Beiträge von KueKu

    Brodit hat leider stark nachgelassen, zum einen weniger aktuelle Modelle, zum anderen an nicht-mehr-so-tollen Montageorten, die eine Bedientasten verdecken - schade :(

    Wenn Dir Dein Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung stellt, den Du auch privat nutzen kannst, dann ist das, was Du dafür monatlich bezahlst, in der Regel die Steuer auf 1% des Listenpreises (bei BEV und PHEV niedrigerer Steuersatz).

    Diesen Betrag kannst Du nicht damit vergleichen, was Du selbst monatlich an Leasing- oder Kreditrate für dieses Fahrzeug zahlen würdest.

    Vielmehr müsstest Du die 1% des Listenpreises als Vergleichsgröße heranziehen. Das ist der geltwerte Vorteil und entspricht dem monatlichen Wert, den Du erhältst, quasi als ein Gehaltsbestandteil.

    Bei einem Kuga mit 50.000 € Listenpreis wären das 500 € pro Monat und das kommt den Kosten einer privaten Finanzierung näher als die Steuern, die Du für den Dienstwagen zahlst.

    nicht ganz - als Arbeitnehmer rechne ich doch unter'm Strich, und wenn ich rd. 500 EUR pM *versteuern* (nicht: bezahlen!) muss, und dafuer Steuern, Versicherung und vor allem Krafststoff inclu sind.......

    dann entweder mieten oder Reisemobil anschaffen.


    Wir kommen eh' vom Reisemobil, nach ganz kurzer Überlegung war der Ww aber schnell wieder vom Tisch, da für unsere Nutzungen deutlich zu unflexibel. Dann lieber was kleineres elektrisches und was 'grosses' als Klein-Reisemobil (Kastenwagengrösse) - ob der nun elektrisch oder doch nochmal ein Verbrenner wird, bliebe abzuwarten. Ich könnte mir einen BEV durchaus vorstellen, da fast immer in der Nähe gefahren wird, und wenn es dann doch mal länger wird, sind halt Pausen nötig, isso.

    Solche Dinge wie den "Bürgerbus", der vor allem Senioren noch mobil erhält und versucht, Fahrten zu bündeln, haben wir hier seit einiger Zeit auch - ähnlich in der Art, wie du es beschrieben hast...nur halt nicht autonom fahrend.

    *mein* Problem mit diesen Rufbussen etc. ist, dass sie neben weniger Komfort (Haltestelle nicht vor Start/Ziel, ggf. Geschleppe...) auch nicht im Nahverkehrsticket enthalten sind, ich also *nochmal* Geld in die Hand nehmen muss, und unter'm Strich *mehr* zahle als wenn ich mit dem Auto fahre (rein variabele Kosten berechnet, das private Kfz braucht man auf dem Land ja sowieso)...

    Ich komme ursprünglich aus Hamburg und da war ich begeisterter ÖPNV-Nutzer, der niemals dem Auto in die City gefahren ist, obwohl ich mit ÖPNV gut doppelt so viel Zeit für den Arbeitsweg benötigt habe...

    so waren wir bis vor kurzem auch unterwegs - von der leidigen Parkplatzthematik (zu Hause, im Büro gibt's Dienstplätze ;)) ist der mittlerweile für mehrere Jahre (übertrieben, ist nur ein ganzes) angekündigte SEV die Achillesferse, das macht nicht nur "keinen Spass" mehr, das kann man auch nicht mehr wegatmen... Derart genervt will man einfach nicht im Büro ankommen!