Beiträge von Kuga Mike

    Hallo

    Anders als jetzt war 2020 ein guter Zeitpunkt Neufahrzeuge zu kaufen, denke mal einige aus dem Forum hier haben zu dem Zeitpunkt ähnliche Konditionen bekommen.

    Nach dem ersten kleinen Corona Lockdown haben fast alle Händler verschiedener Hersteller viele Rabatte auf Neuwagen verteilt um den Umsatz wieder anzukurbeln, dazu kam dann noch ab August 2020 die Mehrwertsteuersenkung von 19% auf 16%.

    Die Rechnung sieht bei mir für mein Fahrzeug wie folgt aus:


    Kuga Vignale PHEV inklusive Wunschausstattung

    UPE ab Werk: 50.625 € (Stand 31.07.2020)

    + 896,00 € Überführung und Anmeldung

    = 51.521 € Gesamtkosten


    - Nachlass: 12.021 € inklusive Händleranteil Umweltprämie


    = 39.500 € Zwischensumme ohne BAFA


    - BAFA: 4.500 €


    = 35.000 € Gesamtkosten inklusive 5 Jahre Garantie und 3% Mehrwertsteuer Ermäßigung


    Unter heutigen Umständen würde die Rechnung weit anders aussehen und Rabatte räumt mir mein FFH bei einem Neuwagenkauf zur aktuellen Zeit fast keine mehr ein, schon gar nicht beim Mach-E der mich Interessieren würde.

    Habe erst vor kurzen einen Bericht über das Thema in der AMS gelesen, hänge das mal unten an.




    Gruß

    Kuga Mike 8)

    Hallo

    Häng das auch mal hier an.

    Habe gerade mal ein bisschen auf den Seiten von Ford USA gesurft.

    Das Motorenproblem scheint wohl doch nicht der Pleuelzapfen alleine zu sein, da liegt wohl doch mehr im „Argen“.

    In den USA gab es schon seit Anfang des Jahres 2022 verschiedene Rückrufe wegen Motorschaden beim 2.5 Duratec FHEV/PHEV.


    Der Rückruf des 2021 Kuga/Escape FHEV/PHEV- Motors vom Februar 2022 ist sehr interessant.

    Die National Higway Taffic Safety Administration Dokumente gehen sehr detailliert darauf ein, was genau passiert ist und warum der Rückruf auf so wenige Fahrzeuge (155) beschränkt war.

    Nur 25 defekte Kurbelwellen insgesamt wurden über einen Zeitraum von 2 Tagen verfolgt, und diese 25 können in bis zu 199 verdächtige Motoren eingebaut worden sein und von diesen 199 Motoren wurden 163 auf US-Fahrzeuge zurückgeführt, es gab 8 US-Garantieansprüche, sodass 155 übrig blieben.

    Der Rückruf notiert nur 5% der geschätzten 155 mit einem Defekt (schlechte Kurbel) oder 8 Escapes.


    Die Motorkurbelwelle wurde möglicherweise falsch hergestellt, was zu Motorschäden führen kann.

    Die Konsequenz des Sicherheitsproblems laut NHTSA ist „ Motorschäden können einen Stillstand oder Brand des Fahrzeugs verursachen und das Risiko eines Unfalls oder einer Verletzung erhöhen“.

    Sowohl das Abwürgen von Fahrzeugen als auch Feuer werden als Sicherheitsprobleme bezeichnet.

    Die Ursache des US-Fahrzeugproblems lief darauf hinaus, dass an einem bestimmten Tag (22.Februar 2021) im Chihuahua-Motorenwerk ein Schmirgelband gerissen war.


    Erst am 10. Februar 2022 kontaktierte Ford Chihuahua Engine Plant (ChEP1) den Critical Concern Review Group (CCRG) über ein potenzielles Problem im Zusammenhang mit Ausfällen von 2,5-Liter-Kuga/Escape-Motoren.

