Zugfahrzeug Wohnwagen 190 Ps Diesel

dann entweder mieten oder Reisemobil anschaffen.

Wir kommen eh' vom Reisemobil, nach ganz kurzer Überlegung war der Ww aber schnell wieder vom Tisch, da für unsere Nutzungen deutlich zu unflexibel. Dann lieber was kleineres elektrisches und was 'grosses' als Klein-Reisemobil (Kastenwagengrösse) - ob der nun elektrisch oder doch nochmal ein Verbrenner wird, bliebe abzuwarten. Ich könnte mir einen BEV durchaus vorstellen, da fast immer in der Nähe gefahren wird, und wenn es dann doch mal länger wird, sind halt Pausen nötig, isso.

Zitat von Juli1311

Bei aktuell 1% Dienstwagen Versteuerung (was Netto ja ein Witz ist für so ein Fahrzeug)

Sorry, wir würden gerne mit lachen: Was ist denn so witzig an der Dienstwagen-Regelung?

Zitat von TomTraveler

Sorry, wir würden gerne mit lachen: Was ist denn so witzig an der Dienstwagen-Regelung?

Nein nicht die Sache an sich, sondern was man Effektiv dann am Ende monatlich für das zur Verfügung stehende Fahrzeug zahlen muss ist sehr gering. Dafür kann man sich bei weitem kein Fahrzeug privat kaufen!

Zitat von Juli1311

Nein nicht die Sache an sich, sondern was man Effektiv dann am Ende monatlich für das zur Verfügung stehende Fahrzeug zahlen muss ist sehr gering. Dafür kann man sich bei weitem kein Fahrzeug privat kaufen!

Das ist zwar hier off-topic, aber trotzdem möchte ich dazu gerne antworten:

Wenn Dir Dein Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung stellt, den Du auch privat nutzen kannst, dann ist das, was Du dafür monatlich bezahlst, in der Regel die Steuer auf 1% des Listenpreises (bei BEV und PHEV niedrigerer Steuersatz).

Diesen Betrag kannst Du nicht damit vergleichen, was Du selbst monatlich an Leasing- oder Kreditrate für dieses Fahrzeug zahlen würdest.

Vielmehr müsstest Du die 1% des Listenpreises als Vergleichsgröße heranziehen. Das ist der geltwerte Vorteil und entspricht dem monatlichen Wert, den Du erhältst, quasi als ein Gehaltsbestandteil.

Bei einem Kuga mit 50.000 € Listenpreis wären das 500 € pro Monat und das kommt den Kosten einer privaten Finanzierung näher als die Steuern, die Du für den Dienstwagen zahlst.

Zitat von TomTraveler

Wenn Dir Dein Arbeitgeber einen Firmenwagen zur Verfügung stellt, den Du auch privat nutzen kannst, dann ist das, was Du dafür monatlich bezahlst, in der Regel die Steuer auf 1% des Listenpreises (bei BEV und PHEV niedrigerer Steuersatz).

Diesen Betrag kannst Du nicht damit vergleichen, was Du selbst monatlich an Leasing- oder Kreditrate für dieses Fahrzeug zahlen würdest.

Vielmehr müsstest Du die 1% des Listenpreises als Vergleichsgröße heranziehen. Das ist der geltwerte Vorteil und entspricht dem monatlichen Wert, den Du erhältst, quasi als ein Gehaltsbestandteil.

Bei einem Kuga mit 50.000 € Listenpreis wären das 500 € pro Monat und das kommt den Kosten einer privaten Finanzierung näher als die Steuern, die Du für den Dienstwagen zahlst.

nicht ganz - als Arbeitnehmer rechne ich doch unter'm Strich, und wenn ich rd. 500 EUR pM *versteuern* (nicht: bezahlen!) muss, und dafuer Steuern, Versicherung und vor allem Krafststoff inclu sind.......

Zitat von KueKu

nicht ganz - als Arbeitnehmer rechne ich doch unter'm Strich, und wenn ich rd. 500 EUR pM *versteuern* (nicht: bezahlen!) muss, und dafuer Steuern, Versicherung und vor allem Krafststoff inclu sind.......

Korrekt, nicht zu vergessen den Wertverlust bei Kauf eines eigenen Fahrzeuges!

Zitat von KueKu

als Arbeitnehmer rechne ich doch unter'm Strich

Genau. Daher ist es immer eine individuelle Rechnung, ob sich ein Firmenwagen für die private Nutzung lohnt.

Ich kenne genügend Leute, die das abgelehnt haben, weil es sich privat nicht rechnet, z.B. wenn man ein Mittelklasse-Fzg versteuern müsste, obwohl man privat nur einen Kleinwagen fahren würde, oder umgekehrt wenn der Arbeitgeber nur etwas kleines spendiert, man selber aber eine Zugmaschine für den Wohnwagen benötigt, oder wenn die Entfernung zur Arbeitsstätte so groß ist, dass die ebenfalls anfallende Versteuerung dieses Arbeitswegs, den man kostenlos mit dem Firmenwagen zurücklegen kann, die Gesamtrechnung uninteressant werden lässt, insbesondere bei New Work mit hohem Homeoffiice-Anteil.

Aber wir sollten wieder btt kommen. 😉

Zitat von Juli1311

Hallo zusammen, der Thread ist zwar nicht der neuste aber ich wollte für alle Mal meinen Verbrauch von Hannover nach Kroatien Insel Pag mitteilen.

Tempo in Deutschland 100-105kmh

Tempo in Österreich 90kmh

Tempo in Kroatien 90-95 kmh

Auto gut beladen, Wohnwagen zulässiges Gesamtgewicht 1750kg.

Ergebnis auf 1440 km ein Verbrauch von 8,0l (laut Boardcomputer).

Finde ich für das Gespann und teils bergige Region super in Ordnung!

Alles anzeigen

Guten Abend zusammen,

Ich hatte gesagt, ich melde mich nochmal nach dem Rückweg.

Verbrauch bei :

Tempo in Deutschland 105kmh

Tempo in Österreich 90kmh

Tempo in Kroatien 95 kmh

Lag am Ende bei 8,6l/100km

Also annähernd am Verbrauch der Hinfahrt.

Was mir aber aufgefallen ist, dass er AdBlue säuft wie ein irrer. Vor der Fahrt komplett aufgefüllt.

Bei am Ende 3300km hat er zu Hause 10,1L gewollt.

Hallo Juli1311.

Das ist bei meinem Kuga mit 190PS genauso.

Seit dem fülle ich vor Urlaubsreisen mit dem Wohnwagen immer AdBlue auf, damit ich nicht die umständliche Kanisterauffüllung nutzen muss.

Beim ersten Feststellen des hohen AdBlue-Verbrauches hab ich an ein Loch im Tank gedacht , wenn man weiß, wie hoch der normale Verbrauch ist.

Ansonsten bin ich mit meinem aktuellen Kuga als Zugfahrzeug top zufrieden (Dieselverbrauch, Performance).

Das war mit vorherigen Kugas (3 Stück) und einem C-Max und einem Mondeo (alle 2l Diesel) nicht so.
Da hat es auch 3 geplatzte Turboladerschläuche und ein defektes Powershift-Getriede gegeben

Trotzdem fahre ich bis jetzt weiter Ford (mit 2l Diesel ).

mfG

Uwe aus OS