Beiträge von long-tall-earny

    Ich bin erstmalig in diesem Thread dabei.

    Der Februar, ein Monat in dem ich etwas mehr Km als sonst in einem Monat üblich auf die Straße gebracht habe.

    Ca. 70% Autobahn im ECO - Modus /EV - später.

    Grundsätzlich fahre ich <70km/h im EV - Jetzt und >70km/h im EV - später.


    Da ich fast immer, auch innerstädtisch, mit aktiviertem Tempomat fahre, nutze ich gerne den ECO Modus, da mir sonst auf der AB die wieder Raufbeschleunigung zum Limiter 140km/h zu ruppig abläuft.

    Heizung 18⁰C, zus. Sitz - und Lenkradheizung.


    Fahrstrecke 874 km, davon 268 km = 31% elektrisch.

    Durchschnittsgeschwindigkeit 63 km/h.


    Strom über Wallbox geladen: 41,1 kWh + geschätzte 8% Ladeverluste = 44.39 kWh.

    Entspricht 16,56 kWh/100 km für 5,04 €


    Verbrauch Benzin E10: 50,95 L = 5,83 L/100 km für 9,73 €


    Energie Kosten gesamt: 14,77 €/100 km


    Grüße aus dem Ruhrpott

    Meine Wallbox daheim unterm Carport hinter dem Kuga hat ein fest angeschlossenes 5,5m Kabel und reicht soeben. Wegen einer 90⁰ Zufahrt kann hier nur rückwärts einparken und wenn das Fahrzeug nicht korrekt positioniert ist, schwebt das komplette Kabel in der Luft und zerrt mit seinem Eigengewicht an beiden Enden.

    Für unsere Urlaube in Ferienhäusern suche ich ein Ladekabel, da die dortigen Wallboxen i.d.R. eine Typ2 Steckdose haben. Im letzten Jahr hatte ich mir für unser Ferienhaus ein 6m Ladekabel von einem Freund geliehen. Das war schon etwas knapp.

    Sorry Rainer dre , das ist mir dann auch zu kurz.


    Grüße aus dem Ruhrpott

    Mein Kuga ist nun gute 2 Jahre alt und hat gerade mal 10.000Km gelaufen. Die 5 Jahre Ford Garantie Verlängerung hat gerade begonnen.

    Der Kuga hat mir bisher nur Freude bereitet und mich noch nie im Stich gelassen.

    Bevor ich mich im März 2022 entschied diesen Kuga zu kaufen, habe ich mich etwa 1 Jahr damit beschäftigt für mich das richtige Fahrzeug zu finden. Seat Ateca, Toyota RAV4 und Hyundai Santa Fe waren mit in meinem Auswahlverfahren. Letztendlich machte der Kuga PHEV das Rennen, weil das Antriebskonzept perfekt zu meinem Fahrprofil passt und der 2,5L Verbrenner mit dem Atkinson Zyklus eine gewisse Langlebigkeit erhoffen lässt. Schließlich plane ich den Kuga >10 Jahre zu fahren und möglicherweise ist das auch mein letztes Fahrzeug. Da ich zeitnah alle Updates, Rückrufe und Service Intervalle eingehalten habe und das auch künftig so halten werde, darüber hinaus das Fahrzeug und den Motor pfleglich behandle, weiß ich in etlichen Jahren auch mit hoher Laufleistung was ich an meinem Kuga habe und fühle mich sicher.

    Bei einem gebrauchten 5 Jahre alten Kuga mit relativ hoher KM Leistung weiß ich das alles aber nicht und 22.000€ sind für eine noch nicht geöffnete "Wundertüte" schon 'ne Menge Geld.

    Rainer dre , mir ist auch völlig klar, daß mein Ratschlag nicht dazu führen wird, nicht eingeplante oder nicht aufzubringende 8.000€ mehr auszugeben.

    Vielmehr sollte es auch aufzeigen, dann überhaupt keinen Kuga zu kaufen.😉


    Grüße aus dem Ruhrpott

    Ich würde an deiner Stelle keinen 2020er Kuga3 kaufen, wäre mir einfach zu alt. Auch würde ich grundsätzlich nur ein Auto kaufen bei dem die Werksgarantie noch mindestens ½ Jahr läuft, oder aber mit Garantie Verlängerung. Dann hättest du noch genügend Zeit das Fahrzeug zu prüfen und in die Technik hinein zu schauen und hören.

    Älter als ca. 3 Jahre sollte das Fahrzeug nicht sein und max. ca. 30-40 Tsd. Km gelaufen sein.

    Auch wäre mir - aus Erstbesitz - wichtig.

    Ich habe in meinem Leben die Erfahrung gemacht, was im Verhältnis wenig kostet, taugt meist auch wenig. Ich habe den Spruch drauf - Ich bin zu arm um billig zu kaufen. Hinterher zahlt man das vermeintliche Gesparte doppelt und dreifach drauf.

    Wenn's zeitlich nicht brennt, nimm dir Zeit.


    Grüße aus dem Ruhrpott

    So wie das erklärt wurde erkennt die Software Anomalitäten und schaltet beide Antriebssysteme (Benzin und Elektro) ab. Man stelle sich vor die Abschaltung passiert just in dem Moment wo man überholt oder bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn

    Ganz so wird das wohl nicht ablaufen Robby57 . Vielmehr steht zu vermuten, dass in solch einem Fall das Fahrzeug in eine Art Notlauf schaltet, der es zumindest ermöglicht sich Richtung Fahrbahnrand zu orientieren.

    Die von dir geschilderte Situation käme schon fast einer "Hinrichtung" gleich.😉


    Grüße aus dem Ruhrpott