Vermutlich dauert das ein paar Wochen bis wieder ein neues Schreiben von Ford eintrudelt wie es mit den 240.000km und 10 Jahren auf den Motor war.
Beiträge von Dieter1968
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Nur immer sparsam mit möglichst wenig Energieverbrauch fahren, das geht ganz toll auch mit einem Elektroauto. Wenn man einen Verbrenner hat, dann darf der auf der Autobahn auch mal richtig auf Temperatur kommen, dann wird er „freigeblasen“, das Öl kommt richtig auf Temperatur, der Auspuff wird heiß und das Kondenswasser hat keine Chance mehr. Richtig flott auf der Autobahn, dass ist die Domäne der Verbrenner, ein Elektroauto ist da fehl am Platz. Die paar Liter Mehrverbrauch müssen einem das schon wert sein.
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Mazdas sind schöne Fahrzeuge, haben noch Hubraum ohne Turbo und sind bezahlbar, da habt ihr recht. Hatte in den 90er auch zwei Mazdas.
Nur leider baut Mazda kaum noch Saugrohreinspritzer, die meisten Mazdas sind Direkteinspritzer (auch die Benziner) und haben damit Probleme mit Verkokung weil die Einlassventile nicht mehr durch das Kraftstoff-/Luftgemisch gereinigt werden. Manche Hersteller lösen das Problem mit einer kombinierten Saugrohr-/Direkteinspritzung, ist halt teurer.
Der Motorblock unseres Kugas soll im Grunde auch ein Mazda-Motor sein. Der Hubraum (2488 ccm) ist sogar gleich bei den Mazda-Modellen. Gab mal eine Kooperation zwischen Mazda und Ford.
Bevor mir jetzt einer wegen „Thema verfehlt“ auf die Mütze gibt, schnell weg…
PS: Den Warnhinweis „Anhalten“ hatte ich noch nie!
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Rainer dre: volle Zustimmung von mir…
Besitze einen 2022er PHEV Kuga, bin damit total zufrieden und das Auto machte bisher (knapp 30.000km) keine Probleme. Gab bis auf die Rückrufe keine außerplanmässigen Werkstattaufenthalte.
Was mich noch beruhigt sind die vielen Kuga PHEVs die bei Mobile zu finden sind und bereits über 100.000km gelaufen haben. Gibt sogar welche mit 270.000km und die laufen immer noch. Welches halbwegs bezahlbare und haltbare moderne Fahrzeug mit Saugrohreinspritzung ohne Turbo, Steuerkette und robusten 2.5 Liter Motor gibt es noch auf dem Markt. Bei Toyota würde es ähnliches Material geben, jedoch leider unbezahlbar.
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Vielleicht kann jemand in den Werkstattunterlagen nachschauen, würde mich auch interessieren.
Bei den Toyota Hybriden (gleiche Technik) wird das auch diskutiert:
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Hab so nen USB-Adapter in der Zigarettenanzünderbuchse, der zeigt mir beim Einschalten des Fahrzeugs kurz die tatsächliche Spannung von der 12V Batterie an. Ist der Wagen eingeschaltet, dann steht die Anzeige meist auf 15,3V, d.h. er lädt die kleine Zusatzbatterie. Wenn die 12V Batterie richtig voll ist, dann geht der Wert auch unter 15V. So als Schätzeisen ist das ganz okay.
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Bei Mobile findet man gebrauchte PHEV-Kuga mit über 200.000 km, einer steht in Dänemark ist aus Baujahr 2020 und hat sogar über 268.000 km gelaufen. Wenn diese Laufleistung mit dem ersten Motor und Akku erreicht wurde, dann ist das ein gutes Vorzeichen für ein langes Autoleben.
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Wenn Du bei geöffneter Motorhaube vor dem Auto stehst, gibt es auf der rechten Seite eine kleine rote Plastikabdeckung, diese kann man aufschieben, darunter befindet sich der Pluspol.
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So schlecht können die 2.5 Liter Hybridmotoren nicht sein, bei den einschlägigen Gebrauchtfahrzeugbörsen gibt es bereits Kugas mit über 160.000km Laufleistung. Bei Mobile ist einer aus Dänemark gelistet mit über 200.000km auf dem Tacho.
Ausreisser mit Motorschaden gibt es bei jeder Marke.