Beiträge von Kuga24

    Räder wechseln von hinten nach vorne


    Hallo SBernd,

    du wunderst dich, dass deine Werkstatt die besseren Reifen von hinten nach vorne wechselte, obwohl das bessere Profil eigentlich nach hinten gehört.

    In der Kuga - Bedienungsanleitung schlägt Ford auf Seite 449 ein regelmäßiger Wechsel nach 5.000 Km – 10.000 Km vor.

    Ich hatte am Dienstag das Thema wegen eines Nagels im rechten hinteren Reifen eröffnet. Nun die Lösung:


    Gestern hat mein Reifenhändler diesen Nagel (mit einem kleinen, abgefahrenen Kopf) herausgezogen. Vermutlich bin ich damit die 500 Km aus dem Urlaub zurückgefahren, bevor ich ihn zuhause eher zufällig entdeckte. Er steckte im Stollen des Bridgestone Ganzjahresreifens, und war angeblich so kurz, dass er die Lauffläche nicht durchstoßen konnte. Der Reifen hielt danach (1/2 Tag Liegezeit beim Händler) auch weiterhin den Luftdruck, so dass eine Reparatur nicht notwendig wurde.

    Der Händler schraubte mir morgens das Notrad drauf, so dass ich den Kuga während der Reifenreparatur zum Einkaufen nutzen konnte. Mittags wurde das Notrad wieder durch das richtige Hinterrad ersetzt.


    Reparatur von Reifen der Kategorie V (bis 240 Km/h)

    Laut meines Reifenhändlers ist eine Nagel-Reparatur bei einem Ganzjahresreifen dieser Kategorie kein Problem.

    Bei einem Sommerreifen würde eventuell, je nach Schadensfall, ein besonderes Vulkanisierungsverfahren erforderlich werden, das bei Hochgeschwindigkeitsreifen > 240 Km/h generell zum Einsatz kommt.


    Notrad, Luftdruck 4,2 bar !!!

    Bei meinem Notrad wurde ein Luftdruck von nur 2,5 bar festgestellt. Erforderlich sind hier jedoch 4,2 bar. Bitte prüft einmal, ob ihr dies (wie ich) bisher nicht beachtet habt.


    Profiltiefe

    Ein Forum-Nutzer fragte nach den Profil-Werten meines Ganzjahres-Reifens Bridgestone Watercontrol A005 225/60 R18 104V

    DOT 0622 Zulassung: 09.2022 Laufleistung 23.000 Km (3 Jahre)

    Reifen Außen Mitte Innen

    VL 4 5 4 mm

    VR 4 5 4

    HL 5 6 5

    HR 5 6 5


    Ich danke euch allen für eure hilfreichen Tipps und Empfehlungen.

    Obwohl ich den Kuga nun 1 Jahr besitze und viele der ca. 600 Seiten der Bedienungsanleitung online durchgelesen habe, fühle ich mich nach wie vor als Anfänger. Ich stoße immer wieder auf Neuigkeiten, die ich bisher nicht beachtet habe.

    Vielen Dank euch allen.

    Ich habe den Termin bei meiner FFH abgesagt. Dafür habe ich mich bei einem größeren Reifenhändler zur Reparatur angemeldet. Schau'n m'r mal, was dabei rauskommt. Auf eine waghalsige Lösung werde ich mich nicht einlassen.

    Ich melde mich wieder, sobald diese Sache geklärt ist.

    Vielen Dank für deine schnelle Antwort.


    Du hast mir sehr geholfen. Eine Reparatur hatte ich vor vielen Jahren an einem Sommerreifen der Geschwindigkeitsklasse „H“ eines Renault Laguna. Hier wurde der Nagel durch eine Art „Pfropf“ von Innen ersetzt.


    Bei meinem heutigen „V“-Reifen war ich mir nun unsicher, ob dies bei dieser Geschwindigkeitskategorie überhaupt gemacht wird, da es meine FFH ablehnte.


