Beiträge von Ben-LDK

    inge70

    Hast du mal geprüft, ob sich das Verhalten mit Ausschalten des Spurhalte- und falls vorhanden des Spurführungsassistent ändert?


    Ich hatte die Vibrationen im Lenkrad auch mit beiden Radsätzen (19" Sommer / 18" Winter) von Anfang an, allerdings nur wenn die Assis aktiv waren. Deutlich besser wurde es, als ich Spurverbreiterungen (18 mm pro Achse) verbaut habe und seit einem Update des Steuergerätes für die Servolenkung ist es nahezu weg.

    Ich bin auch Berliner, fahre täglich 35km zur Arbeit und zurück und kann nur zu Hause laden.

    Auch ich lade mein Auto voll, fahre jedoch unter der Woche immer im EV-Später und nutze den E-Antrieb meist in Stausituationen.


    Also den Sinn darin verstehe ich nun überhaupt nicht. Das ist doch die perfekte Situation um auch mit einem PHEV die gesamte Strecke rein elektrisch zu fahren, vor allem wenn man Zuhause laden kann.

    Das dürfte dieses tolle Update der Motorsteuerung sein ( komme gerade nicht auf die genaue Abkürzung). Danach startet der Verbrenner unter 0 Grad trotz vorheriger EV-Jetzt Fahrt. Von nun an heißt es beim kalten Wetter und kurzer Strecke vor dem Motorstart ohne Bremse EV-Modi durch schalten 😥😤. Wurde schon mal in einem anderen Thread beschrieben.

    Ich habe aber genau das gegenteilige Verhalten, vor dem Update ging der Verbrenner bei niedriger Außentemperatur an, seit dem Update nicht mehr. Mal sehen, wie es sich bei zukünftig bei Temperaturen unter Null Grad verhält.

    Denke ich eher nicht, denn die Meldung kommt genau seit dem Tag, an dem das Auto aus der Werkstatt gekommen ist und da waren es bei uns tagsüber noch rund 25 Grad.

    Im letzten Herbst / Winter ist der Verbrenner in meinem Kuga bei weniger als 4 Grad auch nachvollziehbar immer beim Start sofort angesprungen, das hat er die letzten drei Tage nicht gemacht, da waren es morgens zwischen 1 und 3 Grad.

    Nein die dürften nicht passen, die hintere Stossstange des ST(-X) ist an der Stelle deutlich breiter als bei allen anderen Modellreihen. Ich hatte mir gleich zu Beginn eine Folie aus dem Zubehörhandel, allerdings nicht in Transparent, gekauft.

    kurzzeitig - bei einer Produktionszeitspanne von drei Jahren?

    Bei dem Produktionszeitraum von drei Jahren geht es aber nicht um die Gefahr eines Motorschadens wegen fehlerhafter Teile, der zum Ölaustritt führt, sondern um den Produktionszeitraum von Beginn an bis zu dem Datum, an dem die Änderungen am Kühlergrill und dem Unterboden in die Produktion einflossen.


    Wie kann eine Brandgefahr durch Bohren von Löchern in den Unterboden „gelöst“ werden, ohne die eigentliche Ursache bzw. das Problem anzugehen???

    Da ist aus meiner Sicht wieder das Verständnisproblem: die Brandgefahr besteht bei den betroffenen Modellen ganz allgemein dann, wenn Öl aus welchem Grund auch immer, aus dem Motor austritt und das kann auch ohne kapitalem Motorschaden passieren, z.B. bei einer im Laufe der Zeit undicht werdenden Zylinderkopfdichtung.


    Eigentlich hat es Kuga-Stromer in den Beiträgen 143 und 146 schon perfekt dargelegt.

    Und auch darin lese ich genau das, was Air-Beck beschreibt.


    Es gab ein paar Fahrzeuge, die wegen der kurzzeitig fehlerhaft produzierten Motorteile einen Motorschaden erlitten haben. Nebeneffekt des Motorschadens war austretendes Motoröl, das sich dann entzündet und zu einem Brand geführt hat.

    Bei der Untersuchung hat man dann festgestellt, das der Motorraum bei mehreren Modellen in seinem Design, bei austretendem Motoröl eine Selbstentzündung des Öls begünstigt. Ölaustritt ist bei Motoren im Laufe der Nutzungsdauer ein nicht ganz selten vorkommendes Ereignis und um in diesem Fall die Brandgefahr zu senken, hat man die bekannten Änderungen an Kühler und Unterbodenverkleidung bei allen Fahrzeugen "nachgepflegt" und in die Produktion gleich mit einfliessen lassen.