Beiträge von Projekt Kuga PHEV

    …die Mach E-Bestandsbesitzer hoffen aber noch auf eine diesbezüglich von Ford angekündigte „Softwarenachbesserung“, insofern würde ich deine Aussage so generell auf alle Ford-Produkte nicht sehen…

    Ich würde eher vermuten, dass die software der Bestands-Kuga mit dem SYNC3 das technisch nicht hergibt und Mindestanforderung für den vorausschauenden Tempomaten Sync4 (a) ist.


    Grüße

    Wenn du die Werte zum berechnen mittels Heizwerte zum Gesamtverbrauch erhoben hast, würde mich interessieren


    1. Gesamtkilometerleistung 2023

    2. Zugeladene kwh 2023 und deren Kosten

    3. Liter getankt 2023 und deren Kosten


    Ich halte dieses Umrechnen in eine Einheit bei einem PHEV für nicht wirklich zielführend, denn wen interessiert der hochgerechnete Brenn- oder Heizwert eines Kraftstoffs iZm dem Betrieb eines Autos.

    Da interessiert imho in erster Linie der jeweilige Verbrauch von Strom + der jeweilige Verbrauch von Benzin, denn das sind die Werte, die ich bezahlen muss…😉


    Grüße

    ???“…und warum sollte ich frühzeitig auf Reichweite verzichten…“ (ich weiß jetzt nicht, ob du nur für Urlaubsfahrten deine Ausführungen beziehst oder die 40%-60% generell so handhabst?)


    Dazu folgende Überlegung:

    Im Urlaub würde ich immer so fahren und laden, dass ich vor Ort möglichst viel rein elektrisch fahre und auf Autobahnen tatsächlich den Akku irgendwo zwischen 50-70% im EV-Säter halte.

    Wenn du dein Auto generell nur im für den Akku effektivsten Bereich zwischen 40-60% zur Akkuschonung fährst, verzichtest du doch freiwillig auf den größten Teil deiner eigentlich zur Verfügung stehenden Reichweite. Es wäre zu beweisen, dass du damit wirklich nach 8 Jahren Betrieb deutlich mehr als 70% der Werkskapazität hättest, damit sich das „Sparen“ wirklich lohnen würde.

    Ich denke, der Akku unterliegt trotzdem einer „natürlichen zeitlichen“ Alterung, und ich kann nur vermuten, dass die Alterung alleine einem regelmäßigen Ausnutzen der Kapazität in nichts nach steht.

    Also bewegst du dich im Sommer zwischen 20-40km elektrischer Reichweite (im Winter zwischen 10-30km), schöpfst die vom System zur Verfügung gestellte elektrische Reichweite nie aus und fährst dann lieber im Verbrennerbetrieb? Sorry, aber wäre dann nicht gleich ein Vollhybrid das „richtigere“ Auto für dich?

    Ich vermute, dass es für den Erhalt des Akkus eher viel wichtiger wäre, ihn auch mal zum Ausgleich der Zellen alle x-Ladevorgänge auch mal auf 100% aufzuladen.

    Ich sehe zu, dass ich bei 20% Restkapazität so langsam mal wieder ans Laden denke (ok, beim BEV ist das ja auch was anderes, wenn ich den auf Null runterfahre, bleibe ich liegen, beim PHEV geht‘s dennoch weiter) und dann lade ich auf 85% hoch und alle 4-6 Wochen (wie es gerade passt) zur Zellenausgleichung auf 100% (und das so, dass das Fahrzeug nach dem 100%-Laden nicht lange mit vollem Akku steht).

    Aber wir werden es von den Langzeitfahrern erfahren, wie sich die Akkus unter welchen „Ladeprofilen“ wie entwickeln…ich werde jedenfalls sicherlich nicht die volle Garantiezeit ausnutzen, mein Plan (wäre auch bei einem funktionierenden PHEV so gewesen) ist, das Auto nach 5 Jahren wieder abzustoßen…


    Grüße

    …bitte nicht wieder die Diskussion über GESAMTSYSTEM oder Verbrenner und Elektro getrennt sehen…🫣

    Nur kurz zur Erklärung:

    Die meisten sehen einen PHEV mit seinen beiden Antrieben als GESAMTSYSTEM, damit werden die gefahrenen Kilometer auf BEIDE Systeme bezogen. Das ist ja auch logisch, da Michael die gesamten 2600km mit beiden Antrieben gefahren ist und für die GESAMTEN Kilometer die GESAMTEN 130kwh und GESAMTEN 155L verbraucht hat…


    Und nun bitte wieder zum Thema zurück - Dankeschön


    Grüße

    ModMax