Dieses „Rasseln“, was du beschreibst ist aber, so vermute ich, thematisch nicht das Rasseln, was hier in diesem Thread behandelt wird…Das Softwareupdate ist ein Update in anderer Sache…
Grüße
Dieses „Rasseln“, was du beschreibst ist aber, so vermute ich, thematisch nicht das Rasseln, was hier in diesem Thread behandelt wird…Das Softwareupdate ist ein Update in anderer Sache…
Grüße
Ja das finde ich ist aktuell noch der größte Haken an der E-Mobilität.... Wenn ich geplant weite Strecken zurück legen will und meine Route dafür planen muss was Ladestopps betrifft, damit hab ich kein Problem. Aber wenn ich Abends nach Hause komme mit vllt 10% Akku und muss dann ungeplant eine weite Strecke zurücklegen dann kann ich nicht einfach mal schnell zur Tankstelle und bin in 5 min wieder auf der Straße.
Ist zwar OT, aber
1. Du musst da nichts selbst planen weil das idR die Routenplanung übernimmt
2. Stimmt, wenn ich mit 10% zuhause ankomme, fahre ich nicht für 45 Minuten zur nächsten Ladestelle, ich stecke zuhause den Stecker in die Buchse, gehe schlafen und habe am Morgen einen voll geladenen Akku😉
Ganz ehrlich, für mich sind das alles Ausreden, sich nicht umgewöhnen zu wollen…🤭
…wenn Ford es uneingeschränkt als „Stand der Technik“ sähe, würden die Teile nicht immer noch auf Garantie getauscht, denn dann hätte Ford ja gar keinen Grund, die Kosten auf sich zu nehmen… Insofern ist es ein Mangel und wird auch ein Mangel bleiben, wenn man es denn entsprechend in der Garantiezeit anzeigt.
Aber hier kommen wir zu den Punkten, warum Ford es so händelt, wie sie es händeln:
Da wir wissen,
- dass nicht alle Fahrzeuge von dem Mangel betroffen sind
- die 2 Jahre Grundgarantie der betroffenen Fahrzeuge offenbar so langsam auslaufen
- es einige gibt, die es nicht als Mangel ansehen,
- es sie nicht stört und
- keine „Eskalationsstufe“ mit ihren Händlern haben wollen
ist mittlerweile der zu regelnde Gesamtschaden für Ford überschaubar.
Insofern ist es auch für den Hersteller erträglich, die paar Fälle, die hartnäckig an der Thematik dranbleiben und die Beseitigung des Mangels einfordern, mit entsprechenden Maßnahmen zu bedenken.
Und dann gibt es ja auch noch unterschiedliche Intensitäten des Klapperns, bei dem einen, sind es leichte Geräusche in „P“ oder „N“, bei dem anderen möchte das Auto schlichtweg auch in „P“ und in „N“ merklich weiterhüpfen… bei einem bloßen „Geräusch“ wird Ford sicherlich nicht sofort zum großen Operationsbesteck für schwere Eingriffe in die Organe des Kuga vornehmen…🥴
Grüße
👍🏼👍🏼👍🏼
Mein Reden… damit ist man sicher auch zukunftsfähig aufgestellt. Und wenn schon eine Leitung neu gelegt wird, dann kann man ja auch gleich noch eine „normale“ Außensteckdose dazupacken - ein Abwasch und geringer zusätzlicher Aufwand…
Grüße
Ich hatte meinen Ende März bestellt und Anfang April wurde die Bestellung übermittelt. Gebaut wurde er wohl am 03.05.2024 und steht nun schon in Antwerpen. Allerdings gibt es für die Überführung von Antwerpen zu meinem Händler wohl starke Probleme. Die Logistik bei Ford scheint zur Zeit überhaupt nicht zu funktionieren. Anliefertermin beim Händler war ursprünglich am 22.06., jetzt ist es schon der 29.06. und ob dieser Termin eingehalten wird ist laut Aussage meines Händlers mittlerweile fraglich. Warum die Logistik nicht funktioniert und die Autos sich in Antwerpen stapel kann keiner beantworten.
Zunächst herzlich willkommen hier im Forum,
Du irrst imho, wenn du schreibst, dass diese Logistikprobleme, insbesondere was den Transport der Autos von Ant zu den Händlern angeht, „zur Zeit nicht funktioniert“ - die hat noch fast zu keinem Zeitpunkt seit Corona richtig funktioniert…🥴
Es ist seit Jahren dasselbe, es gibt schlichtweg nicht genügend Lkw-Fahrer und es ist daher mehr oder weniger Glückssache, wann wohin der Transport gehen soll…
Man kann sich erst auf einen bekanntgegebenen Liefertermin verlassen, wenn das Auto auf dem Transporter ist und der aus dem Hafen rollt…😉
Gruß
ach sowas gibts auch? ich steck da halt noch net so drin in der Thematik
darf man fragen welche WB du hast?