    Am 11. Februar 2022 leitete CCRG eine förmliche Untersuchung dieser Angelegenheit ein.

    Das ergab eine Untersuchung zwischen dem 22. Februar und dem 23. Februar 2021 produzierte ChEP1 25 Kurbelwellen mit einer möglicherweise außerhalb der Spezifikation liegenden Oberflächenbeschaffenheit am Pleuellagerzapfen Nr.4 der Kurbelwelle aufgrund eines Bruchs des Schmirgel-Bandes, der zu einem unvollständigen Polieren führte.

    Die anschließende Untersuchung ergab, dass die 25 verdächtigen Kurbelwellen auf einer Palette mit 200 Teilen enthalten waren, die an den Motormontagebereich weitergeleitet wurde.

    Werksaufzeichnungen zeigen, dass die Kurbelwellen in jedem der 199 verdächtigen Motoren eingebaut worden sein könnten.

    Die 199 verdächtigen Motoren wurden anhand der Rückverfolgbarkeitsaufzeichnungen des Montagewerks in Louisville (darunter 163 Fahrzeuge in den USA) zu 204 Fahrzeugen zurückverfolgt.

    Eine Suche in der Garantie- Datenbank von Ford ergab 15 Garantieansprüche, darunter 8 Ansprüche in den USA, für den Motoraustausch, einschließlich eines Berichts über Motorstillstand während der Fahrt aufgrund eines Ausfalls des Pleuellagers beim Kuga/Escape FHEV/PHEV-Fahrzeugen des Modelljahres 2021 mit 2,5-Liter-Motor.

    Gewährleistungsansprüche gingen zwischen dem 18. Mai 2021 und dem 11. Februar 2022

    ein.

    Eine Feldretourenanalyse ergab, dass die 15 ausgefallenen Motoren Kurbelwellen aus einer Charge kamen, die am 22. Februar 2021 bei ChEP1 produziert wurde.

    Am 18. Februar 2022 prüfte das Field Review Committee von Ford die Bedenken und genehmigte eine Feldmaßnahme.

    Die Untersuchung ergab keine Unfälle oder Verletzungen im Zusammenhang mit diesem Zustand.


    Jetzt kommt der neuste 2,5l Duratec Rückruf im Juli 2022.

    Diesmal betrifft es nicht nur 155 Fahrzeuge, sondern über 100.000 Fahrzeuge, wobei schätzungsweise 1 % (dh über 1000 Fahrzeuge) einen Defekt aufweisen können um den Motor zu zerstören.

    Was auch immer die neue Ursache des 2,5-l-Motorproblems ist, es scheint sich über 3 Jahre (Januar 2019 bis 13. Juni 2022) zu erstrecken.

    Die Aussage in den NHTSA- Rückrufdokumenten vom Juli 2022 ist im Vergleich zum Kuga/Escape-Hybrid-Rückruf vom Februar 2022 sehr vage.

    Die Problembeschreibung lautet nun „Bei Motorschaden können Motoröl und Kraftstoffdämpfe in den Motorraum gelangen und sich in der Nähe von Zündquellen wie heißen Motor- oder Abgaskomponenten ansammeln, was möglicherweise zu einem Brand im Motorraum führen kann“.

    Die Konsequenz aus dem Sicherheitsproblem der NHTSA lautet „Ein Brand im Motorraum erhöht das Verletzungsrisiko“.

    Nichts über einen Motorschaden, der möglicherweise dazu führt, dass ein Fahrzeug stehen bleibt oder anhält.

    Und im Gegensatz zum früheren Kuga/Escape- Rückruf heißt es nicht „Underhood Fires“nach Motorschaden, sondern jetzt „Engine Compartment Updates“.

    Es scheint also, dass im Chihuahua-Motorenwerk über mehrere Jahre hinweg etwas passiert ist, das zu diesem Rückruf geführt hat.

