Beiträge von FordLader

    Die starken Verschmutzungen an den Tür-Innenseiten und an den Karosserie-Anschlüssen (bis zum Dichtungsgummi) erscheinen mir auch heftig, heftiger als bei anderen Fahrzeugen.
    Allerdings haben wir auch entsprechendes Schmuddel-Wetter wie zu dieser Zeit schon lange nicht mehr, schon über Monate, jedenfalls hier bei uns im Süden...


    Grundsätzlich scheint die Karosserie-Form mit der seitlich tiefen Einschnürung, und darüber liegenden kräftigen Ausbauchungen, viel aufgewirbelten Schmutz zu fangen, dazu auch das Heck.

    Extrem war es am Leih-Kuga, Dreck bis auf die Seitenscheiben und aufs Dach.

    Beim eigenen Kuga habe ich gleich Schmutzfänger vorne montieren lassen. Fallen nicht sonderlich auf, zumindest beim Titanium mit den ohnehin schwarz gehaltenen Anbauteilen. Seitlich dadurch also deutliche Entspannung ! Verschmutzung am Heck bleibt, bei mir bislang ohne Schmutzfänger...

    Wer an seiner Kuga-Edel-Ausführung in Ganzkörper-Lackierung keine schwarzen Anbauteile und Schmutzfänger will, muss wohl öfter waschen...

    In den Arme-Leute-Versionen kann man halt auch daran noch zusätzlich sparen.

    Nun scheint bei meiner System-Batterie ein neuer „Tiefpunkt“ erreicht, trotz täglicher Bewegung und täglichem Laden des Fahrzeugs.

    Die Ruhe-Spannung fällt kurz nach Abstellen des Fahrzeugs von der Ladespannung 14,8-15,1 Volt bereits auf 11,8 Volt ab. Vor ein paar Tagen waren es zumindest noch 12,0 Volt.
    Das erscheint mir zu wenig für eine (neue?) Batterie in neuem Wagen. Bei meinen alten Fahrzeugen liegt die Ruhespannung, mit selbem und testweise weiteren zwei Voltmetern, nicht unter 12,4 - 12,6 Volt, ohne derzeit auch nur annähernd so viel gefahren zu werden.


    Der Wagen wurde im Dezember produziert, stand dann im Winter zwei Monate beim Händler (wegen zweimonatiger Wartezeit auf den Fahrzeugbrief von Ford) und fiel dort gleich zu Beginn in den bekannten Tiefschlafmodus, laut damaliger App-Anzeige.
    Ob’s das war für diese Batterie?
    Das letzte bekannte (und endlich wohl erfolgreiche) Software-Update zur Rettung der 12Volt-Batterien wurde dann erst später, bei Auslieferung, aufgespielt.

    Die Ladespannung geht auch bei längeren Fahrten von 15,1 Volt nicht wesentlich runter auf 14,8 Volt.
    Ausfälle habe ich bisher noch keine, bin aber darauf getrimmt, nicht abzuwarten, was man an Vermeidbarem schon kommen sieht... wenn sie es bis zum nächsten Winter überhaupt schafft...

    Gegebenenfalls kaufe ich rechtzeitig eine neue und fertig.
    Auf lange Werkstatt-Termine mit Prüfungen, Verhandlungen mit Händler und Ford hätte ich keine große Lust. Erst recht aber natürlich auch nicht grundlos...


    Dieser schnelle Spannungseinbruch auf (zu) niedrige Ruhespannung ist doch auch für den PHEV nicht normal. Oder täusche ich mich da?

    Deshalb Frage an Euch, die einen Voltmeter im Zigaretten-Anzünder haben:

    Welche Werte werden Euch angezeigt

    - Ladespannung bei Start ?

    - Ladespannung auf längerer Fahrt ?

    - tiefste Ruhespannung nach dem Abstellen ?


    Danke Euch !

    Das ist alles grundsätzlich ja richtig. Das Thema hatten wir hier schon mal. Wenn aber Kollegen berichten, dass sie nach Tausch keine derartigen Anzeichen mehr hatten, bei gleicher Fahrweise, bestätigt das schon nachvollziehbar zahlreiche Meldungen anderer Fahrer über schlechte Erstausstattungs-Qualität. Das ist gestreut schon möglich.

    Ich hatte an meinem Leih-Kuga Ecoboost exakt die selben Anzeichen, bei absolut ausreichendem Bremseinsatz über mehrere tausend km.
    Bei meinem PHEV bislang auf Hälfte der Strecke nichts dergleichen (hoffe, das bleibt so), obwohl ich diesen überwiegend im Rekuperationsmodus bewege, mit geringem Bremseinsatz, wovon hinten natürlich noch weniger ankommt.

    Es muss demnach schon unterschiedliche Qualitäten/Zulieferer bei Ford geben. Stahl ist nicht immer gleich Stahl und Bremsklötze sind auch unterschiedlicher Zusammensetzung im Material, mit unterschiedlichen Eigenschaften.