Beiträge von northC

    Mir wurde das so bei einem Vollkaskoschaden erklärt. Ist aber tatsächlich falsch.

    Ich hab's mal gegoogelt.

    Maßgebend ist die Höhe des Schadens der bei Kosten ab ca. 200€ nicht mehr als Bagatellschaden anzusehen ist.

    https://autoverwertung-blechma…ein-auto-ein-unfallwagen/

    Sofern bei dir nur Schraubteile (wie z.B. ein Kotflügel) getauscht wurden und nichts gerichtet werden muss handelt es sich meines Wissens nach nicht um einen Unfallwagen. Dann hast du gegebenenfalls auch keinen Wertverlust.

    Bei einem so neuen Auto ist es trotzdem echt traurig :(

    Der PHEV beschleunigt ohne Schaltvorgänge bei fast gleichbleibender Drehzahl hoch. Das fühlt und hört sich nicht schnell an weil der gewohnte Punch eines Turbos und der Schaltvorgang fehlen. Aber 9,2 Sekunden sprechen ja für sich und sind denke ich mehr als OK für so einen Brummer ;)

    Die Beschleunigung des PHEV fühlt sich nicht nach den theoretischen 480 Nm an. Nach meiner Einschätzung liegt das verfügbare Drehmoment im Bereich von 300 +/- 20 Nm. Mehr gebe ich ihm nicht.


    Es ist schade, dass man solche Werte nicht in Erfahrung bringen kann.

    Dem würde ich zustimmen. Ich dachte mir bei der ersten Probefahrt auch das sich die Beschleunigung nicht nach viel Drehmoment anfühlt.

    Der 150 PS Benziner mit 240 Nm ist im Vergleich zum PHEV nur 0,2 Sekunden langsamer von 0 auf 100 km/h.

    Auf die gesamt gefahrenen Kilometer bezogen ergibt sich ein Benzinverbrauch von 1,26L/100km + 12,97kwh/100km.

    Gehe ich von derzeit ca. 1,55€/L Benzin und 0,30€/1kwh aus, ergibt dies „Treibstoffkosten“ in Höhe von 5,84€.

    Wenn ich das mit den Treibstoffkosten unseres T-Roc mit 150PS und einem Durchschnittsverbrauch von ca. 7,2L/100km = 11,16€ vergleiche, wird erst deutlich, wie „günstig“ der PHEV im Verbrauch ist.

    Um also so kostengünstig wie ein PHEV zu sein, müsste der Verbrenner im Durchschnitt 3,76L/100km verbrauchen (der Mehrausstoß an CO2-durch den Benziner bleibt bei dieser Betrachtung unberücksichtigt)…

    Du vernachlässigst bei deiner Berechnung aber die viel höheren Anschaffungskosten des PHEV gegenüber dem 150 PS Benziner.

    Wenn man diese berücksichtigt ist es eine sehr individuelle Entscheidung ob ein PHEV sich lohnt.

    Mit einer geringen Kilometerleistung, einer geplanten Nutzungsdauer von 6-7 Jahren und ohne eigene PV Anlage auf dem Dach lohnt sich der PHEV z.B. für mich nicht.

    Der PHEV hat ja auch ein paar Nachteile wie kleinerer Kofferraum, etwas kleinerer Innenraum und geringere Anhängelast.

    Es würde mir Spaß machen ab und zu elektrisch zu fahren,es war mir aber die "Mehrkosten" nicht Wert.

    Die Verbrauchswerte sind aber auf jeden Fall sehr gut die hier gezeigt werden.

    Das muss nicht unbedingt etwas mit Serienstreuung zu tun haben. Ich gehe davon aus, dass heute auch die einzelnen Bauteil in einem Fahrzeug von verschiedenen Lieferanten kommt. Der eine Kuga hat also eine Lichtmaschine von Bosch, der andere von Hella, genauso auch die Netzteile für die Ladung des Akkus, die Displays im Cockpit und so weiter und so fort.

    Kenne ich so z.B. von TVs. Da ist in einem Gerät ein Display von Samsung und im anderen eines von Philips. In den Internetforen der Welt wundern sich die Benutzer dann über Unterschiede die man dann anhand von Seriennummern auch tatsächlich feststellen kann.

    Das ist ein normaler Tesla mit der FSD Option für den Autopilot und der neusten Beta Software.

    Das Video ist von einem Privatmann und nicht von Tesla. Auf dem Kanal gibt es noch viele weitere Videos die alle nicht gestellt sind. Der Typ fährt einfach durch seine Stadt ;)

    Wir kommen gerade aus dem Urlaub in der Eifel, ich würde mal meinen das selbst Rennfahrer da auf einigen Strecken mit den angesagten 100 km/h Probleme hätten.

    Hätte das auch gern mal getestet, die BMW Susi fährt aber keine Kurven dieser Güte, die hat auch eine irre Angst vor Verkehrsinseln. :)


    Ja ich teste das wirklich mal, ich hatte mich ja vor ein paar Wochen hier so aus dem Fenster gelehnt das auch mal eine Erdung erforderlich wurde. Zwischenbilanz: Licht & Schatten.

    Ganz klar allerdings, autonomes Fahren ist nach wie vor Science-Fiction, viel zu wenig Informationen.

    Die Hardware könnte es sicherlich besser. Es scheitert an der Software. Der Tesla Autopilot arbeitet ja auch hauptsächlich mit Kameras. Dort ist es aber fast schon unheimlich wie gut autonomes Fahren funktioniert.

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