Kauffahrzeug | gewerblich |
Beantragt am | 16.03.21 |
Zuwendungsbescheid erhalten am | Anfang 05/21 |
Förderung erhalten am | 1 Woche später |
Erwartete Förderung |
4500€ |
Erhaltene Förderung |
4500€ |
Beiträge von FordLader
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Na wenigstens hat Ford dem Kollegen Glatze nicht die Tank-Karte gesperrt !
Das ist die Kern-Aussage.
Also kann man durchaus „ungestraft“ anderen Wagen und auch Diesel tanken... Wie bisher von allen berichtet und (leider) seitens Ford nur immer wieder mündlich bestätigt, aber schriftlich unverändert: ausschließlich für den PHEV (Ausnahme 2. Tank-Karte für Kundengruppe Akku-Wechsel?).
Ich fahre auch Diesel... ansonsten kann ich die Tank-Karte mit dem PHEV niemals nutzen. Wäre ja auch völlig kontraproduktiv, Benzin tanken statt mit Strom zu fahren, wenn Strom -Betrieb gut und sinnvoll möglich wäre !
Wenn Ford eine Auswahlmöglichkeit gewährt hätte, wäre es bei ähnlichem Nutzungsprofil für viele Kunden sicher Garantie-Verlängerung oder Service-Gutschein gewesen bzw. in Kombi mit geringwertigerer Tank-Karte. Dann wäre das auch ausgeschöpft gewesen...
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Ja aber es ist doch mir Wurscht, wie der Fahrmodus heißt, Hauptsache der Verbrenner springt nicht mehr an…?
Mein Post bezog sich darauf, dass Du Dich gewundert/gefreut hattest, dass Du keine Motor starten Meldung mehr weg drücken musstest...
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Das mit dem „Anlernen“ ist eine Legende, in allen Belangen, die bisher beim Kuga diskutiert wurden (neuer Akku, etc.); jedenfalls beim Kuga und seiner Software. Das wäre, was man künstliche Intelligenz nennt. Auf dem Stand ist der Kuga definitiv noch nicht.
Und wenn doch, Gott bewahre. Er hat ja schon mit Standard-Software seine Probleme. -
Ja okay, das hängt natürlich mit EV Auto zusammen. Da muss der Verbrenner nicht manuell zugeschaltet werden, sondern das wird über das Gaspedal reguliert.
Deshalb auch keine „Motor starten“ Anzeige über OK-Taste wie bei EV jetzt.
Hatte schon gehofft, „Die tun was“ bei Ford...
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Für mich darüber hinaus auch erstaunlich, beim Starten wurde im Display das angezeigt, was beim Ausschalten des Systems zuvor eingeschaltet war, es gab keine Anzeigen zum „Motorstart“, die weggedrückt werden mussten, ich musste nicht erst mein bevorzugtes Display suchen und einstellen, es war schon da…
Ob das alles nun mit dem gewählten Modus „Normal“ zusammenhängt, vermag ich nicht zu beurteilen, erscheint mir aber sehr wahrscheinlich…
GrußAlso dass der Fahr-Modus Normal beim Start zunächst immer da ist, war bisher schon „normal“.
Aber dass keine sonstigen Meldungen mehr kamen... also Meldung Gurt und Motor starten?
Darüber könnte man sich ja freuen !
Will ich auch...
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Dirk, alles gut. Ich hoffe, wir reden nicht länger aneinander vorbei. Ich lasse gerne mal die Zwischenschritte in der Kommunikation aus...
Nochmal zur von mir gemeinten Logik:Spätestens sobald der Fahrakku auf längerer Fahrt leer ist (auch im EV jetzt-Modus), fährt er ja nicht mehr rein elektrisch in EV jetzt, sondern im Hybrid-Modus, mit Verbrenner.
Er fährt dann mit einer ganz anderen Last-Verteilung, Beschleunigung mit -und damit auch größte Last auf- dem Verbrenner, nicht mehr auf dem E-Motor. Elektrisch „segelt“ er dann nur noch.Die Beteiligung des Verbrenners, wie von mir erwähnt, erklärt dann logischerweise auch einen niedrigeren Stromverbrauch; mittelbar, über die dadurch ermöglichte, effizienteste Art des elektrischen Fahrens: segeln ohne große Last ! Damit steigt die E-Reichweite und der KWh-Verbrauch auf Strecke sinkt natürlich überproportional, zusätzlich zur Langstrecke ohne ständige Stops, „neue Starts und Spurts“ im EV jetzt Modus.
Ich wollte damit auch gar nichts weg tun, sondern für mich ist dieser Zusammenhang halt logisch. Es ergibt sich dadurch eine ganz andere Elektro-Effizienz als dies bei kurzen Strecken, mit mehrfachen Stops, „Übernachtungen“ mit Kälteeinfluss, und nur im EV jetzt möglich ist, mit jeweils voller Last auf dem E-Motor alleine.
