Beiträge von FordLader

    Falls es wen interessiert: das klappt bei mir nicht!

    Haben heut den Kuga bewerten lassen, wird verkauft! Mir ist das zu anstrengend mit dem Auto ... Euch allen weiterhin viel Spass und vor allem ganz vieel Glück damit

    Immer schade, wenn wieder ein Kollege aufgibt, obwohl Du ihn ja durchaus gerne gefahren hast. Aber verstehen kann man das in mancher Hinsicht schon.
    Viel Glück zurück !

    Falls Du es noch liest, teilst Du uns vielleicht bei Gelegenheit mit, was es ersatzweise wurde/werden soll.

    Gerade beim, schon straff abgestimmten, Kuga würde ich in der Tragkraft im notwendigen Rahmen bleiben. Vor allem ein XL-Reifen hat eine verstärkte Karkasse/verstärkte Flanken, was regelmäßig mit spürbar härterem Abrollverhalten einhergeht.

    Für Kollegen mit Sommerreifen auf 19 oder 20 Zoll Felge sorgt das dann im Wechsel auf 18 Zoll Felgen vielleicht für eine ähnliche, gewohnte Charakteristik.

    Für die Komfort-orientierten Kollegen, denen der Kuga auf 18 Zoll gerade recht ist bzw. schon straff genug, wäre das dagegen eine andere Überlegung.

    Wenn Du mit Sorgen Zweifel an der Dichtigkeit meinst: Das hängt von der durchgängigen Verklebung ab, weniger vom exakten Sitz der Scheibe oder einer Abschluss-/Anschluss-Leiste.


    Aber Sorgen hin oder her. Da wurde nicht sauber gearbeitet. Dazu auch noch Kratzer im Lack.

    Hin und reklamieren!

    ich habe genau diese Frage per Einschreiben an die Geschäftsführung von Ford gestellt - und außer viel BlaBla keine Auskunft bekommen. Also sich hier auf die GArantie zu verlassen könnte unter Umständen sehr enttäuschend werden....
    Die meisten anderen Hersteller geben hier zusätzlich zu den Jahren auch eine Mindestkapazität des Akkus an...

    Dann hast Du wenigstens eine „Antwort“ bekommen. Ich warte darauf schon seit Monaten.


    Diese Reaktionen, zusammen mit weiterhin völlig fehlenden Angaben seitens Ford zur garantierten Mindest-Kapazität des Fahrzeugs-Akkus, sprechen für sich.
    Derzeit wird, nüchtern betrachtet, Garantie für die bloße „Funktion“ des Akku gegeben. Somit also, solange man noch rein elektrisch fahren kann, wäre kein Garantie-Fall gegeben.

    Der Rest - 80, 70, 60 % oder weniger Kapazität - wird im Bedarfsfall dann wohl den Gerichten überlassen bleiben.
    Mein unbedingtes Vertrauen erweckt das derzeit nicht und es wäre zu hoffen, dass Ford hier eindeutig Stellung bezieht - und sich zu einem nachvollziehbares Prüfverfahren erklärt.


    In der Gesamtschau - mit den Empfehlungen von Ford zur Effizienz im Ladeverhalten - ist dieses bewusste Defizit an Klarheit durchaus ernst zu nehmen im Hinblick auf die Akku-Schonung.

    Die Anzahl der Ladevorgänge und die jeweils erfolgte Ladung könnte seitens Ford im Bedarfsfall jederzeit im Detail nachvollzogen werden.

    Was mich stört ist diese Konstanz der Aussagen bei Äpfeln und Birnen, 80% für alle... alles Andere ist schlecht?


    Wer so schreibt, hat entweder nicht richtig gelesen oder hat andere Gründe, das dennoch so zu schreiben. Nur auszugsweise:


    Es kann/darf aus einigen guten Gründen unter 100% geladen werden…



    Für wen das aber tägliche Anforderung wäre, muss das natürlich für sich abwägen…


    Aktuell gibt der Akku recht regelmäßig 3 km vor dem Ziel auf.

    Auf einen Beitrag von Kugi 71:

    Wenn auf die letzten drei km der Verbrenner anspringt, wär‘s natürlich blöd. Das sehe ich schon auch so. Oberstes Ziel ist für mich Vermeidung Verbrenner - auf Kurzstrecke.

    Aber wer hat denn überwiegend oder ausschließlich tägliche Fahrten, die im km-Bereich „exakt“ um die Akku-Kapazität von 80% liegen?

    So viel nur auszugsweise dazu.

    Ich weiß nicht, wie viel mehr Rücksicht auf unterschiedliche Bedarfe, Befindlichkeiten, Diversität und political correctness man noch in einer Diskussion zu reinen Sach-Themen zeigen müsste.


    Zur Sache:

    Wenn dann - trotz 100% Ladung - (also nicht bei 80% Ladung), 3 km vor dem Ziel der Verbrenner anspringt, ist es nach dieser Definition und der Konzeption Plug-In, keine Kurzstrecke mehr. Der Verbrenner läuft also in jedem Fall, unabhängig von der Diskussion 80 oder 100 % Ladung.
    Für diese Diskussion ist das also kein Argument contra 80%; eher noch im Gegenteil,
    der gezielte(re) Einsatz des Verbrenners macht dann noch mehr Sinn.

    Ansonsten - bei 80% - klar, „wär’s natürlich blöd“…


    Das mit den 80% hört man ja schon seit Jahren, eine meiner Handy-Apps hat so etwas schon vor vielen Jahren angeraten und ob der Akku (im Handy) nun wirklich länger gehalten hat kann ich nicht sagen.


    ..-aber beim Autoakku gibt es doch auch mehr Luft zwischen Maximum und dem nutzbaren Bereich, zudem ganz andere Möglichkeiten den "Ladedruck" gezielt auf zig hundert Zellen zu verteilen plus den offiziell nicht nutzbaren Reserven.

