Beiträge von TomTraveler

    Muss sich auf jeden Fall 'ne Werkstatt anschauen, alleine schon wegen des Unfalles.

    Im Tacho leuchtet ein kleines gelbes !. Keine Ahnung was das bei Ford bedeutet.

    Die Warnmeldung im Kombiinstrument kann sich die Werkstatt dann auch gleich mit ansehen (Fehlerspeicher auslesen).

    Das kann von einer Kleinigkeit bis zum wirtschaftlichen Totalschaden alles sein.

    Richtig ärgerlich finde ich, dass wir unseren Kuga II abgegeben haben. Der Wagen hat uns die letzten 5 Jahre begleitet und konnte auch mal problemlos 3-4 Wochen "rumstehen". Zu dem Wagen hatte ich uneingeschränktes Vertrauen was die Zuverlässig angeht. Der Kuga III ist in meinen Augen verbrannt.

    So geht es mir auch. Meine beiden Kuga II waren wirklich in Ordnung. Der zweite war ein Mk2 FL EcoBoost mit 176 PS, Wandler-Automatik und Allrad und Standheizung. Dem trauere ich immer noch nach.


    Mein Mk3 PHEV dagegen macht nur Ärger: hatte noch kein Auto, das so oft beim Händler stand.


    Da meine Kugas immer geleast sind, ist meine aktuelle Lösung, dass ich den Vertrag auslaufen lasse und dies mein letzter Kuga ist. Der Nachfolger wird Ende März gebaut und hat kein Oval mehr vorne und hinten drauf.


    In Deinem Fall wäre mein Plan, den Kahn spätestens zum Ende der Garantie einzuhandeln.

    Macht ja auch Sinn, dass es das gibt. Sollte mal die Bremsanlage ausfallen, wäre das zumindest eine Möglichkeit irgendwie noch zu verzögern.

    In der guten alten Zeit hat das Bremspedal mechanisch zwei unabhängige hydraulische Bremskreise betätigt und die Handbremse ging per Seil zur Hinterachse.


    Wie ist das heute im Kuga Mk3 aufgebaut?

    Die Handbremse ist ja inzwischen nur noch ein Schalter, also Brake-by-Wire.

    Betätigt die Fussbremse auch nur noch einen Sensor, der die Pedalstellung weitermeldet?

    Ich habe nicht den Eindruck, dass dies so wäre. Falls doch, dann wäre das Bus-System der Single-Point-of-Failure für alle Bremsen im Fahrzeug.

    Mal davon abgesehen, weiß ich auch nicht, für welche Höchstgeschwindigkeit das Fahrwerk des Kuga MK3 ausgelegt ist.

    Mit steigender Höchstgeschwindigkeit müssen auch alle betroffenen Komponenten entsprechend aufwändiger ausgelegt sein, vom Antrieb über Fahrwerk bis zu den Bremsen, sowie neuerdings auch der Vielzahl der digitalen Assistenten.

    Da ist es dann irgendwann einfach eine betriebswirtschaftliche Entscheidung, bei einem gewissen Tempo einen Schlussstrich zu ziehen.

    Beim Kuga sind es 200 km/h, bei Volvo inzwischen 180 km/h und bei vielen BEVs nur 160 km/h oder sogar noch weniger.


    Mit Schallgeschwindigkeit kann man nur im Hyperloop oder im Concorde-Nachfolger reisen, sofern beide tatsächlich irgendwann verfügbar sind.

    Den Aufwand und den potentiellen Ärger eines Privatverkaufs habe ich mir auch noch nie angetan.

    Ich habe immer gute Preise bei Inzahlungnahme bei Markenhändlern erhalten, manchmal sogar mehr als ich laut Liste erwartet hätte, selbst wenn es eine Fremdmarke war.

    Ich weiß jetzt gar nicht ob der Skoda auch adaptives Fahrwerk anbietet?

    Ja, das ist auch beim Kodiaq 2 zu haben.

    Ich brauche ehrlich gesagt auch das Schnellladen nicht. Jedenfalls nicht für einen PHEV.

    Der Kodiaq iV hat einen 25 kWh-Akku (brutto), von dem ca. 20 kWh nutzbar sind (netto).

    Den beim Einkaufen per DC-Schnellladen wieder aufzutanken, wäre für mich ein großer Vorteil gegenüber dem Kuga.

    Das ist eine Ansage. Du bist Geschäftsmann?

    Ja, das ist Business-Leasing.

    Die Konditionen sind im Vergleich i.O., auch wenn das Preisniveau in den letzten Jahren schon arg angezogen hat. In Kombination mit weggefallener staatlicher Förderung und der Zinsentwicklung macht das inzwischen tatsächlich weniger Spass.


    Was das Fullservice-Leasing betrifft, so ist das ein übliches Modell beim Geschäfts-Leasing. Die Buchhaltung würde sich bedanken, wenn dauernd Tankquittungen und Werkstattrechnungen reinkämen und bearbeitet werden müssten.

    Der Controller liebt gleichbleibende monatliche Kosten, daher die Flatrate für alle Service-Leistungen. Und getankt wird per Tankkarte, die einmal monatlich eine Rechnung reinschickt und den Betrag selber einzieht.


    Wir haben übrigens während der Skoda Business-Leasing-Weeks bestellt. Dadurch war die Leasingrate letztendlich deutlich günstiger als es im Privat-Leasing gewesen wäre.

    Mich würde interessieren, wie lange du geleast hat, wieviel Kilometer und was du insgesamt los geworden bist.

    Also ohne Vorteile von wegen Steuer und absetzen.

    Mein neuer ist der Skoda Kodiaq 2 iV; das ist der neue PHEV mit 123 km elektrischer Reichweite.

    Geleast auf 3 Jahre mit 20.000 km/Jahr.

    Fullservice-Leasing inkl. Wartung/Inspektion, original Winterrädern auf LM-Felge, Räderwechsel, Rädereinlagerung, Haftpflicht- und Kaskoversicherung.

    Ohne Anzahlung und ohne Schlussrate bei ca. 850 € brutto/Monat.

    Der Kuga Mk3 FL PHEV wäre zu den selben Bedingungen übrigens beim gleichen Preis rausgekommen.

    Da war es für mich eine schnelle Entscheidung.

    Bezahlst Du mir die mehr als 3.000 €, die nur für die Zuleitung fällig werden?

    Wenn Dir als Early Adopter in Eurer Wohnanlage der Invest zu hoch ist, musst Du halt warten bis sich die verkehrspolitischen Rahmenbedingungen so geändert haben, dass kein Weg mehr daran vorbeiführt, alle Stellplätze mit Wallboxen zu versorgen, wodurch die Kosten für den Einzelnen sinken.

    Nach dem aktuellen Wahlausgang kann das aber eher wieder länger dauern.