Beiträge von FordLader

    Gratuliere ! Und viel Glück damit !

    Hat bei mir bis jetzt jedenfalls geholfen - nach ähnlicher Odyssee und als 3. Batterie nun auch eine AGM.

    Wird in aktueller Produktion nur noch verbaut. Muss wohl seine Gründe haben, wenn Ford da „aufmörtelt“, im Gegensatz zu allen anderen Einsparungen.

    Ach, irgendwie doch beruhigend, wenn nach Jahren so nach und nach die ersten Eindrücke bestätigt werden, die man hier mitgeteilt hatte und im lauten Fan-Gesang noch vehement abgetan wurden. Zumindest beruhigend, dass man mit der eigenen Wahrnehmung nicht so ganz daneben zu liegen scheint.


    Also ab und zu heize ich ja auch… auf weiteren Strecken… Und da ist’s bei unserem guten Stück nicht anders als hier schon beschrieben.

    Linkes Bein ist besonders betroffen, wie bei Cosmonova mit seinem FHEV. Demnach scheint da kein großer Unterschied zu sein zwischen FHEV und PHEV.

    Bei längeren Fahrten mit Minusgraden unter -5 wird das schon besonders deutlich. Zugluft dachte ich zunächst auch, kam aber zum Schluss, eher Strahlungskälte von der Türe. Da kommt ja auch kaum warme Luft hin. Die Austrittsöffnung am Mitteltunnel reicht grade mal für einen warmen Gasfuß.

    Das wird auch bei längerer Fahrt und voller Heizung nicht besser. Die Kälte zieht das linke Bein hoch. Und ich vertrage Kälte aufgrund meiner Outdoor-Aktivitäten eigentlich sehr gut.

    Meine Frau beklagt das seitenverkehrt am Beifahrer-Sitz.

    Die Heizung voll auf den Fußraum zu stellen, macht den warmen Gasfuß wärmer bis heiß. Da hilft dann Tempomat und Fuß vom Gas. Ohne Tempomat: Stellung Scheibe und Fußraum hilft schon auch etwas und scheint insgesamt noch am ausgewogensten zu sein.

    Wie gesagt - auf längeren Strecken und deutlichen Minusgraden.


    Waren wir so bisher von anderen Fahrzeugen auch nicht gewohnt; abgesehen natürlich vom luftgekühlten VW Käfer. Den toppt in der Beziehung im negativen Sinne tatsächlich so schnell keiner.

    Ist schon eigenartig. Ich dachte, ich habe „etwas ganz Besonderes Zuhause“.

    Abgesehen vom Vignale absolut identische Geschichte.

    Automatik wurde kategorisch abgelehnt, elektrisches Fahren nein, es muss der Motor zu hören sein... Nicht mal bei der Probefahrt wollte sie ein paar Meter fahren. Das CVT war sie dann schnell gewohnt, Schalten und Kuppeln „lenkt ja gar nicht mehr ab“.

    Wenn man da die Emanzipation „bis zum Antrieb“ voll umgesetzt hätte…


    Nur das Hin- und Her schalten zur Effizienz-Steigerung, das hatte ich gemeint, da habe ich aufgegeben, ist stressfreier.

    Earny, das wird in diesem PHEV-Leben nix mehr. Bei zu viel „technischer Unterweisung“ kommt u. U. auch noch Dynamik auf.

    Dann verbraucht er halt mit Frauchen ein bisserl mehr. War ja i. d. R. auch schon beim Verbrenner so.

    Bevor Frauchen beim nervösen Hin und Her schalten noch etwas passiert.

    Also manches Mal fragt man sich schon, warum man hier überhaupt noch auf Fragen antwortet.


    Lieber Amigo,

    manche Briefe sollte man zwar tatsächlich zwei Mal lesen, aber in dem Fall nicht ich:


    Rückruf ist Rückruf - ob die Lösung des Problems vom Hersteller schon bereit gestellt werden kann oder nicht. Es sind tausende Fahrzeuge vom Auslieferungsstopp betroffen und den Händlern wurde verboten, Fahrzeuge des betroffenen Bauzeitraums zur Probefahrt zu überlassen.

    Im vorliegenden Fall wurde also nicht der Rückruf angekündigt, sondern die Lösung des Problems im Rahmen des (bestehenden) Rückrufs.

    Dass sich Ford mit der technischen Lösung wieder verspätet, ist nichts Neues und hebelt deswegen nicht den Rückruf aus.

    Der Rückruf tritt nicht erst in Kraft, wenn das eigene Fahrzeug in der Werkstatt steht.


    Meine Antwort bezog sich auf Deine Frage „Fahrzeug safe oder Taktieren?“.

    Meine Antwort kann so gelesen werden, dass Dein Fahrzeug nicht unbedingt safe ist.

    Und gute Gefühle sind ja auch oft Ergebnis von Taktik anderer, bis zur Ernüchterung…

    Wenn Du die Ironie hinter meiner Antwort auf Deine Frage, und damit die Bestätigung Deiner Annahme, nicht verstanden hast, weil ich das nicht so gekennzeichnet habe, übernehme ich die Teilschuld.


    Liebe Grüße

    Nachdem der Rückruf-Hinweis wohl bei allen in der App verschwunden ist:

    Man hat uns ja geschrieben.

    Da ist der monatelange zusätzliche Hinweis in der App für Ford unnötig und eigentlich auch nur peinlich; noch dazu aufgrund der lange überzogenen Zeitangaben und Verzögerungen.


    Einen Brief legt man beiseite. Die App macht man regelmäßig auf…

    Safe ist deswegen nichts. Aber wir sollen uns besser fühlen.

    Wird man in der Situation nicht gerne hören. Aber das Produktionsdatum muss nicht zwingend nach Bestelldatum liegen.

    Als beim Akku-Desaster die Fahrzeuge weiter produziert aber nicht ausgeliefert wurden, hat mein Kollege ein Fahrzeug erhalten, welches zum Bestelldatum bereits produziert war. Das war damals für ihn sogar von Vorteil, weil er noch eine bessere Ausstattung hatte - vor den ganzen Einsparungen seitens Ford.

    Abgesehen von dieser damaligen Sonder-Situation sind da ja auch eine ganze Reihe anderer Szenarien denkbar, die unabhängig vom Bestelldatum sind.


    Da hilft nur, zur Klärung den Vertragspartner fest zu machen. Einen Grund für die Verzögerung muss es ja geben.

    Zumindest das Produktionsdatum muss bekannt gegeben werden können, wenn das Fahrzeug schon irgendwo steht.

    Dann könnte man den Zusammenhang zum Rückruf ausschließen oder man hat den Grund.


    Viel Glück !