…Sorry, aber genauso habe ich anfänglich auch gedacht…
Aber genau deswegen schrieb ich ja - das Fahr- und Streckenprofil sollte, will ich nicht Geld verbrennen und mich immer wieder über das Auto ärgern, schlichtweg zum Konzept passen.
Deine Argumente kann ich zwar nachvollziehen, aber ziehen letztendlich für mich nicht mehr so wirklich…klar, man muss gewillt sein, sein Fahrverhalten umzustellen, muss akzeptieren, dass ich nach 330km Fahrt eine 40minütige Pause machen muss, das kann aber auch ungemein entspannend wirken😉 Und ja, ich muss vor einer längeren Reise, wenn mein Auto das nicht selber kann, 15 Minuten für eine Ladeplanung ans Bein binden und mich mit der Reiseroute beschäftigen. Aber an jeder Autobahn gibt es hinreichend Lademöglichkeiten, wo eben nicht, wie häufig dargestellt, 100e von Ladewilligen auf eine freie Ladesäule warten…😉
Ich habe in einschlägigen Foren noch nicht einen Fall wirklich gelesen, wo der User mit absolut leerem Akku liegengeblieben ist, genauso viel oder wenig, wie man mit Benzinmangel liegen bleibt.
Also diese Angst, mit leerem Akku nachts um 2 Uhr irgendwo in der Pampa liegenzubleiben, ist für mich schlichtweg ein IchwilldassoalsNachteilsehen, weil genauso oft vorkommt, wie beim Verbrenner…
Und immer wieder wird der Umweltgedanke beim Betrieb eines BEV außen vor gelassen…
Wie auch immer, muss jeder selber wissen, wie er was fahren will, ich wollte ja ursprünglich nur dezent darauf hinweisen, dass die ewige Meckerei über das Anspringen des Verbrenners bei Kälte ja vielleicht vom Hersteller bewusst und gewollt so eingerichtet wurde, um den Antrieb Batterie zu schützen und nicht die User zu ärgern…😉
Grüße