Beiträge von Robby57

    Bei mir war das offensichtlich eine defekte Drosselklappe. Jetzt ist das wieder in Ordnung.

    Übrigens war der KUGA jetzt 16 Tage in der Werkstatt. So wie ich das jetzt feststelle

    sind alle Mängel behoben. Das Geräusch beim Links Abbiegen kam von einem defekten

    Gummi an einem hinteren Domlager. So hab ich das verstanden. Auf alle Fälle ist es jetzt

    weg. Die Lenksäule wurde auf meinen Hinweis hin auch getauscht. Das dürfte jetzt auch

    in Ordnung sein. Ich bin seit der Abholung noch nicht viel gefahren und kann deshalb noch

    nichts sagen. Das ärgerlichste an der ganzen Geschichte waren die Anrufe vom FORD Kunden-

    center. Dort sitzen offensichtlich gut geschulte Menschen, die grundsätzlich alles ablehnen.

    Das Forum ist für die nicht aussagekräftig und interessiert die nicht.

    Hallo,

    mein PHEV hatte von Anfang an das Problem, dass diverse Fehlermeldungen erschienen. So erschien plötzlich ein Drehzahlmesser im Display den es beim PHEV gar nicht gibt. Mehrmals haben die Sensoren einen Passanten auf dem Gehweg als Fahrzeug erkannt und vor einem Auffahrunfall gewarnt etc. Immer wieder (auch heute noch) spricht der KUGA "Sprache wurde auf Deutsch umgestellt".

    Die Überprüfung durch die Werkstatt ergab, dass es gar keine Fehler sind. Schuld war eine zu schwache 12V Batterie. Diese wird vom Hochvoltsystem geladen und die dafür verantwortliche Steuersoftware und Elektronik funktionierte nicht einwandfrei. Die Software wurde erneuert und die Batterie gegen eine stärkere getauscht. Dann war da erst mal Ruhe. Was von Anfang an ebenfalls da war und noch immer ist :

    die Scheibe an der Fahrertüre klappert. Beim links abbiegen knackt das Fahrwerk rechts hinten. Die Fahrertüre will die Werkstatt machen, wenn es wieder wärmer wird. Das Kacken haben die nicht gefunden. Es wurde vorne links eine Antriebswelle getauscht. Das war aber nicht die Ursache. Es knackt noch immer. Die Lenkung, und das hat auch der Werkstattmeister festgestellt, klebt in der Mittelstellung fest. Das heißt : will man bei geradeaus Fahrt die Spur korrigieren, dann braucht man einen erhöhten Kraftaufwand damit das Auto reagiert. Außerdem kommt es immer wieder vor, das beim warten an einer Ampel das Lenkrad kleine Ruck Bewegungen macht. Da wurde erst versucht das mittels Software zu lösen, brachte aber nix, Das Problem dabei ist, dass es auch Tage gibt wo die Lenkung vollkommen sensibel reagiert, so wie es eigentlich sein soll. Durch einige Berichte im Forum habe ich den Werkstattmeister auf die Lenksäule aufmerksam gemacht und man versucht nun durch den Tausch des Teiles die Sache in den Griff zu bekommen. Dazu hat mich, nach meiner schriftlichen Beschwerde an FORD, das Kundenzentrum angerufen und mitgeteilt, dass noch kein KUGA eine neue Lenksäule brauchte. Das sei alles quatsch. Die Werkstatt soll es aber trotzdem probieren. Leider gäbe es jedoch extreme Lieferschwierigkeiten und man wisse nicht ob und wann das Ersatzteil eintreffen werde. Das neueste Problem das seit einiger Zeit immer wieder auftritt ist, dass nach dem Einschalten des Fahrzeuges sofort der Benzinmotor anspringt und selbständig auf hohe Drehzahl hoch läuft (geschätzt 3000 oder höher) . Das ist jetzt drei mal in Folge mir, meinem Sohn und meiner Frau passiert. Schaltet man das Auto wieder aus und dann wieder ein ist wieder alles normal. Auch damit bin ich in der Werkstatt gewesen. Aber wie immer, haben die nichts gefunden. Alle Fehlerspeicher leer. Der nächste Werkstatttermin ist Montag, 22.01.2024. Ich weis nicht was die machen wollen aber das FORD Kundenzentrum hat den Termin vorgegeben. Eine längere Fahrt mit diesem Auto traue ich mich schon gar nicht mehr zumachen. Man weis nie was als nächstes kommt. Gibt er plötzlich selber Vollgas, bricht er aus weil die Lenkung spinnt? Man weis es nicht

    Meine mehrfachen Vorschläge das Auto zurück zu nehmen und gegen einen anderen KUGA zu tauschen (Leasingfahrzeug) interessieren bei FORD niemand. Für mich ist die ganze Sache auch deswegen besonders ärgerlich, da der KUGA bereits mein 19er FORD ist und kein anderes Model in all den Jahren irgendwelche Probleme hatte. Mein Sohn fährt seit über 100 000 km den FOCUS ACTIVE und ist TOP zufrieden.