    Entschuldigung, aber… das ist, rein bezogen auf die inhaltliche Aussage, aus technischer Sicht grober Unfug.

    Das muss in so einem Fall schon auch mal so deutlich, natürlich höflich und mit gebotenem Respekt, gesagt werden dürfen.


    Einen Handy-Akku mit einem Fahrakku zu vergleichen:

    Wir sprechen hier von einem Hochvolt-Akku, in dem so viel Energie gespeichert und vor allem so schnell entnommen wird, mit schnell ablaufenden chemische Prozessen und hoher Wärme-Entwicklung, dass ein Kühlkreislauf erforderlich ist.


    Aber um das vorgegebene Bild aufzunehmen:

    Nachdem zwischen Handy-Akku und Fahrakku technisch bereits Welten liegen, wird beim Fahrakku der „Ladedruck“ auch durch die Verteilung „auf zig hundert Zellen“ nicht geringer. Offensichtlich liegt dieser Meinung die Vorstellung der Verteilung von Druck „auf verschiedene Schultern“ zugrunde.

    Im Aufbau genügt aber bereits eine beschädigte Zelle, wie das schwächste Glied einer Kette, um den Fahrakku - im günstigsten Fall - ganz wesentlich zu schwächen, lahm zu legen oder aber für einen Thermal Runaway zu sorgen.

    Um den hier gemachten Vergleich Handy-Akku gegenüber „zig hundert Zellen“ im Fahrakku abzuschließen, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Risiko einer beschädigten Zelle ebenfalls nicht geringer würde, wie hier angenommen wird, sondern bereits „zig hundert“fach höher.


    würde doch niemand 8 Jahre (das ist heutzutage mindestens eine halbe Ewigkeit) Garantie auf die Kapazität geben.

    Acht Jahre sind in einem Autoleben nicht viel. Ein Handy-Akku kostet mal 100€, unser Fahrakku, wenn die bisherigen Informationen noch stimmen, um die 10.000 €.

    Ein Handy wird durchschnittlichen nach ein paar Jahren gewechselt, ein Auto wird nach acht Jahren weiter gefahren, in 1., 2. oder 3. Hand.
    Rechtzeitig verkaufen hieße es da.

    „Garantie auf die Kapazität geben“:

    Wie unbestimmt auch hier. Welche Kapazität denn? Ganz bestimmt nicht 100%, vielleicht 70 oder 80 %, wie andere Hersteller auch. Darüber schweigt Ford sich bisher aus.


    Es steht jedem frei, es darauf ankommen zu lassen.

    …ich wollte es ja mal probieren, wie sich 80% zu 100% im Vergleich auswirken - aber wenn die Software streikt und meinen Wunsch nach einer 80%-Ladung schlichtweg ignoriert, was soll ich da machen…?

    Im Auto einstellen:

    Start. Am Sync-Bildschirm Home-Button (Symbol Haus oben links). Dann hast Du rechts unten ein Symbol “Elektro-Kabel”. Dann Auswahl Ladepunkt. Von 100 auf beliebig einstellen. Abspeichern.

    Solange Du nur von einer 100% Voll-Ladung rein mathematisch runter rechnest, hast Du doch noch gar keinen Effizienz-Vergleich zur 80%-Ladung.

    Man kann es mal in 5er-Schritten austesten, wie ich das mehrfach rauf und runter getan habe.

    Oder gleich mit 80%, wie Kollege henri. Dann ist man gleich da, wo man letztlich landen wird, rein nach Gesichtspunkt Effizienz.


    Und nur nochmal der Vollständigkeit halber:

    Es sind nicht nur die fehlenden rekuperierten Kilometer! Aber ich will mich nicht nochmal wiederholen.

    der Hinweis von Ford bezieht sich auf die Effektivität des Ladens und nicht auf die Gefahr einer vorzeitigen Alterung, nämlich die These, die FordLader nannte.

    Nichtsdestotrotz ist der Hinweis dankenswert, denn wenn ich am WE in der Tat und der Regel nur Kurzstrecken um die 5-10km im Stück fahre, muss ich nicht die Ladeverluste in Kauf nehmen und die letzten 20% mit Macht in den Akku drücken…

    Auch diese „Eigenart“ zeigt, dass ein PHEV, will man ihn effektiv und umweltfreundlich fahren, mehr bedarf, als nur den „Motor“ anzuwerfen und drauf loszufahren…?


    Gruß

    Will Dich ja nicht korrigieren, aber ich nannte - und vertrete - Beides:

    Keine 100% Ladung, wenn nicht erforderlich, aus beiden Gründen - wegen Ineffizienz und zur Akku-Schonung.

    Letzteres ergibt sich zwangsläufig aus allem, was aktueller Stand der Akkumulatoren-Technik ist.


    Und daran muss man noch gar nicht mal unbedingt glauben:

    Warum denn Leistungsverlust/kürzere Lebensdauer riskieren (auch, wenn man’s nicht glaubt), wenn man wegen schlechterer Effizienz keine 100% mehr lädt oder schlichtweg. wie auch in Deinem Fall, überwiegend gar nicht braucht?

    Die Philips Xtreme Vision sind eine Empfehlung wert.

    Habe ich seit Längerem in allen Geländewagen mit H4. Hatte einige andere probiert. Ist der beste Kompromiss aus Lichtausbeute und Lebensdauer. Letzteres ist gerade auch im Gelände-Einsatz heikel.

    Die Lichtausbeute variiert von Fahrzeug zu Fahrzeug etwas, erschien mir aber ausnahmslos immer besser als der Standard. Am deutlichsten wird das auf nasser Straße.