Wenn ich das alles von den Werkstätten so lese, scheint sich die „moderne“ Ausbildung zum kfz-Mechatroniker bei den Fahrzeugherstellern immer mehr auf das Auslesen von Fehlerspeichern zu konzentrieren...??
Gruß
Wenn ich das alles von den Werkstätten so lese, scheint sich die „moderne“ Ausbildung zum kfz-Mechatroniker bei den Fahrzeugherstellern immer mehr auf das Auslesen von Fehlerspeichern zu konzentrieren...??
Gruß
Sarkasmusmodus an:
... kann ja nicht so sein, denn es sollen ja alle Kräfte gebündelt worden sein, um dem „Brandbeschleuniger“ zu bekämpfen??
Sarkasmusmodus aus
1. Beten tue ich wenn dann in der Kirche!
2. Ich habe keinesfalls deine Reife, ein Auto zuführen infrage stellen wollen und auch nicht, dass du es ohne oder mit Assistenten können könntest
3. Was ich an meiner „Verwunderung“ zum Ausdruck bringen wollte, habe ich, so glaubte ich, sehr verständlich mit einer Prise Humor (s. Smiley) zum Besten geben wollen? wenn mir das nicht gelungen ist, Asche auf mein Haupt!?
Wenn dir das mit anderen Autos noch nicht passierte, hast du Glück gehabt! Z.b. beim t-Roc und selbst bei Autos in der 100k€-Klasse ist diese Reaktion des Assi mitunter im Kreisverkehr Standard- und glaube mir, ich weiß, wovon ich rede?
In diesem Sinne, mein Post war überhaupt nicht anmaßend oder distanzlos gemeint
Gruß?
Diese Assistenten sind zurzeit eben genau dass, was der Name aussagt...
Wiki: „
Wortbedeutung/Definition:
1) meist akademisch vorgebildete Hilfskraft2) Informatik ein Computerprogramm in der Datenverarbeitung“
Der Ford-Assistent ist ein den Fahrer unterstützendes Hilfssystem, das sogar die Einstufung in die Rubrik „Autonomes Fahren I“ erhalten hat. Der Fahrer ist doch damit nach wie vor in der Verantwortung, sein Fahrzeug sicher durch die Straßen zu fahren.
Sicherlich hat derzeit noch jedes Fahrassistenzsystem seine Schwächen, es ist keine selbstdenkende Intelligenz! Daher verstehe ich nicht die „Empörung“ einiger...?
Klar sollte man die „Schwächen“ des Systems als Praxiserfahrung benennen, damit alle aus diesem Erfahrungsschatz schöpfen können, um um mutmaßliche „Fehlfunktionen“ des Systems zu wissen.
Ich finde es toll, ein solches Assistenzsystem mit all seinen Stärken und Schwächen zu haben und nutze es auch im täglichen Fahren - gleichwohl weiß ich um die Schwächen und bleibe daher genauso aufmerksam, als hätte ich keinen „Assi“?
Gruß?
Aber isch abe noch gar keine Kuga ?
Gruß
...dieses Kreisverkher-Phänomen haben leider auch (noch) andere Hersteller mit adaptivem Tempomaten ...??
... alles gut, man sollte nur nicht so tun, als tue Ford so rein gar nix???
Natürlich ist der 12V-bug auch ein weiterer Punkt, der einem den Besitz eines Kuga PHEV so richtig vermiesen kann. Das muss ein richtig ekeliges Gefühl sein, jeden Tag vor dem Auto zu stehen und sich angespannt fragen zu müssen: „Springt er an oder muss ich die Dauerleitung zum ADAC bemühen?“
Da bin ich ja komplett bei dir! Ich bin (mittlerweile sehe ich das so) eben in der komfortablen Position, dass mein bestellter PHEV noch nicht gebaut wurde und ich so hoffen darf, dass er, wenn er denn geboren wird, vom Werk aus, zumindest was den Fahrakku angeht, korrekt läuft.
Darüber hinaus habe ich ein funktionierendes Auto, bin also nicht unbedingt auf die derzeitige Auslieferung des Kuga angewiesen.
Mein Händler scheint auch, so die ersten Erfahrungen, relativ offen für Gespräche zu sein, insofern passen bei mir für den Wartesaal (noch) die Eckdaten.
Ich fühle aber mit jedem, der sich in anderen persönlichen Rahmenbedingungen befindet und den Kuga nicht mehr will, weil er das Vertrauen in das Auto verloren hat.
Geuß
Du bist der Anwalt, ich nur Laie mit rudimentärem Studienwissen aus 1985 in benachbarten Studiengängen und dem Dieselgate-Verfahren ?
Also streiche ich „wandeln“ und setze dafür „zurücktreten“
Gruß
Anrufen und Gespräch führen - alternativ hinfahren und Gespräch führen - offizielles Schreiben der Forderung auf Rückabwicklung mit Fristsetzung - erneute Fristsetzung - Anwalt
(Was soll es denn eigentlich werden: Rückabwicklung des Vertrags oder Wandlung Rücktritt?)
Gruß
...an dieser Stelle wird aber auch gerne vergessen, dass der artgerechte Betrieb des Kuga mit Strom auch Geld kostet - und zwar das eigene?
Die Ersparnis bei der Gegenrechnung Strombetrieb/Benzinbetrieb dürfte bei einem von den jetzigen Betreibern höchstens genannten Wert von 6Litern/100km und den jetzigen Benzinpreisen nicht allzu hoch sein (vielleicht 2€ Mehrkosten pro 100km, wenn ich keinen Denkfehler mache, sind das also 25tsdkm, bis der Mehraufwand an Benzin aufgebraucht wäre?)), es sei denn, jemand hat eine Photovoltaikanlage auf dem heimischen Dach und hat rein mit der Sonnenenergie „getankt“?
Insofern finde ich persönlich es schon von Ford entgegenkommend, 500€ als Ausgleich zu zahlen.
Gruß