…ich habe die easee home (Juni 2022 installiert), mit der ich nicht zuletzt aufgrund der vielen Steuermöglichkeiten und WLAN-Anbindung sehr zufrieden bin. Es gab in diesen zwei Jahren zwei kurzzeitige WLAN-Ausfälle, die aber sehr schnell behoben wurden. Ansonsten lief die Wb durchgehend fehlerfrei, die Ladeprotokolle liefern alles, was so an Daten wichtig ist, auch getrennt für die jeweiligen RFID-Chips auswertbar.
Und gerade, wenn ihr noch zusätzlich einen „echten“ Stromer habt, ist eine solche Anschaffung wirklich eine Überlegung wert, bequemer, als nachts zu laden, geht nun wirklich nicht mehr.
Easee ist da auch sehr regelmäßig mit updates hinterher. Allerdings muss man auch anfügen, dass easee ein bisschen im Fadenkreuz der norwegischen Behörden war…da gab es wohl angeblich Sicherheitslücken, weil wohl kein „echter“ FI-Schalter in der Wb verbaut ist und easee auf eine softwareseitige Sicherung gesetzt hat. Das ging wohl soweit, dass easee das Betriebsverbot drohte, scheint aber mittlerweile ausgeräumt…ist über ein Jahr her und ich habe nichts mehr negatives gelesen.
Grüße
…dann nimmst du eine mit der Möglichkeit, RFID-Chips zu implementieren.
An meiner privaten Wallbox habe ich zwei getrennte „Konten“ (ich glaube bis zu 5 Chips sind möglich) mit jeweiligem RFID-Chip, einen für‘s Auto, einen für den E-Roller…
Kann dann getrennt auswerten, alles sehr easy…😉
Gruß
…und was natürlich je nach baulichen Gegebenheiten immer das beste wäre: Eine Wallbox - die kosten heute auch nicht mehr alle Welt und du bist alle Ladesorgen los.
Ich habe mir eine installieren lassen, als ich noch den Kuga PHEV fuhr, es ist einfach sehr bequem, abends angesteckt, sicher geladen, morgens mit vollem Akku los. Und selbst das Zwischenladen am Tage geht mit einer WB schlichtweg schneller als mit dem Ziegel…
Grüße
…Anhand der Daten, die das Auto liefert (gefahrene Strecke elektrisch, Netto-Kapazität des Fahrakkus) kann ich ganz gut den Fahr-Verbrauch errechnen, mit einem Zwischenstecker (mache ich seit 5 Jahren ohne jegliche Probleme, darauf achten, dass der Zwischenstecker 3600 Watt verträgt) die geladenen kwh erfassen, Verbrauch hochrechnen, die Differenz zwischen den beiden gewonnenen stellen so ungefähr die Ladeverluste dar…
Gleichwohl habe auch ich mir einen regelbaren (niedrigste Ladung 6-8-10-12-16kwh) mobilen Ladeziegel mit den unterschiedlichsten Adaptern gekauft (ich habe zwei E-Fahrzeuge), den ich in der Garage oder auf Reisen (da sind häufig nur höchstens 10kw, manchmal nur 8kw möglich) regelmäßig nutze. Ich gebe 50k€ für ein Auto aus und fange dann nicht bei einem sinnvollen 500€-Gimmick an zu überlegen, ob ich mir das leisten möchte…
Meine Empfehlung:
Wenn du also mit dem fordschen Ladeziegel unsicher bist (die haben übrigens alle Temperatursensoren), regelmäßig mit einem Ziegel über die Steckdose laden zu können, sprich einen Elektriker deines Vertrauens an und lass deine Leitungen prüfen und/oder investiere in eine mobile Ladestation mit Adaptern, die du auf 8kw Ladeleistung einstellen kannst - über Nacht reicht das bei den kleinen Fahrakkukapazitäten des Kuga PHEV völlig aus, den Akku zu laden…
Anmerkung:
Wie oft liest du von abgebrannten Garagen mit Ursache durchgebrannter Ladeziegel, da würde sich die kritische Negativpresse iS Elektroauto drauf stürzen, genauso wie auf jeden Fahrzeugbrand eines E-Autos…und gerade für Deutschland, das sich mittlerweile selbst komplett überreglementiert und von der EU überreglementieren lässt, wird sich ein Autohersteller hüten, Geräte in den Umlauf zu bringen, die für ein intaktes Stromnetz einer Immobilie nach heutigem Sicherheitsstandard unsicher wären…
Grüße