In Fratzenbook berichtet ein Kuga PHEV-Besitzer, dass er im Rahmen einer „Offenen Serviceaktion“ zu seinem Händler in die Werkstatt zum Tausch der 12V-Starterbatterie einbestellt wurde, obwohl er damit nie Probleme hatte.
Vielleicht hängt das mit der Information von meinem Händler zusammen, nach der mein Auto wohl im Januar 2022 „zurückgerufen“ wird, um verschiedene „Maßnahmen“ nach meinen Mangelanzeigen durchzuführen.
Mir scheint es, als dass es zu viele Mangelanzeigen diesbezüglich gab und Ford nun seinerseits offenbar progressiv reagiert.
Es wäre ja wirklich toll, wenn dieses Problem endlich nachhaltig gelöst werden würde…
Gruß