Okay, dazu müsste man mal versuchen eine entsprechende Gegenrechnung
aufzustellen.
Zumal der Motor/AGR dieses Streckenprofil auch nicht sonderlich mögen.
Nur von wirklichen Kurzstrecken zu reden, auch wenn ich kaum Autobahn
fahre? Es sind doch schon einige Kilometer am Stück die ich jeweils
auf Bundesstraßen zurücklege. Dazu kommt noch das ich wenigsten
einmal im Monat ein paar Minuten im sehr hohen Drehzahlbereich den
Motor von so manch angesammelten Dreck befreie.
Alles in allem bin
ich sehr zufrieden mit meinem Diesel, er hat nun fast 130.000 auf der
Uhr und hört sich m. E. noch sehr gesund an. Ich kann mich auch
nicht über nachlassende Kraft beschweren.
Als ich seinerzeit
zwangsweise vom Mazda Tribute 2.3 4x4 Benzin 150 PS der sich gerne
zwischen 10 bis 11,5 l nahm, auf den jetzigen Kuga Diesel umstieg war
ich mehr als zufrieden allein schon wegen der Sparsamkeit im Verbrauch.
Was nun unser
nächster Kuga als Benziner 150 PS brauchen wird wird sich zeigen.
Denke aber das der sich mit 6,40 l durchschnitt nicht zufrieden geben wird,
dazu noch das dann jeder Liter ein gewissen Aufpreis nach sich zieht.
Aber als Fahrzeug
für meine liebe Frau, die weit aus weniger fährt als ich,
sicherlich als Benziner die bessere Wahl.
PS: Morgen oder
übermorgen machen wir uns auf den Weg um das gute Stück abzuholen.
Werde dann nach und nach über Freud- oder Leid- berichten.
Ich habe gefragt, warum man sich einen Diesel kauft
Bin quasi mit Diesel groß geworden, Traktor, LKW, und auch PKW, z.
B. 240D 65 PS Mercedes.