In dem Fall wäre das: Fahrer will iACC, aber Höchstgeschwindigkeit 120 km/h. Das muss einstellbar/wählbar sein und wäre auch technisch sicher umsetzbar.
Wie in #9 geschrieben, bei mir fällt der iACC immer auf die von mir zuletzt festgelegte Geschwindigkeit zurück.
Also wirklich stark beschleunigt der ACC bei mir in keinem Fall, auch nie so, das es unseren Hund im Kofferraum beeinflusst. Da ist das Bremsverhalten, bei erreichen einer Geschwindigkeitsbegrenzung die Herrchen übersehen hat, für den Hund viel schlimmer, denn unvorbereitet haut es einen da als Fahrer schon in den Gurt.
Ich hatte mal einen Golf 8 150 PS TDI als Leihwagen für gut 1.500 km, bei dem war der ACC in Sachen Beschleunigung wirklich übel, der hat, sobald die Bahn frei mehrere Gänge zurück geschaltet und jeden Gang bis auf über 4.000 Touren gezogen, bis er dann bei eingestellter Zielgeschwindigkeit wieder hochgeschaltet hat. Und nein, der war nicht im Sportmodus und der ACC bei Abstand 3 von 4.
Diese automatische Geschwindigkeitsanpassung nervt mich soooooo sehr!
Autobahn, Tempolimit 100, es wird aufgehoben - und die Kiste gibt Gas.
Selbst wenn ich 97km/h eingestellt habe, und bei dem Tempo bleiben möchte...
Der Ökomodus verhindert, daß volle Kante beschleunigt wird... Aber es ändert nichts, das ich es bisher nicht unterbinden kann
... Wie schaut es bei euch aus?
Also bei mir fällt der iACC auf die zuletzt manuell eingestellte Geschwindigkeit zurück, wenn ein Schild die Strecke frei gibt. Waren vor der Beschränkung 140 km/h eingestellt, nimmt er die auch wieder als Sollgeschwindigkeit, eigentlich genau so, wie ich es auch erwarten würde.
Allgemein laufen die Systeme in einem Mischbetrieb, also Kartendaten plus Kamera, dabei haben die Daten von der Kamera eine höhere Priorität.
Das sollte es (meiner bescheidenen Meinung nach) nicht geben, weil das völlig am Konzept der USB-C vorbeirennt... USB-C ist ja mehr als nur ein System mit Verpolungsschutz...Wenn ich nur einen USB 2 Controller hinten ran hänge, brauche ich keinen empfindlichen USB-C Stecker, dann tut es der USB-A 1000mal besser..
So die Theorie, aber in der Praxis interessiert das viele Hardware-Hersteller nicht, diesen Mix aus USB 2 Controller und USB-C Buchse gibt es z.B. auch oft bei Mobiltelefonen, aber das gehört hier nicht hin.
Achtung die Liste ist für einen Ford Flex, da wird vermutlich nicht besonders viel beim Kuga passen.
Der (i)ACC im PHEV verhält sich auch viel ruppiger als im 190er Diesel. Bei dem Leihkuga hat der ACC bei gleicher Einstellung sehr sanft und frühzeitig gebremst bzw. einfach das Gas weggenommen und dann bei freier Bahn auch relativ normal beschleunigt, da habe ich die Kritik am ACC nicht nachvollziehen können, ich fand ihn sehr harmonisch abgestimmt, nochmal einen Tick besser wie im Mondeo vorher (nachdem der vernünftig kalibriert war).
Im PHEV ist der ACC deutlich schlechter abgestimmt, ich finde nicht mal, dass er übermässig beschleunigt, aber das Verzögerungsverhalten ist alles andere als angenehm und das starke Bremsen des iACC beim passieren einer niedrigeren Geschwindigkeitsbegrenzung kann man schon als Verkehrsgefährdung ansehen.
Edit: Sorry fürs OT.
Ja, die Sync 3 Hardware ist nur mit USB 2.0 Controller ausgestattet und warum sollte es daran keine USB-C Buchse geben, dass ist einfach nur ein anderes Steckerformat, ich habe u.a. ein kleines 8-Zoll Windows Tablet, das hat auch nur einen USB 2.0 Controller und nur eine USB-C Buchse.
Die Aussparung braucht man z.B., wenn man das originale Ford Trenngitter verbaut hat, denn das wird in den Metallösen eingehängt und die Halter reichen soweit runter, dass die Wanne darauf aufliegen würde.
Das habe ich noch nicht getestet, aber der Wert sollte aus meiner Sicht nur für die 12V-Dosen relevant sein, denn die USB-Buchsen müssten direkt mit dem APIM (Sync) verbunden sein und von daher mit dem abgeschaltet werden.
