Beiträge von TomTraveler

    selbst auf Stufe1 ist die fast so heiß wie sie bei meinem Puma ST-Line V auf Stufe3 war

    Ist mir im Mk3 vFL auch auf Stufe 1 zu heiss. Im Winter muss ich die spätestens nach 1 Minute auf Stufe 1 wieder abschalten, sonst werde ich gebraten.


    Ich bin neulich einen VW Leihwagen gefahren, bei dem war die Stufe 1 so, dass man die durchgehend eingeschaltet lassen konnte. Und der hat sich das auch gemerkt und beim nächsten Start wieder auf der vorher gewählten Stufe aktiviert.

    Zu den Kona sage ich mal lieber nichts. Ich hatte mal so einen zur Probefahrt. Ne, danke.

    Mir hätte ja der Karoq gefallen. Aber zu klein und voll ausgestattet geht es an die 55.000 Euro.

    Meinst Du Karoq (Verbrenner) oder Elroq (E-Auto)?

    Wo kann man denn die Fahrzeug Historik erfahren?

    Zum Beispiel in der FordPass App auf Deinem Smartphone:

    Unten auf den Reiter „Service“ tippen und dann die „Service Historie“ öffnen.

    Alle angezeigten Daten kommen vom Ford-Server.

    Bei mir geht es los mit der „Ablieferungs-Inspektion“ und dann folgen alle Service-Termine.

    die mittelfristige Autowahl immer schwieriger und nicht einfacher wird

    Der Bundesverband Betriebliche Mobilität (BBM) fordert daher von der künftigen Bundesregierung bessere Rahmenbedingungen für nachhaltige betriebliche Mobilität.

    Unter anderem werden verbindliche politische Rahmenbedingungen gefordert, um nachhaltige Mobilitätskonzepte wirtschaftlich tragfähig umzusetzen. Dazu gehören transparente Regulierungen, verlässliche Förderprogramme und klare steuerliche Regelungen.


    Zum Nachlesen bei firmenauto.de:


    Politisches Statement zur Wahl vom BBM: Was der Bundesverband fordert
    Nachhaltige Mobilität braucht klare Regeln. Der BBM fordert von der Politik steuerliche Anreize, Investitionen und digitale Lösungen für Unternehmen. Die…
    www.firmenauto.de

    Zusammengefasst:

    Programmierte Abfahrtszeit funktioniert nur, wenn der Kuga am Kabel hängt. Dann kann er nämlich die aufgewendete Energie zum Heizen wieder gleich nachladen. (Andere Hersteller sind da großzügiger und erlauben das auch ohne eingestecktes Ladekabel, z.B. Mercedes, aber die haben dann auch meist einen größeren Akku verbaut.)


    Fernstart über die FordPass-App klimatisiert auch vor und das geht ohne eingestecktes Ladekabel.
    Aber Achtung, folgende Probleme drohen:
    1. Geht nur, wenn der Kuga nicht in den Tiefschlaf abgetaucht ist, weil die 12-Volt-Batterie schwächelt. Dann schaltet der Kuga nämlich Verbraucher ab, um die 12-Volt-Batterie zu schonen, darunter auch das Telematik-Modul.

    2. Du kannst nie sicher sein, ob der Verbrenner beim Fernstart nicht selbständig mit anspringt, was bei einem parkenden Auto nicht erlaubt ist und in einem Parkhaus auch noch gefährlich sein könnte.


    Gegen 1. hilft eine gut geladene 12-Volt-Batterie, siehe entsprechende Threads im Forum zu dem Thema.

    Gegen 2. hilft es, den Akku möglichst gut geladen zu haben und das Fahrzeug vor dem Abstellen in "EV Jetzt" umzuschalten. Trotzdem kann es immer noch passieren, dass der Kuga den Verbrenner dazu schaltet, abhängig vom Software-Stand des Fahrzeugs, Ladestand des Akkus, Außentemperatur usw. usf.


    Bei dem Thema hatte ich mir auch mehr erhofft als der Kuga halten kann.

    Für mich rechnet sich das nur wegen der eigenen PV

    Und für die Dienstwagenfahrer rechnet sich der PHEV, da bei der üblichen Pauschalversteuerung nur die Hälfte der Steuern (0,5%-Regelung) wie bei einem Verbrenner (1%-Regelung) anfallen.
    Wer sich da sogar traut einen BEV zu fahren, halbiert die Steuer nochmal (0,25%-Regelung).


    Im Jahr 2024 entfielen etwa 67,5 Prozent der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland auf gewerbliche Halter.
    Leider werden in den Statistiken die Firmenwagen nicht von den Mitarbeiter-Dienstwagen unterschieden.
    Schätzungen gehen jedoch davon aus, dass 20% der Neuzulassungen auf Dienstwagen entfallen.

    Bei 2,8 Mio. Neuwagen in Deutschland in 2024 wären das 560.000 Dienstwagen.

    Es wird geschätzt, dass rund 40-45 % der Dienstwagen in Deutschland BEV oder PHEV sind, das wären dann um die 240.000 Fahrzeuge.


    Im Jahr 2024 wurden in Deutschland ca.190.000 PHEVs neu zugelassen, was einem Anteil von etwa 6,8 Prozent an den gesamten Pkw-Neuzulassungen entspricht.


    Für mich liest sich dass, als würden PHEVs hauptsächlich von Firmen angeschafft. Vermutlich wegen günstiger Steuern, niedrigerem Verbrauch und damit niedrigeren Emissionen, sowie aus Nachhaltigkeits- und Image-Gründen.

    Die privaten Käufer, idealerweise mit eigener PV-Anlage, dürften eher die Minderheit der Käufer darstellen.