    Mein Händler hat offensichtlich noch nicht realisiert, dass mein nächstes und auch das nächste Auto meines Sohnes kein FORD mehr sein wird.

    Hallo Zusammen,


    nachdem ich mit dem PHEV nichts außer Probleme habe und die Werkstatt nicht mehr weiter weis habe ich mich an den Ford Kundenservice gewandt.

    Nach ein paar Tagen erhielt ich einen Anruf von dort. Man bedauere es dass ich so viele Probleme mit dem Auto habe. Das ist nicht normal und alle

    von mir geschilderten Probleme gibt es eigentlich beim PHEV nicht. Auch das Problem mit der klebrigen Lenkung sei absolut unbekannt. Es wird auch

    schwierig sein das passende Ersatzteil zu bekommen, da das noch nie defekt war. Mein Hinweis auf dieses Forum wurde mit den Worten abgetan, das sein

    nicht relevant, da man nicht weis wer da aller schreibt und ob diese Personen überhaupt einen PHEV haben. Das alleine ist, wie ich finde schon eine abso-

    lute Frechheit. Einen letzten Reparaturversuch gebe ich meinem Händler noch. Der kann ja wirklich nichts dafür. Wenn das nicht gelöst wird, geht die Sache

    zum Anwalt und nötigenfalls auch vor Gericht.

    Das Problem ist, dass der Fehler nicht immer auftritt. Sondern nur sporadisch. Aber seit letzten Donnerstag bereits dreimal.

    Das Fahrzeug wurde ausgelesen aber nichts stand im Fehlerspeicher. Habe mich auch an FORD direkt gewandt. Die schieben

    das blos weg und sagen das muss die Werkstatt machen. Die Werkstatt weis aber keinen Rat. Die haben sich intern auch an

    FORD gewandt. Mal sehen was Ford macht.

    Hallo zusammen,


    und wieder ist ein neuer Fehler bei meinem PHEV aufgetreten. Seit neuestem wird beim einschalten des Fahrzeuges sofort der Benzinmotor gestartet und dieser läuft auf maximale

    Drehzahl hoch. Schaltet man das Fahrzeug wieder aus und dann wieder ein ist wieder alles normal. Keiner weis warum. Im Fehlerspeicher steht nichts, sagt die Werkstatt.

    Auf das Ersatzteil (komplette Lenksäule) wird ebenfalls noch gewartet. Ist schon ein tolles Auto der KUGA. Beim nächsten Mangel werde ich wohl oder übel meinen Anwalt einschalten

    und auf Rückabwicklung bestehen. Das Auto ist eineinhalb Jahre und hat 10.000km.

    Das Problem mit dem knacken im Fahrwerk beim links abbiegen konnte meine Werkstatt beheben. Der Grund war eine defekte Antriebswelle.

    Zum Problem mit der Lenkung wartet meine Werkstatt auf das Ersatzteil, also die neue Lenksäule.


    Mal sehen wenn der Tausch durchgeführt wurde ob es dann besser wird.

    Das Problem mit der Lenkung habe ich von Anfang an. Auch das Knarzen beim links Abbiegen ist von Anfang an vorhanden. Es wurde in der Werkstatt

    vieles versucht, jedoch ohne Erfolg. Ich habe jetzt meiner Werkstatt den Tip mit der Lenksäule weitergegeben. Mal schauen was passiert.

    Fest steht, dass das mein letzter FORD ist. Ich hatte bisher diverse Modelle von FORD. Der Kuga ist das schlechteste.

    Hallo Zusammen ! Meine Werkstatt hat nach längerem Hin und Her von Ford eine neue Software bekommen und auf das Auto aufgespielt.

    Weiters hat mir mein Händler eine stärkere 12V Batterie eingebaut.

    Seit dem ist das ein ganz anderes Auto. Alles funktioniert einwandfrei und ohne Fehlermeldungen.

    Die Reichweite ist sehr gut und der Verbrauch (Benzin) ist mit 4,6L auch in Ordnung.

    Wer noch immer Probleme mit dem KUGA PHEV hat sollte Druck bei seiner Werkstatt machen.

    Das einzige was mich stört ist, dass es keine LED Scheinwerfer beim Kauf gab und noch immer

    nix zum Nachrüsten gibt.

    Meine Werkstatt sagt, dass diverse Fehlermeldungen die im Endeffekt gar keine Fehler sind mit der zu schwach geladenen 12V Batterie

    zusammenhängen. Die Batterie wird vom Hochvoltsystem geladen und der DC-DC Wandler hat bei einigen Modellen ein Eigenleben und

    lädt die 12 V Batterie nicht ordnungsgemäß. Ich habe die Batteriespannung gemessen und 11,8V wurden angezeigt. Dann war ich rund 200KM

    auf der Autobahn unterwegs und habe dann erneut gemessen. Dann waren es 12,8V. Was laut Werkstattmeister immer noch zu wenig ist.

    Es soll noch im März dazu ein Softwareupdate geben was diesen Fehler behebt. Warten wir´s ab.