Du hast zwar die regenerierten km heraus gerechnet. Hier bin ich mir bei unserem Kuga aber ganz und gar nicht so sicher, was die Zuverlässigkeit der BC-Anzeige und die Differenzierung nach geladenen E-km und regenerierten E-km anbelangt.
Ich habe inzwischen auch schon einiges ausprobiert und festgestellt, dass die Angaben, trotz entsprechender Vergleiche auf dem selben Strecken-Verlauf, doch nicht unerheblich auseinander gehen.
Nichtsdestotrotz werden auch die regenerierten E-km nicht nur durch Rekuperation erreicht, sondern auch durch die Motorleistung des Verbrenners, wie bereits festgestellt nicht nur im EV laden Modus. Der Vorteil in der Elektro-Effizienz wird in jeder Konstellation mit Verbrenner immer auch durch den Spritverbrauch des Verbrenners „erkauft“.
Macht aber auch nichts.
Er ist in allen Fahrmodi und Kombinationen wirklich sehr sparsam und überrascht mich immer wieder.
Wie dabei die Verbrauchs-Verteilung ist, zwischen E-Motor und Verbrenner, ist mir dann letztlich fast egal, solange die „geladenen km“ immer gut eingesetzt sind. Je nach Strecken-Verlauf kann man ja alle Kombinationen wählen. Wenn der Schwerpunkt bei uns auch im Kurzstreckenbereich liegt, mit nur Strom, und es dann immer wieder mal eine längere Fahrt wird wie von Dir beschrieben...In der Hinsicht begeistern mich die Vielseitigkeit und Variabilität immer mehr; vom emissionslosen, gemütlichen „Schleichen mit Strom“ bis zur Fahrt im Sport-Modus, auch auf der AB, alles in einem Wagen, ist schon toll.
Ich war neulich 3x300 km dienstlich unterwegs und habe das (mit Tank-Karte) zum „finalen Einfahren“ genutzt. Vom Stromverbrauch auf diesen Fahrten kann ich nicht viel berichten, deshalb hier OT.
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Wie schon von anderen gesagt, ist der ST Line am straffsten abgestimmt und mit ca. 1 cm auch tiefer gelegt. Alle anderen Modell-Reihen sind meines Wissens nach am Fahrwerk identisch.
Den ST hatte ich mehrere Monate als Leihwagen.
Grundsätzlich meine ich, dass schon ein „normaler Ford“ mit einem eher sportlich abgestimmten Fahrwerk daher kommt; zumindest was ich bisher von Ford so gelegentlich unter dem Hintern hatte.
Ich bin mit dem Fahrwerk im Titanium absolut zufrieden. Er läßt sich sehr flott und (für meine Begriffe) recht sportlich in Kurven fahren, ohne jede übermäßige Seiten-Neigung, was ich so von meinen bisherigen SUV, auch von den letzten Subarus (mit durchaus Rallye-Genen), nicht kannte.Der Komfort ist auf 18 Zoll Felgen okay und ich bin bisher eher froh, nicht auf andere Felgen gegangen zu sein. Härter würde ich es für mein Kreuz nicht mehr wollen. Als Ballon-Reifen würde ich sie nicht bezeichnen. Da habe ich auf meinen Allradlern andere Ballons zum Vergleich.
Aber da sind wir alle unterschiedlich in den Ansprüchen, auch in der Priorität nach Komfort versus Optik.
Bei allem Lob zum Fahrwerk:Allerdings poltert das Fahrwerk über gröbere Unebenheiten oder Kopfsteinpflaster schon ordentlich und dazu leider mit durchdringender Lautstärke. Letzteres fällt ggf. deswegen besonders auf, weil der Wagen sonst wirklich sehr leise ist. Ich meine, dass ihm da ein bisschen Feinschliff sowie Detail-Liebe und innere Dämmung hinter den Federdomplatten/Aufhängungen fehlt.
Weil Du den Vignale erwähnst:Eventuell ist der Vignale in der Hinsicht besser gedämmt, was sich aber meiner Kenntnis entzieht.
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Immer pünktlich und ansonsten langsam ausschleichen „mit die Pillen“... Aber „Rekuperative Politik“ für Kuga & Co. passt doch. Dadurch wird die Berliner Luft, wie in anderen Städten auch, sicher nicht schlechter.
Der spät eingeleitete Wandel wird auch noch konzentrierter nach dem Urteil des BVerfG, ob es uns in allen Belangen, Verkehr, Wohnen, Alltags- und Freizeit-Verhalten, nun unbedingt gefällt oder nicht. Das ist die unbequeme Wahrheit.
Herunter gebrochen auf „unseren Kuga PHEV“:
Da ist unser Kuga sicher ein angenehmer Teil des Wandels. Solange es dann den (vernünftig dimensionierten) Plug-Ins nur für die standhaften Nicht-Lader an den Kragen geht, was zu hoffen ist... werden Fördergelder frei für den Ausbau der Lade-Infrastruktur und andere sinnvolle Dinge. -