    Es könnte fast alles sein, vom kurzen Block selbst oder Kolben / Ringen oder Dichtungen, die zum Abdichten der Ölwanne / des Ansaugkrümmers verwendet werden.

    Ford selber schweigt zu dem Problem aber die NHTSA in den USA lässt nicht locker und Ford arbeitet wegen den in der US strengem Produkt Haftungsgesetz etwas mit.

    Hier in "Old Germany" sieht das anders aus, hier wird alles unter dem Teppich gekehrt wie bei allen Herstellern hier so üblich.

    Der Kunde sitzt das schon alles aus.

    Hier der NHTSA Bericht:

    Ford USA Rückruf/Hier anklicken


    Rückruf Ford USA-2/Hier anklicken



    Gruß

    Kuga Mike 8)

    Hallo

    Habe gerade mal ein bisschen auf den Seiten von Ford USA gesurft.

    Das Motorenproblem scheint wohl doch nicht der Pleuelzapfen alleine zu sein, da liegt wohl doch mehr im „Argen“.

    In den USA gab es schon seit Anfang des Jahres 2022 verschiedene Rückrufe wegen Motorschaden beim 2.5 Duratec FHEV/PHEV.


    Der Rückruf des 2021 Kuga/Escape FHEV/PHEV- Motors vom Februar 2022 ist sehr interessant.

    Die National Higway Taffic Safety Administration Dokumente gehen sehr detailliert darauf ein, was genau passiert ist und warum der Rückruf auf so wenige Fahrzeuge (155) beschränkt war.

    Nur 25 defekte Kurbelwellen insgesamt wurden über einen Zeitraum von 2 Tagen verfolgt, und diese 25 können in bis zu 199 verdächtige Motoren eingebaut worden sein und von diesen 199 Motoren wurden 163 auf US-Fahrzeuge zurückgeführt, es gab 8 US-Garantieansprüche, sodass 155 übrig blieben.

    Der Rückruf notiert nur 5% der geschätzten 155 mit einem Defekt (schlechte Kurbel) oder 8 Escapes.


    Die Motorkurbelwelle wurde möglicherweise falsch hergestellt, was zu Motorschäden führen kann.

    Die Konsequenz des Sicherheitsproblems laut NHTSA ist „ Motorschäden können einen Stillstand oder Brand des Fahrzeugs verursachen und das Risiko eines Unfalls oder einer Verletzung erhöhen“.

    Sowohl das Abwürgen von Fahrzeugen als auch Feuer werden als Sicherheitsprobleme bezeichnet.

    Die Ursache des US-Fahrzeugproblems lief darauf hinaus, dass an einem bestimmten Tag (22.Februar 2021) im Chihuahua-Motorenwerk ein Schmirgelband gerissen war.


    Erst am 10. Februar 2022 kontaktierte Ford Chihuahua Engine Plant (ChEP1) den Critical Concern Review Group (CCRG) über ein potenzielles Problem im Zusammenhang mit Ausfällen von 2,5-Liter-Kuga/Escape-Motoren.

    Am 11. Februar 2022 leitete CCRG eine förmliche Untersuchung dieser Angelegenheit ein.

    Das ergab eine Untersuchung zwischen dem 22. Februar und dem 23. Februar 2021 produzierte ChEP1 25 Kurbelwellen mit einer möglicherweise außerhalb der Spezifikation liegenden Oberflächenbeschaffenheit am Pleuellagerzapfen Nr.4 der Kurbelwelle aufgrund eines Bruchs des Schmirgel-Bandes, der zu einem unvollständigen Polieren führte.

    Die anschließende Untersuchung ergab, dass die 25 verdächtigen Kurbelwellen auf einer Palette mit 200 Teilen enthalten waren, die an den Motormontagebereich weitergeleitet wurde.

    Werksaufzeichnungen zeigen, dass die Kurbelwellen in jedem der 199 verdächtigen Motoren eingebaut worden sein könnten.

