Du ziehst dieses Problem wohl magisch an, war da nicht was beim Mondeo??
![]()
Du ziehst dieses Problem wohl magisch an, war da nicht was beim Mondeo??
![]()
Alles anzeigenMal ein neuer Gedanke zu den teilweise nicht laufenden Sticks:
Bei der Initialisierung auf dem USB teilt das Device (der Stick) dem Host (dem Sync) mittels des USB Decriptors mit, wieviel Strom es max. ziehen wird, s. auch hier unter Power.
Falls der USB-Treiber im Sync nun so eingestellt ist, dass er nur Low Power Devices akzepiert, wird alles, was über 100 mA ziehen will, abgelehnt.
Bin jetzt Rentner, aber mein letztes Projekt als Hard- und Software-Entwickler war ein Messgerät mit USB-Schnittstelle, wo mir genau das passiert ist. Einige Sticks gingen, andere nicht. Grund: die USB-Bibliothek war so eingestellt, dass nur Low Power Devices akzeptiert wurden. Ein Byte im Quellcode geändert, und dann liefen alle Sticks. Zum Glück war noch kein Gerät verkauft
. Im Debugger war auch zu sehen, dass es Sticks gibt, die mit High Power laufen wollen.
Falls das Sync keine High Power Devices akzeptiert, werden solche Sticks nicht gehen. Das ist reine Software, also unabhängig z.B. vom möglichen Ladestrom am Sync-USB.
Deine Erklärung klingt zwar gut, aber ich habe schon externe 2,5 Zoll Festplatten (klassische mit Spindel, keine SSDs) am Sync3 ohne Probleme betrieben und die dürften mehr als 100 mA ziehen.
Und ich habe auch noch keinen USB-Stick gefunden, der nicht am Sync3 läuft. Wurde mal ein Stick vom System nicht erkannt, lag es bisher immer an der Formatierung, dem Partitionierungsschema oder in seltenen Fällen am vorgegebenen Datenträgertyp.
Bei meinem Gebrauchten konnte ich kann es immer noch im Boardcomputer abrufen wiviel Elektrisch gefahren wurde. Ich finde das kann sich sehen lassen.
Ich weiß nicht ob man diese Daten auch löschen kann?
Und ob das ein alter oder junger ist würde ich sagen ist auslegungssache.!?
Das funktioniert aber zum einen nur, wenn mind. einer der beiden BCs nicht resettet wurde und zum anderen darf die gesamte Laufleistung auch nicht zu hoch sein, denn die beiden angezeigten Werte können max. vierstellig vor dem Komma sein, bei erreichen der 10 tkm fängt er wieder bei Null an.
Es steht auch nirgendwo geschrieben, dass es beim Rückwärtsfahren einen Notbremsassi gibt
Ich würde es schon so deuten, steht z.B. in der Preisliste des Kuga, die vom 02.09.2022 an gültig war.
Dort steht auf Seite 21
ZitatToter-Winkel-Assistent mit Cross Traffic Alert inkl. Notbrems-Funktion beim Rückwärts-Ausparken und Anhängererkennung (siehe Fahrerassistenz-Paket)
Evtl. wird das Radio erst leiser, wenn die PDC-Sensoren ein Hindernis erfassen und das akustische Signal startet.
Das ist natürlich richtig, die Radio/Audio-Lautstärke wird erst mit einsetzen des PDC Signals runtergeregelt, nicht schon beim einlegen des Rückwärtsgangs. finde ich so aber auch passend.
Mich stört eher, dass auch die Lautstärke eines aktiven Telefongesprächs mit Einsetzen des PDC Signals deutlich runter reduziert wird.
Ich meine, bin mir aber nicht ganz sicher, dass der Kuga die Notbremsfunktion in der Rückwärtsfahrt erst im Laufe des Produktionsjahres 2022 erhalten hat.
Bei mir wird das Radio zwar nicht stumm geschaltet, aber sehr deutlich in der Lautstärke runtergeregelt, die Töne der Abstandssensoren sind dann wesentlich lauter.
Bei mir wurde die 12V Batterie im Februar 22 nach dem ersten Totalausfall direkt getauscht, sie hatte damals eine Restspannung von 3,6 Volt und ließ sich mit einem digitalen Ladegerät nicht mal mehr laden, da dem Gerät die Spannung zu niedrig war. Ich habe dann ein uraltes analoges Ladegerät für 36 Stunden angeklemmt, damit lief der Kuga dann wieder, bis zum Werkstatt-Termin. Neben der neuen Batterie gab es noch einen Satz Updates, gleich mit dem Hinweis, dass noch ein weiteres Update wegen des 12V Problems in der Entwicklung ist, das im April verfügbar sein sollte, dieses wurde dann auch später noch nachinstalliert. Seither kam es bei mir zu keinem Ausfall mehr, allerdings kommt ab und an die Meldung auf dem Sync, daß das Gerät abgeschaltet wird um die Batterie zu schonen.
Was ich jetzt in den letzten Wochen aber mehrfach beobachten konnte, ist das die 12V Batterie regelmäßig gezielt geladen wird, dieser Vorgang setzt aber immer erst nach rund 26 bis 28 Stunden am HV-Lader, in meinem Fall der Wallbox, ein und wird in der Ford Pass (Pro) App entsprechend angezeigt. Der HV Akku ist dann voll und über die WB laufen dann anfangs rund 4 A, dieser Wert fällt dann im Laufe der Zeit auf bis 0,3 A ab.
Dieses Ladeverhalten der 12V Batterie widerspricht natürlich der Empfehlung seitens Ford, das Auto nach abgeschlossenem Ladevorgang der HV Batterie von der WB zu trennen.
Auch wenn der Beitrag schon ein paar Tage alt ist. In meinem Kuga habe ich die Ergo-Sitze, diese sind komplett elektrisch, bis auf die Schenkelauflage, diese ist manuell.
Ich weiß nicht, ob dies je nach Ausstattungsvariante anders ist.
Aber hast du auch eine Memory-Funktion bei den Ergo-Sitzen? Die normalen Sitze sind im ST-X auch elektrisch einstellbar, aber eben ohne Memory.
Ja, aber: Ein Fahrzeug, das eingeschaltet ist, darf sich nicht von selbst wieder ausschalten. So funktioniert ja auch ein Fahrzeugdiebstahl durch Verlängerung des Funksignals von Keyless Entry / Keyless Go. Gelesen habe ich aber auch, das sich Fahrzeuge abschalten können, wenn sie längere Zeit nicht bedient werden. Was auch immer „längere Zeit“ bedeutet. Vermutlich gibt es darüber verbindliche Vorschriften.
Der Kuga geht nach einer halben Stunde aus, wenn er nicht bewegt / bedient wird, diesen Timeout kann man im Sync aber bis zum nächsten Zündungszyklus ausschalten.