Beiträge von hirnmutant

    Hallo zusammen,


    Da die Wallboxförderung ja erstmal ausgelaufen ist nehme ich bei meinen beiden Sanierungsprojekten eben 1-2 CEE-16A-Aussensteckdosen.


    Dafür suche ich nun ein Ladekabel was 11kW 3phasig (mein Zoe kann zwar auch 22kw, reicht aber für zu Hause, wenn der nach 4.5h wieder voll ist) kann mit CEE-Anschluss als möglichst lang. Ideal wären da 10m.


    Für 7m habe ich was gefunden:

    Tragbare Wallbox Ladegreät Ladestation Tragetasche (Unsere Seite enthält Affiliate-Links, für die unser Forum möglicherweise eine Vergütung bekommt.)


    Schöner wäre 10 Meter.


    Gibt es da Erfahrungswerte?

    Wenn er mit geladenen Hochvolt-Akku vor der Tür steht, dann geht dieser in der App bis auf 88% nach ca. einer Woche runter. Ich hatte die Hoffnung, dass er irgendwann, auch im Standby, auf die Idee kommt den HV-Akku zum 12V-Laden einzusetzen, bis dieser dann leer ist.

    Meiner hält bei kalten Temperaturen 2 Wochen und 5 Tage bis zur Meldung. Danach max. zwei Wochen und der ist tot wie eine Currywurst.


    Die Gurke muss entweder im Urlaub mitgenommen werden oder im Krankenhaus durch die Gänge fahren. Einfach mal stehen lassen geht nicht.


    Hat schon mal jemand probiert, was passiert, wenn die Gurke zwei Wochen am Ladekabel zu Hause hängt? Macht er das mit?

    Da kannst du ein drauf lassen. Sie können zwar dir die Stromnutzung nicht verbieten, sie können sie aber ruinös teuer machen. Und genau das werden sie tun.


    Zur Übersicht:

    https://de.statista.com/statis…n-ausgewaehlten-laendern/


    Aktuell ist es so, dass wir die benötigte elektrische Energie für eine Verkehrswende (nicht Antriebswende) nicht haben. Im Gegenteil, Grundlastkraftwerke werden immer mehr abgeschaltet und das Verteilnetz ist auch nicht in der Lage die benötigte Energie zur transportieren, jedenfalls nicht bis 2030.


    Damit die Energieversorgung nun trotz noch funktioniert werden die Preise so weit angehoben, dass die Preise so hoch werden, dass eine geringere Nutzung stattfindet. Hier finde eine Entwicklung statt, die ich auch in anderen Bereichen gesehen habe: Wieso soll ich weniger Geld nehmen, wenn der Markt doch mehr her gibt (z.B. Wohnen, Energie)? Geschlafen und das Handy geladen werden muss ja immer. Ob die kWh nun 30Cent oder 5€ kostet ist dabei egal.


    Also nicht wundern, wenn es teurer wird.

    Wenn ich das Grundstück endlich fertig habe, kann ich ihn an die Steckdose stöpseln und zumindest die HV-Battiere regelmäßig laden.


    In der Tat ist der Kuga bisher das schlechteste, was mir an Ingenieursleistung untergekommen ist, als wenn der Praktikant des Azubis mal zum Spaß ein Auto entwickeln durfte.


    Als die Gurke nach der ADAC-Starthilfe dann lief schaltete er nach 5 Minuten bei ca. +5 Grad den Verbrenner wieder ab. Die HV-Battier hat nur eine Restladung (ich wollte am Sonntag "eigentlich" laden fahren).


    Die Frage die bei mir gestern auf der Fahrt zur Werkstatt aufkam:

    Wann wird die 12V mit welcher Leistung geladen? Wie lange braucht er, bis die 12V-Batterie voll ist?

    Stand:

    Der erste ADACler hat eine Karte an die Windschutzscheibe gesteckt und nicht angerufen.

    Der zweite hat Starthilfe gegeben.

    Die Batterie war bei 3.2V. Ich bin zur Werkstatt gefahren, die haben nun eine neue Batterie bestellt und bauen die morgen ein (sofern die Gurke morgen noch mal anspring ;) ).

    Meiner hat im Oktober nach 2 Wochen in den Tiefschlafmodus geschaltet. Weitere 2 Wochen später sprang er noch an. Diesmal war nach 2 1/2 Wochen Schluss.


    Ich habe vorhin mit der Assitanze telefoniert, die schicken nun einen Pannendienst. Danach wird abgeschleppt. Eine andere, nicht Dinnebier-Werkstatt, habe ich vorab kontaktiert, die sind bereit das Fahrzeug bei sich aufzunehmen.