na ja, es verzögert sich ja immer nur um einen Tag…kündige ich morgen, ist es zum 7.1.😉
Aber ich werde jetzt zu Potte kommen, alte Zöpfe abzuschneiden, wenn die eben nicht mehr wollen👍🏼
na ja, es verzögert sich ja immer nur um einen Tag…kündige ich morgen, ist es zum 7.1.😉
Aber ich werde jetzt zu Potte kommen, alte Zöpfe abzuschneiden, wenn die eben nicht mehr wollen👍🏼
Wenn die Kündigungsfrist in deinem Vertrag das zulässt klappt das völlig problemlos.
Steht so in meinem Account des Versorgers…
Vielen Dank für eure Unterstützung!
Ich hatte gestern maingau direkt mal angeschrieben und zu den Wechselmodalitäten befragt…bisher keine Antwort…ich könnte da natürlich auch mal anrufen, aber ich habe lieber was Schriftliches in der Hand😉
Grüße
Also klappt das in der Regel auch mit einem nahtlosen Übergang…
Meinen Vertrag kann ich zum 5.1. kündigen, dann müsste ich den neuen am 5.1. beginnen lassen, und das klappt „geräuschlos“?
Ich habe in 50 Jahren noch nie zu einem anderen Versorger gewechselt, daher meine vielleicht „dämlich“ anmutenden Fragen….🤷🏻♂️
na schau doch mal bei maingau - 31C und 60€ Grundgebühr im ersten Jahr….
Mich verwundert ein bisschen, dass sich so wenig über das Thema Strompreise ausgetauscht wird.
Liegt das daran, dass die überwiegende Userschaft gar nicht Strom lädt?
Ich möchte mal dieses Thema dennoch aus für mich gegebenem Anlass aufgreifen, denn ich könnte zum Januar 25 meinen Stromvertrag wechseln…
Bei meiner Recherche bin ich im Stromhochpreisland Brandenburg auf das Vergleichsportal remind.me gestoßen, das ich bisher nicht kannte. Über dieses Vergleichsportal habe ich ein mir sehr günstig erscheinendes Angebot von Maingau Stromgarant für 31C/kWh mit Preisgarantie für 12 Monate, Wechselservice inklusive.
Was haltet ihr davon, hat jemand Erfahrungen mit „remind.me“, bezieht jemand von Maingau Hausstrom (ich vermute mal, die sind zuverlässig und da gibt es keine Probleme?)
Die anderen gängigen Vergleichsportale wie Verivox oder check 24 bieten für meine Region kein Maingaustrom an…
Grüße
…zumal andererseits die Frage ist, lieber mit Handschuhen und Schal im Auto zu fahren als CO2 im Kaltlauf in die Luft zu jagen… es hat alles seine Sichtweise, aber „lächerlich“ finde ich ein solches Verhalten auch noch lange nicht…
Einigen wir uns darauf, dass benello es nicht „übergriffig“ meinte und damit nur zum Ausdruck bringen wollte, dass ER nicht gewillt ist, auf den wärmenden Komfort zu verzichten und dafür eben einen entsprechenden Verbrauch fossiler Brennstoffe und den damit verbundenen lokalen CO2-Ausstoß gerne in Kauf nimmt…😉
Grüße
so ist es…!
IdR sind die Speigel eingeklappt, und schaut genau hin, da steht die Ladeklappe inkl. Ladekabel noch ein ganzes Stück weiter raus…
ICH war schon immer ein Vertreter der Fraktion, dass ein PHEV ein Gesamtsystem mit zwei Welten darstellt…insofern lasse ich überhaupt nix unberücksichtigt
ja, zurzeit noch nicht, da noch wenig E-Autos unterwegs sind und die meisten noch mit Verbrenner oder eben Hybrid fahren. Aber Du weißt ja wie es vor allem in der Hauptreisezeit in den Tankstellen zugeht. Zukünftig würden sich die Leute alle neben der Ladesäule tummeln, brauchen zum Strom nachtanken um einiges länger und somit staut es sich auch mehr auf. Da muss die Infrastruktur durchgängig, auch in den anderen europ. Reisezielen, deutlich besser werden, wenn man die E-Mobilität haben will. Es so zu machen wie die Grünen, erstmal Verbote raushauen, um den Rest kümmern wir uns erstmal nicht, wird der Umschwung zur E-Mobilität in D nicht funktionieren.
Da bin ich ja ganz bei dir…So, wie es die Politik jetzt anstellt, ist‘s absolut indiskutabel.
Aber wir schreiben ja hier vom Ist-Stand, und es ist eben nicht so, dass man stundenlang auf eine freie Ladesäule warten muss…und wenn, dann weil ein Verbrenner an Ladesäulenplätzen parkt🥴
Sollte sich die E-Mobilität durchsetzen (müssen, was ich nicht glaube), wird „man“ schon für den Ausbau der Ladeinfrastruktur sorgen, wenngleich es auch sehr lange dauern wird, ehe wir Westeuropäer uns auf die Erfordernisse der E-Mobilität umgestellt haben.
Gleichwohl, die Ängste und „Vorurteile“, die gegen die E-Mobilität bestehen, halte ich weitgehend für vorgeschoben, weil man sich nicht vom liebgewonnenen und gewohnten Verbrenner trennen will und die Umstellung des eigenen Denkens und Verhaltensweisen schwer fällt.
Grüße