... das war auch im outlander Forum eine lang diskutierte Geschichte.
Ich weiß nicht mehr wie es letztendlich sich erhärtete, aber es hieß unter dem Strich, dass der Nutzer selbst den Fahrakku weder auf 0 herunterfahren noch auf 100% laden kann. Der Hersteller lässt sowohl nach unten als auch nach oben eine “Sicherheitszone”, die vom Nutzer unberührt bleibt.
Ich lade immer auf 100%, dem Hersteller kann ja nicht daran gelegen sein, dass sein Akku vor Garantieablauf (also 8 Jahre) die kostenintensive 70% Kapazität unterschreitet- und so wird er sich immer absichern, dass durch 100%-Ladungen und das egal ab über Ziegel oder Ladesäule, der Akku nicht mehr „altert“ als mit 80%-Ladungen?... außerdem würde mit 80%-Ladungen nie die herstellerseitig angegebene Reichweite erreicht
Dass „unantastbare Reserven“ bestehen, erkennt man auch daran, dass zur Kapazitätsmessung und Zellenglättung das Auto stets beim Händler „behandelt“ werden muss, der den Akku nun wirklich auf Null und auf hundert bringen muss...
Gruß