Beiträge von Ben-LDK

    Für die Rundschreiben denke ich nicht, dass die Dienstleister einen Zeitraum von 2 1/2 Monaten benötigen, von Auftrag bis Ausführung; selbst, wenn man ein paar Tage für den Postversand einkalkuliert, nicht darstellbar.

    Bei nicht Sicherheitsrelevanten Rückrufen kann es auch schon mal ein halbes Jahr dauern und das kenne ich nicht nur von Ford so.

    Die App wird von den Ford-Servern verwaltet. Da stand der Rückruf ebenfalls über den gesamten Zeitraum, bis vorgestern.

    Die Meldung in der App verschwindet normalerweise mit dem verschwinden aus ETIS und das passiert erst, wenn der durchführende FFH die Aktion im System als erledigt meldet. Mein aktueller FFH hat das im letzten Fall am Ende der Woche erledigt, in der das Update durchgeführt wurde, bei einem anderen FFH vorher hat es immer mehrere Wochen gedauert bis die Durchführung gemeldet wurde.

    Und wenn man sich extra einen Tag frei macht für einen Rückruf, der schon über zwei Monate erledigt ist - auf allen Kommunikationswegen dem Kunden aber noch das Gegenteil kommuniziert wird - darf man sich bei aller Gelassenheit wenigstens wundern.

    Mich hat es schon etwas gewundert, dass dein FFH das Mitte März schon erledigt hat, der Rückruf kam m.W.n. erst Mitte / Ende April, aber evtl. warst du ja Alpha-Tester, seit Ende April ist man dann in den Betatest übergegangen.

    Druck und Versand der Rückrufschreiben wird wohl eher nicht von Ford selbst abgewickelt, das macht sicher ein Dienstleister, der die Datensätze aller betroffenen Fahrzeuge und Halter bekommen hat und sich dann darum kümmert. Bei der Menge der Fahrzeuge - es sind ja auch neben dem Kuga noch andere Modelle betroffen - wird zwischen Erhalt der Daten und dem Versand der Briefe schon eine ganze Weile ins Land gehen und in so einem Fall wird man wohl auch nicht die Datensätze der nachliefern, die das Update bereits bekommen haben.

    Interessant. Soll seid Sommer 2019 Vorschrift sein. Mich stört es nicht das mein KUGA es nicht hat.

    Der Kuga wurde meines Wissens nach nicht ohne AVAS gebaut, das gehörte schon laut der ersten Preisliste für den MK3 zu Serienausstattung der PHEVs.

    Dann muss an dem System aber nochmal was verändert worden sein, bei meinem nimmt man das Geräusch aussen fast garnicht wahr, da hat sich auch noch keiner meiner Nachbarn drüber beschwert, im Gegensatz zum Betriebsgeräuschs des Dieselmotors vom Kuga, den ich drei Monate gefahren bin.

    Ich habe auch vom ersten Tag an das Problem, das Fußgänger den Kuga nicht registrieren und seelenruhig davor laufen, bei gutem Wetter hilft dann Fenster runter und Musik etwas lauter.


    Und ja, mittels Forscan kann man das AVAS abschalten, hat hier im Forum auch schon mal jemand drüber berichtet.

    Die Einstiegszierleisten sind laut aktueller Preisliste Bestandteil des Designpakets.

    Die waren Anfangs drin, ich meine sogar Bestandteil der Serienausstattung beim ST(-X), dann waren sie eine Zeitlang nicht (oder nur als eigenständige Option) verfügbar, und aktuell sind sie Bestandteil des Designpakets.

    O-Haxer

    So wie FrankR schon schreibt, Sitzmemory gibt es nur beim Vignale, das war aber beim Kuga von Anfang an so. Ich hatte ursprünglich auch den Gedanken, das Nachzurüsten, aber dafür braucht es neben den noch recht günstigen Tasten die komplette Sitzkonsole neu, wobei nicht klar ist, ob man die Konsole vom Vignale unter die ST-X Sitze bekommt, ansonsten müsste man die kompletten Vignalesitze nehmen, dazu die Steuergeräte und der Kabelbaum muss auch angepasst werden. Das alles war mir dann auch zuviel Aufwand.

    Es wurde lapidar erklärt, dass das Sitzgestänge getauscht wurde (ach was) und dass 3 Rückrufe abgearbeitet wurden, was im Einzelnen blieb im Dunkeln - er faselte irgendwas von drei Modulen…

    Die haben bei dir

    - das Gateway-Modul (GWM), war der Rückruf wegen der Kommunikation mit AU-Gerät

    - das Motorsteuergerät (PCM)

    - das sekundäre Steuergerät – On-Board-Diagnose A (SOBDM) incl. Diagnoseeinheit (SOBDMC)

    aktualisiert.