    Ich werde nun einen Reifenhändler ansprechen.


    Ps

    Mit der Alternative meinte ich, eventuell nur 1 neuen Reifen montieren.


    Vielen Dank nochmals

    Nagel im Reifen

    Ich kam gestern abend nach einer ca. 500 KM-Fahrt aus dem Urlaub zurück. Heute habe ich einen Nagel (kleiner Kopf) in einem Stollen meines hinteren Reifens festgestellt. Der Kopf sieht sehr abgefahren aus. Vermutlich ist der Nagel schon länger drin. Bisher hat der Reifen keine Luft verloren.


    Ist es sinnvoll, diesen Ganzjahresreifen Reifen Bridstone Watercontrol A005 225/60 R18 104 V zu reparieren? Der Reifen ist 3 Jahre alt und 23.000 Km gelaufen

    Nach telefonischer Absprache will meine FFh morgen diesen Schaden anschauen und, wenn erforderlich, 2 neue Reifen (achsweise) montieren. Eine Reifen-Reparatur lehnte meine FFH generell ab.


    Gibt es hierzu alternative Möglichkeiten?

    Der "Hintergrund" der Sache bei uns war ja, daß wir beim Gebrauchtwagenerwerb den FFH explizit darum gebeten hatten, das PEHV Fahrzeug vor der Übernahme mit einem "passenden "-Plattenmarder-Schutzgerät auszustatten, weil erkennbar gewesen war, daß der Marder schon mal " im Fahrzeug zu Besuch" war und wir bei unserem Vorgänger Diesel MK1 Kuga mit so einem Hochspannungs-Platten-Marder Schutz nur gute Erfahrungen gemacht hatten.


    Da wurde uns vom FFH ein "Stop $ Go 7 " Kombi Gerät verbaut , was wohl schon vom 12 V System versorgt wird. Nun, bisher erfüllt das eingebaute Teil seinen vorgesehenen Dienst und die 12 V Batterie hält vorerst tapfer durch.

    Ich kenne die Stop & Go-Geräte. In einem früheren PKW wurde damit der Marder ferngehalten. Viel Efolg damit. :thumbup:

    Schöne Darstellung von Totti1001 . Die vielen hilfreichen Infos hier im Forum lassen uns die Thematik mit der 12 V Batterie mittlerweile etwas gelassener betrachten. Die sonst propagierten Standard- (Norm) Werte für die Batterie-Spannung sind bei solch einem PHEV KFZ , mit der Lade-Spezifik vielleicht doch "nicht so eng " zu sehen.


    Wir waren nur etwas unsicher ,weil wir einen Platten- Marder-Schutz als "Zusatz-Verbraucher " installiert haben, und uns um die entsprechenende Auswirkungen auf eine "nicht so ganz starke " 12 V Batterie nicht so im Klaren waren.

    Hallo Randolf,

    die gleiche Unsicherheit hatte ich bezüglich des Einbaus eines Marderschutzes auch. Vor diesem Hintergrund habe ich im Ford-Zubehör nach einem geeigneten Gerät gesucht. Hier werden für den Kuga-PHEV Abwehrgeräte mit eigener Stromversorgung empfohlen, die somit keinen Anschluss an die 12 V Batterie benötigen.

    Ich habe mir heute die K&K Marderabwehr M9700 aus dem Ford-Zubehör von meiner FFH einbauen lassen. Es ist ein Kombinationsgerät mit Ultraschalltönen und 6 Kontaktplatten für Stromstöße. Die Stromversorgung erfolgt über 4 AA Batterien je 1,5 V. Über ein Motorhaubenschalter wird der Hochspannungsstrom für die Kontaktplatten unterbrochen, sobald die Motorhaube geöffnet wird. Darüber hinaus kann das Gerät mit einen Ein/Ausschalter komplett ausgeschalten werden.

