Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    Da das konzeptionell beim PHEV ohne Lima so aufgebaut ist, bleibt wohl nur, die 12v-Batterie von Zeit zu Zeit ans Ladegerät zu hängen (mal von dem offensichtlichen softwarebug i.Z.m.d. Batterie abgesehen - glücklich sind die, die dafür zuhause eine Steckdose übrig haben), die meisten werden ja über eine solche Möglichkeit verfügen, denn sonst macht ja der PHEV an sich wenig Sinn.

    Ich mache das mit meinem Moped spätestens nach einer Woche so, weil die Alarmanlage so viel Strom raussaugt, dass die Batterie ansonsten permanent leer wäre.

    Weiß man um den Umstand, lässt sich auch eine leere Batterie vermeiden, kostet zwar immer mal ein bisschen Zeit, das Ladegerät an- und abzuklemmen, aber irgendwann wird ja hoffentlich die Lademöglichkeit des Fahrakkus wieder gegeben sein.


    Gruß

    Wobei 5m und Ladesäule am Heck am rechten Fahrbahnrand bei einem Vornelinkslader wird schon richtig schwierig bis unmöglich.

    Das ist schon mit meinem, der auf der echten Seite die Ladebuchse hat mit 5 Metern teilweise richtig schwierig bis unmöglich.

    Insofern verzichte ich gerne auf dieses 5m-Ladekabel und kaufe mir im Zubehör ein 7,5m, dann klappt das auch mit „schwierigen“ Ladepositionen?


    Gruß

    es liegt doch die Typengenehmigung vor. Der Besitzer selbst hat gar keinen Einfluss auf Steuererhebungen und sonstige „finanzielle Regelungen/Vergünstigungen“ staatlicherseits zu diesem Fahrzeug, wenn er das Fahrzeug nicht selbst verändert hat.

    Es fehlt also der Vorsatz zu den von dir konstruierten Delikten.

    Wenn es nicht so wäre, hätten wasweißichwieviele Diesel-ea189-Fahrer Ärger mit den Strafverfolgungsbehörden haben müssen.

    Solange also nicht die Typengenehmigung entzogen wird, passiert da auch nichts. Sollte aber da nichts mehr zu retten sein an dem Fahrzeug und das kba wegen schwerwiegender Mängel und deren Nichtbehebung seitens des Herstellers die Typenzulassung revidieren oder ändern, wird ganz sicher auch das bafa tätig? aber wie geschrieben, da ist dem Besitzer eines solchen Fahrzeugs strafrechtlich nichts anzulasten.


    Gruß

    Dann kam da gerade über den fb-Ticker, der so „geliebt“ wird, die Nachricht, dass in Italien und England berichtet wird, dass der FAHRAKKU als Problem identifiziert wäre und die Kuga PHEV neue/andere Fahrakkus bekommen müssen... nicht sicher ist demnach, ob alle bisher produzierten PHEV betroffen sind oder nur ein Teil.

    Wenn es denn so wäre, dann wäre zumindest klar, es dauert noch ein bisschen, trotzdem könnte ich dann damit leben, wenn ich 2021 einen vernünftigen, volltauglichen PHEV in meiner Garage als Untermieter begrüßen könnte.

    Na schauen wir mal, was an diesen wilden Gerüchten dran ist?


    Gruß