Beiträge von hucky0611

    Es ist eine neue GSB 23-7002 am 13.01.23 zum Thema erschienen. Hier ein paar Auszüge:



    Kundenempfehlungen (bitte Kunden informieren)

    Zitat
    • Ford empfiehlt, das Fahrzeug nach Abschluss des Ladevorgangs vom Stromnetz zu trennen.
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    • Wenn es nicht möglich ist, die intelligenten Funktionen an der Wallbox zu deaktivieren, empfiehlt Ford die Verwendung des Haushaltsladekabels (im Lieferumfang des Fahrzeugs enthalten).
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    • Vermeiden Sie die Verwendung der Fernstartfunktion, wenn das Fahrzeug an die Wallbox angeschlossen ist.
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    • Konfigurieren Sie nach Möglichkeit die intelligenten Ladefunktionen an der Wallbox auf AUS.
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    • Wenn Sie den geplanten Ladevorgang verwenden, die Ford-Pass-Anwendung verwenden.
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    • Ford empfiehlt, nur zu laden, wenn die Batterie leer ist. Anstatt das Fahrzeug automatisch anzuschließen, wenn der Ladezustand (SoC) der Batterie bei 80 % liegt, sollten Sie warten, bis der Ladezustand auf 10 oder 20 % gesunken ist.
    Zitat
    • Wenn der Ladezustand (SoC) der Batterie bereits bei 95 % liegt, besteht keine Notwendigkeit, jeden Tag die maximale Ladung zu erreichen.

    Hier die Symptome:

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    • Entladene 12-V-Batterie nach HV-Ladung
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    • Entladene 12-V-Batterie nach abgestelltem Fahrzeug
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    • Kein Anlassen aufgrund einer entladenen 12-V-Batterie
    Zitat
    • Das Fahrzeug kann nicht mit dem Funkschlüssel entriegelt werden.

    und hier die Lösung:

    • Eine dauerhafte Softwarelösung ist geplant für März 2022 – PCM/SOBDM

    MWTeddy10

    Zitat aus dem Werkstatthandbuch von Ford:

    Das DCDC wandelt die Hochspannung in Niederspannung um (zwischen 13,0 und 15,5 Volt, abhängig von den Anforderungen des Fahrzeugs). Damit wird dem Niederspannungs-Batteriesystem des Fahrzeug Strom zur Verfügung gestellt. Je nach Fahrzeug- und Umgebungsbedingungen kann das DCDC bis zu 265 Ampere an die 12-Volt-Batterie ausgeben.

    und wieso hab ich dann die Fehlermeldung im Kombiinstrument (siehe Post 97)????



    SSM 51276 Mondeo, S-MAX, Galaxy, Kuga, Focus mit Scheinwerferwarnung im Kombiinstrument.
    Scheinwerferwarnung im Kombiinstrument können von Zeit zu Zeit aufgrund von vorübergehenden Kommunikationsproblemen zwischen dem Scheinwerfer-Steuergerät und den internen Stellgliedern/Motoren der Scheinwerfer auftreten. Der Kunde sollte das Fahrzeug neu starten und einen vollständigen Zündzyklus mit aus- und eingeschaltetem Motor durchführen, um das Problem zu beheben. Solange die Scheinwerferwarnung im Kombiinstrument nicht jeden Tag erscheint und die entsprechenden HCM-DTCs nicht immer vorhanden/aktiv sind, liegt kein wirklicher Ausfall des Scheinwerfers vor. Bitte relevante SBD-Tests durchführen und veröffentlichte TSBs berücksichtigen, um auf "echte" Fehler zu prüfen (SBDs: G2198350, G2005434, G2163629, G2163639, G2012846) (TSBs: Nr.22-2269, Nr.19-2307)