    Auch wenn es zu dem speziellen 12 V Batterie-Thema eine Reihe anderer guter Threads gibt, weshalb wir erst auf das Problem aufmerksam gemacht worden waren, möchte ich kurz antworten. Wir laden vorn an den Anschlüssen im Motorraum ( roter Pol und Masse-Anschluß schwarz). Die sind eigentlich gut zugängig, das hatten wir bisher an anderen Ford Modellen früher nicht so .

    Vielen Dank für deinen Vorschlag. Bei der externen Ladung von "vorne" war ich mir bisher unsicher, ob sich dies auf die empfindliche Elektronik und das Batteriemanagementsystem negativ auswirken kann.

    Natürlich wurde die schwache 12 V Batterie an anderer Stelle im Forum schon ausführlich beschrieben. Als Anfänger habe ich allerdings nichts über den unregelmäßigen Dauerstrom (einmal "an" einmal "aus") an der Steckdose gefunden. Da ich im Sommer auf der Urlaubsfahrt in den Süden meine elektrische Kühlbox im Kofferaum an der dortigen Steckdose anschließe, war mir wichtig, dieses Thema hier im Forum klären zu können.

    Nochmals vielen Dank.

    Danke KugaStromer und Randolf für eure Erklärung.


    Ich habe gestern Abend genau die Erfahrung gemacht, wie ihr sie beschrieben habt. Ich fuhr mit dem Kuga mehrere Kurzstrecken. Nach mehreren Starts erlosch die Anzeige des Voltmeters sofort, als ich den Motor abstellte.

    Ich sehe das nun ebenso, dass das Dauerplus an der 12 V-Steckdose unterbrochen wird, sobald ein festgelegter Ladestand der 12 V-Batterie unterschritten wird.

    Ich werde nun ebenfalls die 12V Batterie mit einem externen Gerät laden.

    Wo schließt ihr das Ladegerät an, vorne im Motorraum oder hinten, direkt am Plus-Pol der Batterie und Minus der Korosserie?

    Danke Kuga-Stromer für den Hinweis. Wir hatten vor einer Woche unseren Rückruf " Update-Termin" . Da hatten wir mit dem FFH auch einen Check der 12 V Batterie mit vereinbart. Mehr als die " Aussage, daß alles in Ordnung sei" , haben wir leider nicht erfahren- keine Aussage zum SOH Wert , Wir wundern uns über nichts mehr ! Werden das Verhalten vom 12V System mal weiter etwas genauer beobachten.


    Somit laden auch wir einmal in der Woche die 12 V Batterie extern nach -ist eine vertretbare kleine Mühe ( in der Hoffnung , daß die 12 V - Ford Varta Batterie noch eine Weile durchhält)


    Danke Kuga-Stromer für den Hinweis. Wir hatten vor einer Woche unseren Rückruf " Update-Termin" . Da hatten wir mit dem FFH auch einen Check der 12 V Batterie mit vereinbart. Mehr als die " Aussage, daß alles in Ordnung sei" , haben wir leider nicht erfahren- keine Aussage zum SOH Wert , Wir wundern uns über nichts mehr ! Werden das Verhalten vom 12V System mal weiter etwas genauer beobachten.


    Somit laden auch wir einmal in der Woche die 12 V Batterie extern nach -ist eine vertretbare kleine Mühe ( in der Hoffnung , daß die 12 V - Ford Varta Batterie noch eine Weile durchhält)

    Vielen Dank für deine Erklärung.


    Ich habe gestern Abend genau die Erfahrung gemacht, wie du sie beschrieben hast. Ich fuhr mit dem Kuga mehrere Kurzstrecken. Nach mehreren Starts erlosch die Anzeige des Voltmeters sofort, als ich den Motor abstellte.


    Ich sehe das nun ebenso, dass das Dauerplus an der 12 V-Steckdose unterbrochen wird, sobald ein festgelegter Ladestand der 12 V-Batterie unterschritten wird.


    Nochmals vielen Dank