    Die 199 verdächtigen Motoren wurden anhand der Rückverfolgbarkeitsaufzeichnungen des Montagewerks in Louisville (darunter 163 Fahrzeuge in den USA) zu 204 Fahrzeugen zurückverfolgt.

    Eine Suche in der Garantie- Datenbank von Ford ergab 15 Garantieansprüche, darunter 8 Ansprüche in den USA, für den Motoraustausch, einschließlich eines Berichts über Motorstillstand während der Fahrt aufgrund eines Ausfalls des Pleuellagers beim Kuga/Escape FHEV/PHEV-Fahrzeugen des Modelljahres 2021 mit 2,5-Liter-Motor.

    Gewährleistungsansprüche gingen zwischen dem 18. Mai 2021 und dem 11. Februar 2022

    ein.

    Eine Feldretourenanalyse ergab, dass die 15 ausgefallenen Motoren Kurbelwellen aus einer Charge kamen, die am 22. Februar 2021 bei ChEP1 produziert wurde.

    Am 18. Februar 2022 prüfte das Field Review Committee von Ford die Bedenken und genehmigte eine Feldmaßnahme.

    Die Untersuchung ergab keine Unfälle oder Verletzungen im Zusammenhang mit diesem Zustand.


    Jetzt kommt der neuste 2,5l Duratec Rückruf im Juli 2022.

    Diesmal betrifft es nicht nur 155 Fahrzeuge, sondern über 100.000 Fahrzeuge, wobei schätzungsweise 1 % (dh über 1000 Fahrzeuge) einen Defekt aufweisen können um den Motor zu zerstören.

    Was auch immer die neue Ursache des 2,5-l-Motorproblems ist, es scheint sich über 3 Jahre (Januar 2019 bis 13. Juni 2022) zu erstrecken.

    Die Aussage in den NHTSA- Rückrufdokumenten vom Juli 2022 ist im Vergleich zum Kuga/Escape-Hybrid-Rückruf vom Februar 2022 sehr vage.

    Die Problembeschreibung lautet nun „Bei Motorschaden können Motoröl und Kraftstoffdämpfe in den Motorraum gelangen und sich in der Nähe von Zündquellen wie heißen Motor- oder Abgaskomponenten ansammeln, was möglicherweise zu einem Brand im Motorraum führen kann“.

    Die Konsequenz aus dem Sicherheitsproblem der NHTSA lautet „Ein Brand im Motorraum erhöht das Verletzungsrisiko“.

    Nichts über einen Motorschaden, der möglicherweise dazu führt, dass ein Fahrzeug stehen bleibt oder anhält.

    Und im Gegensatz zum früheren Kuga/Escape- Rückruf heißt es nicht „Underhood Fires“nach Motorschaden, sondern jetzt „Engine Compartment Updates“.

    Es scheint also, dass im Chihuahua-Motorenwerk über mehrere Jahre hinweg etwas passiert ist, das zu diesem Rückruf geführt hat.

    Es könnte fast alles sein, vom kurzen Block selbst oder Kolben / Ringen oder Dichtungen, die zum Abdichten der Ölwanne / des Ansaugkrümmers verwendet werden.

    Ford selber schweigt zu dem Problem aber die NHTSA in den USA lässt nicht locker und Ford arbeitet wegen den in der US strengem Produkt Haftungsgesetz etwas mit.

    Hier in "Old Germany" sieht das anders aus, hier wird alles unter dem Teppich gekehrt wie bei allen Hersteller hier.

    Der Kunde sitzt das schon alles aus.

    Hier der NHTSA Bericht:

    Ford USA Rückruf/Hier anklicken


    Rückruf Ford USA-2/Hier anklicken


    Mal eine Frage an die Leute die den "Umbau" schon hinter sich haben.

    Habt ihr eigentlich die 4 Jalousie die ausgebaut worden sind mit bekommen?

    In den USA müssen die Händler die Jalousie behalten und als eine Art Nachweis Ford zuschicken.

