Alles anzeigender Kuga ist neben dem Mazda cX5 und Mazda 6 das beste Auto, dass ich je hatte.
Außer der Batterie nach 2 1/2 Jahren ohne jeglichen Mangel.
Das hat nicht msl die vielgerühmte C-Klasse geschafft.
Mängelspitzenreiter Renault Laguna, Master of Diaster mit 36 WS Aufenthalten in 5 Jahren.
Kuga - immer wieder gerne
Bei unserem nicht anders. Seit fast vier Jahren. 👌
…aber gab es da nicht eine Funktion des Autos, dass da genau aus diesen Gründen irgendwie „zwangsweise“ mit zugeschaltetem Verbrenner gefahren wird (mir ist da sowas ganz dunkel in Erinnerung🤷🏻♂️) oder man zumindest einen Hinweis in der App oder im Auto bekommt?
Diese Meldung hatte ich noch nie , da ich von Zeit zu Zeit immer mal den Benziner selbst zuschshalte. 😉
Das bedeutet aber auch, dass mehr als die Hälfte Deines Benzins im Tank über ein Jahr als ist.
Wie schon im Forum diskutiert, sind die E-Anteile im Benzin nicht ewig haltbar.
Vermutlich sollte der Tankinhalt mindestens einmal im Jahr komplett verbraucht und erneuert worden sein.
Deshalb tanke ich ja das Super Plus. Dieses Jahr bis heute 31 Liter. 😉
Alles anzeigenZwar nicht der ganze Monat, sondern nur der halbe, dafür aber erstmals mit dem Facelift-PHEV:
Fahrstrecke 1.224 km, davon 520 km (42,5%) "elektrisch", Durchschnittsgeschwindigkeit 58 km/h
Verbrauch Strom: 49,5 kWh (=> 4,04 kWh/100 km) für 21,56 €
Verbrauch Benzin: 60,09 Liter (=> 4,91 l/100 km) für 99,41 €
Kosten: 9,88 €/100 km
Ich war hauptsächlich auf zwei langen Strecken über je 440 km fast ausschließlich auf der Autobahn unterwegs, da mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 103 km/h.
Die ersten 15 Tage im August bin ich noch mit meinem alten Kuga PHEV gefahren.
Da habe ich aber natürlich nicht mehr wirklich viel getankt, weil ich den ja nicht mit vollem Tank übergeben wollte.
Das ganze Jahr 2023 nur 19 Liter Sprit getankt. Bei 6000 km. Rest elektrisch unterwegs.
Passt seit fast vier Jahren zu 100 Prozent zu unserem Fahrprofil. 💙👌
Im Zusammenhang mit dem Laden über die normale Steckdose fällt mir immer öfter auf, dass Anbieter von Ferienhäusern vielfach explizit darauf hinweisen, dass das Laden von Elektrofahrzeugen über die Steckdosen in den Ferienhäusern verboten ist. Bei dadurch entstehenden Schäden würde der Mieter hierfür zu Schadenersatz verpflichtet. Im Wesentlichen ist mir das bei holländischen Ferienhäusern aufgefallen, vereinzelt aber auch bereits in Frankreich oder in Österreich. Ich denke, hier geht es allerdings hauptsächlich um den Stromverbrauch. Das wäre ja sonst eine recht günstige Variante, im Urlaub kostenneutral auf Kurzstrecken unterwegs zu sein.
Ich kann nur meine Situation schildern.
Seit über drei Jahren zu 100 Prozent zu Hause in der Garage an der 230 Volt Steckdose laden, davor die Fritz Dect 210 als Manager.
Anwesen aus 1987
Sehr gute Industrie Steckdosen, die vorher noch nicht gebraucht wurden. Am Anfang oft mit Lasermessgerät Temperaturen gemessen. Immer nur Handwarm.
Auch meine Gebäude Versicherung hat keine Bedenken. Ergo, alles Top. 😉
Alles anzeigenIch dachte der Kuga ist ein deutsches Auto, bis ich hier im Forum erfahren habe, die Kiste wurde in Amerika entwickelt.
Da liegt der Krebsschaden. Eingebildete Marketingleute schreibe den Entwicklern was vor, was technisch Unfug ist.
So bei Microsoft, Google mit Android und Ford.
In meiner Garage ist der Kuga nicht verschlossen. Öffne ich eine Tür wird das Eigenleben geweckt und Strom aus der Batterie gezogen.
Ich habe ja nicht mal einen Schlüssel dabei. Wie doof kann man denn sein?
Beim Starten wird vieles eingeschalten, was ich nicht brauche. Ich kann zwar Licht, Radio und.... ausschalten, doch den Kuga interessiert es nicht.
Die Kiste ist dumm und kann sich nichts merken. Oder der ist nur der Marketing doof und FORD will es nicht anders.
Sync - Update bleiben aus, weil die Programmierer nicht in der Hardwaresprache programmieren können. Dann ist die Bedienung einfach lahm und bleibt so.
Viel gewollt, wenig gekonnt. Bestandskunden sind FORD egal.
Und Tschüss FORD, ich kauf mir eine anderes Auto
Selten so einen Schwachsinn gelesen.🥴
Alles anzeigenDie potenzielle Gefahr beim Laden über die normale Schuko-Steckdose ist nicht der Leitungsquerschnitt.
1,52 reichen da normalerweise locker aus - 2,5 schadet natürlich nicht....
Die Kontakte in der Steckdose können gefährlich werden, wenn sie mit den Jahren und sehr vielem An- und Abstecken etwas erlahmt sind und die Kontaktktaft nachlässt. Dann kann es wegen höherer Übergangswiderstände bei den recht großen Ladeströmen zu Überhitzung und damit Brandgefahr kommen.
Da sollte man gelegentlich eine Kontrolle vornehmen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Gruß Jörg
Stecker vom Ladegerät steckt in der Fritz Dect 210 wird nie abgezogen. 😉
Ich hole meinen PHEV am 21.8. ab. Meine Immobile ( gebaut 1986) wurde dank meines Motorradkollegen, seines Zeichens Elektriker, komplett mit 2,5²mm Leitungen ausgestattet, in meiner Werkstatt, an die Garage angebaut, habe zu den normalen 220V-Steckdosen zwei CCE-Steckdosen über 16A-Automaten absichert, verbaut, um einige Maschinen (Holzspalter, Kreissäge) mit Kraftstrom betreiben zu können. Da brauche ich mir wohl weder mit dem 220V- Ladeziegel noch mit einem 400V-Adapter irgendwelche Sorgen machen ???
Ich lade seit über drei Jahren zu 100 Prozent nur an meiner 230 Volt Industrie Steckdose in der Garage, Baujahr 1987 ! Mache von Zeit zu Zeit Temperatur Messungen mit Laser an allen Teilen. Zu keiner Zeit außergewöhnliche Erwärmung. Alles bestens. Habe es auch meiner Versicherung gemeldet. Keine Bedenken. 👌
Willkommen hier im Forum. Viel Spaß mit dem Kuga
Hallo,
habe seit April 2024 einen neuen Ford Kuga PHEV ST-Line X, gebaut 09/2023.
Bisher bin ich mit dem Auto nur bekannte Stecken bis max. 1,5 h gefahren. Nun bin ich in den Urlaub gefahren und habe das Navi benutzt. Das Problem ist, dass der Touchscreen nach > 1h so heiß wird, dass man sich die Fingerspitzen daran verbrennt (ohne direkte Sonneneinstrahlung) Das ist doch nicht normal, oder ?
Gruß Tom
Nein, warm ja aber nie zu heiß. 😉
