… imho ja (zumindest für Stadtgebiet) …
Beiträge von Projekt Kuga PHEV
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hey fraggie !
Das sind ja endlich mal gute Nachrichten! Da drücke ich doch mal ganz feste die Daumen, dass die Zulassungsstelle im „autofreundlichen“ Berlin ne Sonderschicht einlegt und der Zulassungsdienst das gaaaaanz schnell hinbekommt.
Gerade „unser“ gemeinsamer „leidensvoller Werdegang“ (du hast ja sogar mein Auto auf dem Hof des Händlers als Erster entdeckt, so dass ich dem Händler bescheid sagen konnte, dass er auf seinem Hof steht?) ist ja schon etwas krass…mit einem Tag Unterschied bestellt, mir ging die Wartezeit bis zum 9.4. schon gehörig gegen den Strich, und nu musstest du ca. 7 Wochen länger bis zur Auslieferung warten?
Jetzt kann die ungeduldige Vorfreude bei dir beginnen… ich habe jeden Tag aufs Neue meine Freude am Auto…??
… für mich war nach meinen Vor-Erfahrungen mit einem PHEV ohne Schiebedach ein Schiebedach bei dem Kuga Pflicht!
Gruß -
5,1Liter kein Super Verbrauch?
Na ich finde, dass 5,1L im Stadtgebiet schon ein Klasse Verbrauch ist! Mir fällt in meinem Umfeld gerade nicht ein Auto dieser Größe ein, was auf so einen niedrigen Verbrauch in der Stadt käme (und ich spreche hier nicht nur von c63 amg, Porsche 911, oder Bentley?). 5 L brauche ich ja schon locker mit meiner Harley, und die wiegt 1,5t weniger?…
Mit unserem aktuellen Modell des t-roc liege ich bei guten 7 L, mit einem 118i sogar gerne bei 8 L, der Tiguan 2.0D genehmigt sich auch <7L, mein Ex (outi PHEV) war im reinen Stadtgebiet im Vollhybridmodus irgendwo zwischen 6-7L.
Gruß -
Wie, du zahlst 2€ pro Ladevorgang an Berliner Säulen, mit der Karte für 35€ im Monat und dann egal, wieviel kWh du lädst?
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… prima, ich bin stolz auf EnBW-Chef… na klar schieben wieder die einen den anderen die Schuld in die Schuhe…davon ganz abgesehen, na klar hat D die höchsten Strompreise in Europa, aber das wird noch viel härter ab September nach der Kreuzchenabgabe… D rettet mit ihren LN und G in Zusammenspiel mit der DUH weltweit das Klima!!!
Das Schlimme dabei ist, dass die kleinen Arbeitnehmer ohne eigene Immobilien, auf denen sie sich riesige Solarpanele installieren lassen könnten, wieder die Leidtragenden sein werden, denn die sind idR auf öffentliche Ladesäulen angewiesen, wenn sie denn auf die E-Mobilität setzen wollten…
Wie auch immer, gehen wir einmal von einem durchschnittlichen Verbrauch von 17kwh/100km aus und legen eine
Kilometerfahrleistung von 12000km zugrunde, dann
kostet mit den jetzigen 0,29€ der ADAC-Karte das rein elektrische Fahren im Jahr
740€
Bei künftigen 0,38€ schon
970€
Bei im Raume stehenden 0,6€
1530€
Bei einer weiteren „Preisangleichung“ auf 0,8€
2040€
YES, so bekommt man Otto-Normal-Verbraucher neben der miesen Ladesäuleninfrastruktur im Lande ganz sicher auch preislich zum Elektroauto??
Andererseits wird es mit den fossilen Brennstoffen alleine aufgrund der Steigerung der CO2-Bepreisung in D nicht viel besser, ABER:
Gehen wir von einem durchschnittlichen Verbrauch von 5Litern/100km (in Klammern in den Berechnungen rechne ich mal auch für die sportlichen PHEV-Fahrer 7Liter/100km) im Vollhybridmodus aus,
bei derzeit im Jahr 2021 1,50€ pro Liter und den 12000km Jahresleistung wären das Kosten in Höhe von
1238€ (1575€)
Bei 2022 alleine mit der Erhöhung der CO2-Bepreisung 1,65€
1361€ (1733€)
Bei 2023 mit der Erhöhung der CO2-Bepreisung 1,80€
1485€ (1890€)
Und selbst bei einem Literpreis von 2€, bin ich damit günstiger als mit dem WirrettendasWeltklimainDeutschlanddurchE-Autos
1650€ (2100€)
Ich weiß, das alles ist rein hypothetisch, dennoch ein Gedankenspiel wert, denn
Ups…entweder habe ich einen Denkfehler in meiner kleinen Rechnung oder man wäre schön blöd, wenn man bei dieser angenommenen Entwicklung der Preise aus rein wirtschaftlichen Gründen noch zur Elektromobilität und einer Ladekarte greifen sollte, geschweige denn den Mehrpreis für die Anschaffung eines E-Autos iVm den Strompreisen auf den Tisch der Autohäuser legen sollte…
Und schon können sich die PHEV-Besitzer glücklich schätzen, ein Auto mit zweierlei Antriebskonzept in einem zu fahren!
Wie auch immer, man darf gespannt sein, wo der Hase hinläuft…
Gruß?
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Herzlich willkommen hier im Forum!
… wenn alles gut läuft mit etwas Glück, könnte das schon hinkommen. Mal schauen, wie sich die Entwicklung mit der Knappheit von Mikrochips entwickelt - und die Nachfrage nach dem Kuga PHEV ?
Gruß -
??? das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm… eine Erhöhung um fast 1/3 finde ich völlig daneben…? aber wat willste machen, Wir haben schließlich den 1. Platz in Europa zu verteidigen: Teuerste Stromkosten - der blöde Michel zahlt es ja ohne zu murren
Gruß -
… das fände ich auch gut, denn beim outi konnte ich so die Degradation des Akku sehr gut dokumentieren …
Leider schient es sowas für den Normalo-Besitzer eines Kuga-Phev (noch) nicht zu geben, da bleibt wohl nur die REcihweitenkontrolle, wobei diese natürlich sehr von den äußeren Umständen abhängig ist… (wobei beim outi machte sich das schon auch in der REichweite bemerkbar).
Na vielleicht gibt es irgendwann einen pfiffigen Programmierer, der so was wie den „watchdog“ auch für den Kuga programmiert…
Gruß
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Lass mich überlegen - NEIN!?
In meinem Bewegungsradius ist es eher mit dem „Platten Land“ vergleichbar. Es gibt eine 1,5km Strecke, die ein leichtes, kaum wahrnehmbares Gefälle aufweist, das ist alles (wenn überhaupt) an nennenswerten Steigungen. Aber da ich diese Strecke sowohl „hoch“ als auch „runter“ fahre, egalisiert sich das im Stromverbrauch nahezu.
Ich betone ja auch immer wieder, dass ich vom Streckenprofil her gesehen nahezu ideale Bedingungen für den Betrieb eines PHEV oder reinen Stromers habe.
Letztendlich waren das dem PHEV in seiner artgerechten Nutzung zuträglichen Strecken- und Fahrprofil ja auch das Kaufkriterium für einen PHEV ?
Gruß -
… mit 21 ultra keine Störungen