Wenn man das Pech hat, einen PHEV zu fahren, der vor dem 08.02.2021 gebaut wurde, muss man die Durchsicht aber machen lassen, es gibt halt beide Fälle.
Beiträge von Ben-LDK
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Jedoch hat Ford beim Key Free die hinteren Türen nicht mehr angeschlossen. Heißt ich muss jetzt immer über die Fahrer- oder Beifahrertür entriegeln. Was merkwürdig ist. In den Einstellungen kann man ‚entriegel alle Türen‘ einstellen. Da muss ich wohl nochmal nachfragen,
Glückwunsch zum neuen und stets knitterfreie Fahrt!
Die Einstellung bezieht sich auf das tatsächliche entriegeln der Türen, d.h. schaltet man diese Funktion aus, wird nur die Fahrertür entriegelt, alle anderen bleiben verschlossen. Dabei ist dann auch egal, ob per Fernbedienung oder Keyfree geöffnet wird.
Edit: die Sensoren an den hinteren Türen sind schon vor recht langer Zeit eingespart worden.
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Also langsam habe ich keine Idee mehr, es noch zu erklären.
Wenn diese Sicherung defekt ist, wird das Auto nicht mehr mit 12V versorgt, ausser durch den Reststrom aus der Starterbatterie, ist diese leer funktioniert kein System im Auto mehr, das die 12V Spannungsversorgung benötigt. Wenn du dann eine neue 12V Batterie einsetzt oder die bestehende extern auflädst, wird die im Fahrzeugbetrieb nicht länger als ein paar Minuten / Kilometer durchhalten, evtl. auch einen Ticken länger, ich habe keine Erfahrung, wie lange eine Starterbatterie die Systeme des Fahrzeugs autonom versorgen kann. Geladen werden kann die Starterbatterie nicht mehr, wenn die genannte Sicherung durch ist.
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Das von der Sicherung geschützte Kabel muß ja etwas mit der Hochvoltbatterie zu tun haben, weil es für 300A ausgelegt ist. Welcher Stromkreis wird denn von dieser Sicherung geschützt? Welcher Funktionsverlust tritt ein, wenn die Sicherung defekt ist?
Nein, laut Schaltplan hängt die Sicherung wie geschrieben im 12V Kreis, zwischen 12V Ausgangsseite des DC/DC Wandlers und dem 12V Hochstromverteiler (nicht Hochvolt).
Edit: fällt die Sicherung aus, ist das so, wie wenn beim klassischen Verbrenner die Lichtmaschine ausfällt, das 12V Bordnetz wird noch solange versorgt, bis die Starterbatterie leer ist und dann geht nicht mehr viel.
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Da die besagte 300A-Sicherung Bestandteil des des Niedervolt-Stromkreises ist, würde ich auch dazu tendieren, das die erweiterte Garantie für Hochvoltkomponenten nicht greift, aber das wird im Zweifel, wie Kuga-Stromer schon schreibt, vermutlich auf dem juristischen Weg geklärt werden müssen.
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Mir ging es darum, dass eine 12V Starterbatterie allgemein mit 300A umgehen kann.
Die besagte 300A Sicherung sitzt in der Batterieverteilerbox - Hochstrom und sichert den DC/DC Wandler ab.
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300 Ampere sind etwas zuviel für die Starterbatterie, eher eindeutig der Hochvoltbereich des Fahrzeugs.
Wieso soll das zu viel für die 12V-Batterie sein, solche und höhere Ströme kann z.B. ein Anlasser beim Verbrenner schon mal ziehen und auch die Limas liefern Ströme im Bereich bis 250A.
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Na gut, wenn es bei einem Prüfer für ein technisches Gerät, der darüber entscheidet ob das Gerät weiterbetrieben werden darf, schon an solch grundlegendem Wissen mangelt, dann gute Nacht ...
Ich bin vor ein paar Jahren bei einem Dekra-Prüfer auch durchgefallen, weil die auf dem Mondeo befindlichen Räder in seinen Unterlagen nicht als zulässig aufgeführt waren. Mein Hinweis das es die original vom Hersteller gelieferten Winterräder sind und diese in den CoC eingetragen sind und nicht im Fahrzeugschein hat ihn nicht interessiert. Ich musste dann ein zweites mal anrücken und ihm die CoC unter die Nase halten, Kommentar von ihm: sowas habe ich ja noch nie gesehen ...
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Es soll ja BEVs anderer Hersteller geben, bei denen steht der Tausch der 12V Batterie alle drei Jahre im Wartungsplan ...
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Den Rückruf wegen dem Problem mit dem AU-Tester hast du an deinem Kuga aber durchführen lassen?