nun nach dem mehrmaligen Ausfall des Wagens und den vielen Rückrufen es leid war. Ich warte nun auf meinen neuen Wagen - einen Vollstromer. Der bekommt allerdings sofort den Batteriewächter montiert. Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser.
Ich habe heute auch das Schreiben vom KBA bekommen.
Was ich nicht verstehe; Die Hochvoltbatterie ist bei dem ersten Rückruf getauscht worden. Heißt das nun, dass auch bei den neu eingebauten Batterien wieder ein Produktionsfehler aufgetaucht ist?
Und wie steht Ford zum einer finanziellen Entschädigung, sie es monetär oder einer Gutschrift bei einer Inspektion? Denn dieser Rückruf kostet nun mal Geld in Form von Spritkosten. Bislang konnte ich auf Grund meiner PV-Anlage und fast nur innerörtlichen Fahrten weitestgehend auf Strom fahren. Denn wann dieses "Softwareupdate??" kommt, steht ja noch nicht fest, 2. Quartal kann ja auch Ende Juni sein. Außerdem wird dadurch ja das Problem nicht behoben.
Und wenn diese Warnmeldung "Bitte jetzt anhalten" und das Fahrzeug verlassen - soll ich dann gleich die Feuerwehr rufen??
Gruß Ulrich
Hatte nach den Infos aus dem Forum darauf gedrängt, eine neue Staterbatterie zu bekommen und dann auch bekommen.
Ja, eine neue Batterie und alle mir bekannten Updates sind gemacht worden. Habe auch jedesmal danach gefragt. Alle Rückrufe erledigen lassen.
Hallo zusammen
Altes Problem wieder aufgetaucht.
Letztes Wochenende hatte ich meinen Kuga an die Wallbox über Nacht angeschlossen gelassen.
Am nächsten morgen ging nichts mehr. komplett stromlos, so daß ich die Ford Assitance anrufen musste. Der ADAC war schnell da. Batterie im Motorraum für "Starthilfe" angeschlossen. Danach war wieder die Weiterfahrt möglich.
Heißt für mich: nach dem Laden den Stecker wieder ziehen und somit ein Laden über Nacht nicht mehr möglich.
Denke, das wars dann mit dem Ford. Werde mich nach einem neuen Fahrzeug umsehen. Schade. War sonst zufrieden mit dem Fahrzeug, aber sowas kann ich nicht gebrauchen.
Habe gerade die schriftliche Benachrichtigung von Ford für den Rückruf bekommen.
"
Mit Stand vom 11. Juli 2022 wurden uns europaweit drei Vorfälle mit einem Ford Kuga PHEV/FHEV bekannt, bei denen ein Brand unter der Motorhaube durch einen Motorschaden ausgelöst wurde. Unsere Untersuchung ergab, dass im unwahrscheinlichen Falle eines Motorschadens Öl aus dem Motorblock austreten kann, das sich unterhalb der Motorabdeckung sammelt. Unter bestimmten Umständen kann sich das Öl aufgrund der Nähe zur Auspuffanlage entzünden. ...."
Es bleibt bei dem Wagen spannend.[Blockierte Grafik: https://cdn.jsdelivr.net/gh/joypixels/emoji-assets@v6.6.0/png/64/1f623.png]
Viele Grüße
Ulrich
Heute wurde das update für den Fehler 22C04 aufgespielt. Gleichzeitig bekam ich die Mitteilung, dass auch mein Wagen vom Fehler 21P20 betroffen ist. Ersatzteile waren aber noch nicht da, so dass ich wieder einen Termin für diese Fehlerbehebung ausmachen muss.
Ob Ford die Fehler jemals in den Griff bekommt? Ich habe mittlerweile meine Zweifel. Ist jedenfalls keine Empfehlung für die Marke. Zumidest wurde mit sofort ein Leihwagen für die Zeit angeboten. Wird wohl was länger dauern.
Update: -habe heute nach nun fast 14 Tagen meinen Kuga wieder zurück bekommen. Es sollen jetzt alle Module softwaremäßig auf dem neuesten Stand sein.
Die Batterie ist ausgetauscht. Die alte hätte sich selbst entladen. Über Ostern wurde der Ladezustand gemessen. Vor Ostern 77 % und nach Ostern auch.
Jetzt eine Sache zur Diskussion:
Es wurde die These aufgestellt, dass die Wallbox (von ABL) die Ursache sein könnte. Es könnte sein, dass die Software der Wallbox es verhindern würde, dass nach dem Laden alle Module des Autos wieder in den Ruhezustand versetzt würden. Habe ich keine Ahnung, ob dies möglich sein kann.
Ich werde jedenfalls eine Anfrage bei meinem Elektriker und bei ABL starten.
Viele Grüße
Ulrich