Ich meine im Motorraum die orangen Ummantelungen der Hochvoltanlage erkennen zu
können. Somit war es dann wohl doch ein Hybrid. Und damit die 2,5 Ltr.- Maschine.
Ich meine im Motorraum die orangen Ummantelungen der Hochvoltanlage erkennen zu
können. Somit war es dann wohl doch ein Hybrid. Und damit die 2,5 Ltr.- Maschine.
Heute habe ich mich auch mit der 12 V Batterie beschäftigt. Der Paketbote hat das neue Lade-gerät gebracht. Also gleich mal ausprobiert. Sehr interessant war das die Ladung bei 40 % Batteriefüllstand gestartet ist. Jetzt ist sie voll. Erster positiver wahrnehmbarer Effekt ist das die Spiegel ohne ruckartige Bewegungen ein - und ausklappen.
P.S. Ich mochte es nicht glauben das 40 % der reale Füllstand sein soll. Also das Ladegerät an die
Motorradbatterie angeschlossen. Dort startete der Ladevorgang bei 80 % . Glaubhaft da an dem
Motorrad eine Uhr hängt und die hat sicher die letzten Wochen ein wenig Batteriekapazität genutzt.
Aber mal zurück zum Thema KUGA. Sollte ich jetzt versuchen das BMS neu zu teachen ?
Herzlichen Dank für diese kompetente Analyse und Beschreibung .
Mir stellt sich die Frage ob es derartiges Vorgehen auch bei FORD gibt und die richtigen Schlüsse
zur Verbesserung erarbeitet und irgendwann mal umgesetzt werden.
In mir wächst der Wunsch das FORD eine Nutzer ( Fahrer ) - Techniker Runde ins Leben ruft.
Ich habe schwenkbare AHK. Beidseitig " Sensor ".
Mit meinem iPhone 12 hat es auch keinen Sinn es in der Ladeschale abzulegen.
Gleiche Erfahrung : kaum Ladefortschritt und nach ca. 30 min, Test letzten Sonntag, muß
man das iPhone erst einmal ein paar Minuten z.B. wie ein Jongleur von einer Hand in die
andere Hand werfend auf eine Temperatur die ein Halten des Mobiltelefons erlaubt kühlen.
Die Ladeschale in einem Dienstfahrzeug eingebaut müsste, lt. BG Richtlinien zu möglichen Verbrennungen an heissen Oberflächen einen Warnaufkleber haben.
Deshalb steht das handy normalerweise im Getränkehalter in der Mittelkonsole.
Hier ein Beitrag von Ford zu der Innovation " active grille shutter " .
https://www.ford.com.au/technology/active-grill-shutter/
Leider in englischer Sprache.
Es soll Sprit gespart werden durch die gezielte Unterstützung einer geregelten Betriebs-temperatur des Motors " 14 programmierte Stellungen der Lamellen " und reduzierte Turbulenzen in der Front des Fahrzeugs.
Das wird also erst einmal teilweise reduziert.
Dazu sehe ich die Herausforderung an die Steuerung genau in dem Augenblick wenn die Kurbelwelle durch die Ölwanne schlägt die verbliebenen Lamellen voll zu öffnen und damit alles
zu geben die Katastrophe zu verhindern.
Mir scheint das alles nicht voll durchdacht.
Interessanter Kommentar: Extra mitbestellt ?
Sitzverstellung od. Lenkrad hat auch niemand mitbestellt.
Diese Teile gehören trotzdem zum Umfang den niemand missen möchte.
Ich stelle die gleiche Frage wie DerWuFord oder noch deutlicher:
Gehören diese Teile in genau der installierten Ausführung zur Homologation / Freigabe des Fahrzeugs ? Führen zu den beschriebenen freigegebenen oder zugesicherten Eigenschaften
( z.B. Verbrauch ) ?
Also in meiner app steht nichts von einer geladenen 12 V Batterie.
Kannst Du einen screenshot vom Infobild machen ? oder den Weg zur Info beschreiben ?
Danke.
Die beiden letzten Beiträgen beschreiben den richtigen Ansatz zur Ermittlung des eingebauten
Fehlers durch den Hersteller. Bei einer jährlichen Inspektion wird der Motor mit z.B. einem
Stethoskop oder Richtmikrophon im Bereich Ölwanne abgehört.
Der Pleuellagerschaden wird sich ermitteln lassen bevor sich die Kurbelwelle im extremen Fall
verabschiedet.
Dazu beim Ölwechsel einen genauen Blick ins Öl. Es sollte Abrieb aus dem Bereich Pleuellager erkennbar sein.
Aufwändiger Job. Hammer na ja. Aber die Frage war nach selber machen. Prüfen in welcher Richtung das Spiel zwischen Gleitstück und Schiene vorhanden ist und in welchem Bereich des
Verschiebewegs vom Sitz. Danach muss der Sitz wohl raus. Ich würde eine Schraubzwinge einsetzen um eine gezielte bewusste Nachjustierung durchzuführen.