    Ford will sich damit auch absichern das der Kunde die Dinger nicht wieder einbaut.

    Bei der Menge spart sich Ford wieder jede Menge Material die ja wahrscheinlich wieder in die Produktion einfließen werden auch wenn es nur Cent Beträge sind aber der Kunde hat die ja schon bezahlt. ;) :)

    Ganz nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist".


    Gruß

    Kuga Mike 8)

    Hallo

    @Air-Beck


    Das kann man nicht genau bestimmen, es kann eigentlich immer auftreten.

    Eben je nach Belastung und da sehe ich die Gefahr weil viele hier zum größten Teil viel elektrisch unterwegs sind und der Motor eher wenig bis gar nicht mitläuft.

    Da kann es Jahre dauern bis man den Schaden vielleicht bemerkt.

    Hier mal ein Link zum Thema Pleuellagerschaden:

    Pleuellagerschaden/Hier anklicken


    Die Wahrscheinlichkeit des kapitalen Motorschadens soll laut Ford zwar gering sein aber wer weiß schon ob er nicht gerade so einen Motor aus der Motorenlinie die "Pfusch" gemacht hat unter der Motorhaube hat.

    Wenn nur eine Motorenlinie in der Motoren Fabrik "Mist" baut und das auf einen Zeitraum von Anfang 2019 bis zum 13.06.2022 sind mit Sicherheit nicht nur die von Ford angegebenen 0,2% der 2.5 Liter Motoren betroffen.

    Ford würde auch gar nicht so ein " Aufriss" mit der Nachbesserung machen wenn es nicht wirklich nötig wäre.
    Ich fahre seit Ende letzten Jahres nur rein elektrisch, den Motor brauche ich eigentlich nur wenn ich längere Strecken in den Urlaub reise.
    Aber wenn ich Ihn jetzt brauche macht man sich da schon etwas Gedanken ob man einen guten oder eben einen schlechten erwischt hat.

    Geht meinem Ford Werkstattmeister übrigens auch so, er fährt auch einen Kuga PHEV.


    Gruß

    Kuga Mike 8)

    Hallo

    @Ostfriese82

    Zitat


    Auslaufendes Öl? Das will nicht in mein Köpfchen rein..Wo soll denn Öl auslaufen? Warum sollte Öl auslaufen?!

    Ich zitiere mal kurz aus einem anderen Thema hier im Forum zur Aufklärung.


    Der Pleuelzapfen Nr. 4 wurde wohl unvollständig bei einigen 2.5 Liter Motoren poliert und das wohl von Anfang 2019 bis Mitte Juni 2022.
    Wirkungskette: dadurch erhöhte Reibung -> Reibungshitze -> Lagerschaden -> Motorschaden und ggf. Beschädigung des Gehäuses -> Austritt von Öl mit Brandgefahr


    Gruß

    Kuga Mike 8)

    Hallo

    Steht schon in diesen Thema auf Seite 162, hier noch mal.


    3093 - Ford Kuga PHEV – Rasselgeräusch am Dämpfer von Automatikgetriebe CVT (HF45)


    Getriebe rasseln/Hier anklicken


    Getriebe klappern/Hier anklicken


    Ansonsten ausführlich hier:

    Motor klappern/ Hier anklicken


    oder hier:

    Getriebe rasseln/Hier anklicken


    Betroffen sind FHEV/ PHEV mit 2.5 Liter Motor, das Problem gibt es auch beim S-Max und Galaxy .

    Das Problem gibt es schon seit ca. Februar 2020 und bis heute keine Lösung von Ford.

    Es gibt noch keine Ersatzteile dafür laut Ford und somit keine Freigabe für die Händler.

    Es müsste ein geänderter "Schwingungsdämpfer" produziert werden, die vorhandenen sind nicht stark genug ausgelegt.

    Also ein Wechsel mit dem "alten" Dämpfermodell bringt nichts, es klappert nachher schön weiter.


    Gruß

    Kuga Mike 8)