Ich lade immer an der rechten Straßenseite, längs geparkt. Ich hatte noch nie Probleme wegen der Länge des Kabels.
Und wenns die zweite Ladesäule ist, mein Gott, dann park ich halt entgegen der Fahrtrichtung. Da hat noch nie jemand was gesagt, weils logischerweise halt nicht anders geht.
Man muss nicht aus allem ein Problem machen.
ich mache kein Problem draus, ich finde 6m Ladekabel für einen Linkslenker mit einem Stromanschluss am Fahrzeug zur Fahrbahnseite zu kurz und generell für die Ladeeinheit und das Auto schlichtweg für zu schadensanfällig/-trächtig)
(wie oft wurde schon ein Rückspiegel in Großstädten wie Berlin einfach abgefahren, weil er nicht eingeklappt war, an der Ladeklappe zur Fahrbahnseite kannste nix einklappen, und die Ladeklappe samt Ladestecker gucken mindestens genauso weit raus wie ein Rückspiegel) - und ich möchte nicht wissen, was eine rausgerissene Ladeeinheit am Kuga kostet…das dürfte ausschließlich Vollkaskoversicherten egal sein - vom Ärger mal ganz zu schweigen…
Und was machst du, wenn du in einer Stadt lebst, wo es durch Mittelinseln getrennte Fahrbahnen gibt (ich möchte dich sehen, wie du verkehrt herum gegen den Gegenverkehr auf solchen Straßen parkst, um dein Auto aufzuladen!, und ich möchte die Polizisten sehen, die so etwas „durchgehen“ lassen…)?
Ich bleibe dabei, auf einem Kontinent, wo es nur noch Linkslenker gibt, hat eine Ladeeinheit auf der linken Fahrzeugseite nix zu suchen - da sind selbst die Japaner überlegter - und wenn doch, dann aus praktikablen Gründen mindestens 7,5Meter…?
Gruß