ich habe mit dem 2021.25 auch 8x18 et42 (hochglanz schwarz) drauf, ohne Probleme mit abe… allerdings hat der Reifenmensch ne 3/4 Stunde gebraucht, um das zu überprüfen… aber das ist ein anderes Thema ??
Beiträge von Projekt Kuga PHEV
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Moin moin,
der erzeugte Strom zum Laden des Akkus kommt ja im Lademodus überwiegend aus dem verbrannte Kraftstoff.
Ein Liter Superbenzin hat einen Energiegehalt von 8,9 kWh/l - da ja die Umwandlung der Verbrennungsenergie in Strom mit erheblichen Verlusten einhergeht (nur allenfalls 30% werden tatsächlich umgesetzt) brauche ich also für die 8,8 kWh, die man für einen Ladestand von 80% braucht, gut 3l Kraftstoff.
Bei eine Preis von 1,50€ pro Liter sind das also 4,50€....oder 51,1 ct/kWh
Bei einem Strlm-kWh-Preis von 30 Cent kann ich da kein Sparpotenzial erkennen, wenn ich den Akku vom Verbrenner aufladen lasse, statt den Strom aus der Steckdose/Wallbox zu nehmen ..
Oder habe ich da einen Denkfehler...?
Gruß Jörg
P.S. Sorry,,dass ich da wieder so mit Zahlen um mich werfe, aber da kommt wieder irgendwie der Lehrer durch ..
grundsätzlich finde ich die Rechnung schon sehr stimmig??, dann will ich mal noch deinen Gedanken fortsetzen, denn ich glaube, du hast noch nicht ganz bis ans Ende gedacht, denn:
Müsste man nicht jetzt irgendwie den
Ladevorteil im nachfolgenden Fahren noch mit einbeziehen und mit einberechnen? Ich habe ja dann ungefähr wieder für
40km rein elektrische Energie gewonnen,
die ich mir zwar mit dem höheren Benzinverbrauch (ca. 3Liter=4,50€) „erkauft“ habe, aber die ja jetzt wieder zur Entlastung bei den folgenden 40km gefahrenen genutzt werden?somit würde ja die Kostenrechnung für den Ladeturn im EV-Laden noch etwas günstiger ausfallen, da ja der Benziner die nächsten 40km aus bleibt und dieser dafür eigentlich benötigte Benzinverbrauch wieder eingespart würde.
Was spare ich also bei 40km rein elektrischer Fahrt? Wenn ich für den Vollhybridmodus 5,5l/100km rechnen würde, würde ich also für die 40km 2,2Liter einsparen, die ich vom Mehrverbrauch durch das Aufladen im EV-Laden-Modus abziehen müsste, bleiben also Netto lediglich
Mehrkosten von 1,1Liter= 1,65€.
Mache ich jetzt einen Denkfehler?
Gruß -
… kann ich genauso bestätigen??
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Die Alternative bezüglich der Heizung wäre gewesen, den Innenraum über das Kühlmittel des Verbrenners zu beheizen, so macht es Kia beim Niro PHEV (zumindest in der ersten Bauserie).
Da springt der Verbrenner immer an, sobald man eine Innenraum-Temperatur wählt, die über der Außentemperatur liegt...das geht aus meiner Sicht gar nicht!
Daher war der bei mir "aus der Wertung gefallen", da ich im Winter kein Benzin verbrennen will, um es warm zu haben...dass man das im trauten Heim mit der Ölheizung macht (zumindest noch) ist schon schlimm genug...
Die Entscheidung für den Kuga ist auch deshalb gefallen, weil er eine elektrische Innenraum-Heizung hat - den Reichweitenverlust nehme ich da sehr gerne in Kauf.
Gruß Jörg
… das führte seinerzeit bei den Anschaffungsplänen meines 1. PHEV auch zum Ausschluss dieses Fahrzeugs. Ich persönlich finde, dass ein solches Auto den Begriff und die Zulassung als Elektrofahrzeug nicht verdient hat…
Gruß -
Bitte, es fühle sich niemand auf den persönlichen Schlips getreten - aber mittlerweile gibt es so viele Informationen über das Verhalten, Vorlieben, Schwächen und Stärken eines PHEV, da bin ich schon etwas verwundert, wie wenig doch um die Auswirkungen von Stromverbrauchern beim Betrieb eines PHEV (ja nicht nur PHEV, sondern aller elektrisch angetriebenen Fahrzeuge) wissen.
Gerade das Thema Heizung und Klimaanlage ging durch die Presse, gerade beim Thema Öffis und Elektrobusse, deren Reichweite im Winter bei laufender Heizung locker mal halbiert wird.
Die Verbrauchsangaben der Hersteller sind immer noch nicht so ganz realistisch, auch, wenn mittlerweile ein Standard namens „wltp“ erfunden wurde, um dem Verbraucher realistischere Verbrauchswerte an die Hand geben zu können. Aber sie sind eben immer noch nicht so wirklich realistisch, s.z.B. das Thema Stromverbraucher beim e-Auto.
Mein Fahrstil und meine „Regelstrecken“ sind weitgehend identisch. Ich werde mal, weil es mich wirklich interessiert, den Selbstversuch starten und einen kompletten Lade-/Fahrzyklus mit eingeschalteter Klimatisierung auf 20 Grad zurücklegen. Ich bin gespannt, was unter dem Strich für eine Reichweite rauskommt… alles, was dann >55km gefahren würde, wäre imho top (ohne habe ich Reichweiten zwischen 64bis71 km).
Ich gebe aber auch zu, dass ich dieses Thema vor meinen ersten Kauf eines PHEV auch ein bisschen unterschätzt hatte, obwohl ich grundsätzlich um die diesbezüglichen „Macken“ informiert war. Zum Vergleich, mit dem outi hatte ich im Sommer um die 50km, im Winter mit Heizung 32-40km…
Gruß ? -
Na dann hab ich da mal noch ein Weilchen ein Auge drauf....bei dem Wetter zur Zeit ist das Fenster eh geschlossen, oder nur ein kleiner Spalt weit auf....
Habe ich auch nur einen Spalt offen in Ergänzung zum „angehobenen Dach“…
Gruß -
Ich habe jetzt fast 27000 km auf der Uhr. Fahre meist immer mit dem Spurhalteassi und allen anderen .
Bin sehr zufrieden , vor allem bei Autobahnfahrten. Kann jedoch auch für mehr Ablenkung im Auto sorgen.
Bei einer Automatik, intellig. Abstandsassi + Spurhalteassi. Was macht man da noch........
… na so „frei“ ist man ja dann nicht während der „selbstfahrenden Freizeitgestaltung“… der meckert dich dauernd, dass die Hände ans Lenkrad sollen…?
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… dann drücke noch einmal die Windabweiser nach oben und außen in der Fensterdichtung nach, wenn die Scheibe schon am Ansatz des Windabweisers angekommen ist… sollte sich dann eigentlich einlaufen…
Ich hatte es auch, aber hat sich mittlerweile „eingelaufen“. Aber so ganz ohne Geräusch beim Übergang geht es auch bei mir noch nicht.
Gruß -
danke euch, alles wieder beim Alten!??
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… ich gehe sofort runter… danke erste einmal??