Beiträge von Fritz2109

    long-tall-earny


    Du kannst den Akku auch über ein USB-Kabel zu Hause aufladen und es dann ins Auto legen.


    Der Akku kann als Powerbank zum Laden von USB-Geräten dienen, oder du kannst die Starthilfekabel an den Akku anschließen und Starthilfe geben.

    Oder du kannst mit dem anderen Stecker (KFZ-Steckdose) am Akku angeschlossen, Geräte betreiben, die nur einen KFZ-Stecker haben.


    NOCO Boost X GBX45 1250A 12V UltraSafe Starthilfe Powerbank, Auto B...


    Ich hab dieses hier. Und auch schon bei einem Oldtimer als Starthilfe im Einsatz gehabt.


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    Wobei ich mittels OBD und Torque App unterschiedliche "12V-Spannungen" anzeigen lassen kann.


    Da gibt es die Spannung direkt am OBD Stecker, Systemspannung usw.


    Wenn ich in das Auto einsteige und die Zündung einschalte, bin ich bei 15,3 Volt bei der einen Messung und bei 15,1 Volt bei einer anderen Messung.

    Am Freitag Morgen werd ich meine lange Tour startet und mir das nochmal genau anschauen. Inkl. Screenshots.


    Die 15,3 Volt bringt der DC-DC Wandler. Das ist wie früher die 14,7 Volt von der Lichtmaschine. Wichtig ist jetzt, was am Ende in der Batterie bleibt und mit welcher Ladeschluss-Spannung die Batterie geladen wird. Da sind die 14,7 Volt gar nicht verkehrt.


    Datasheet-GEL-and-AGM-Batteries-DE.pdf (victronenergy.de)


    Da der PHEV eine recht kleine Batterie hat, ist die auch schnell an ihrer Grenze, wenn sie nur Energie abgibt und nicht geladen wird.


    Bei Youtube gibt es gute Videos zu Forscan, wo erklärt wird, wie man bei einem Batteriewechsel die richtige Batterie und somit auch die richtige Ladekurve auswählt. Man kann auch die Ladekapazität ändern.


    #99 Batterieladelevel erhöhen + externes Ladegerät (youtube.com)


    Interessant an der Aussage im Video ist, dass die hinterlegten Werte bei einigen Fahrzeugen unterschiedlich waren. Vielleicht kann ja der eine oder andere hier bei sich mal nachschauen und die Werte mitteilen.

    Ich hab gelernt, man soll sich über Probleme anderer nicht lustig machen.

    Gestern hab ich noch über diese Meldung hier gelacht. Und heute Morgen ist es mir auch passiert.


    Auf dem Weg zur Arbeit, eine Strecke, die ich seit Erwerb des Fahrzeugs damit fahre, kam bei mir eben die gleiche Meldung.

    Ich konnte sie aber sofort während der Fahrt durch Drücken der OK-Taste auf dem Lenkrad quittieren.


    Was mich nur wundert ist, dass diese Meldung jetzt erst auftritt. Bei einem Fahrzeug, was ich seit 2021 fahre. Auf einer Strecke, die ich schon sehr oft mit diesem Fahrzeug gefahren bin.

    Und dann auch kurz nachdem ein anderer das gleiche Problem an seinem Fahrzeug festgestellt hat.


    Mein Auto war auch nicht in der Werkstatt, so dass eventuelle Updates eingespielt wurden, die nun diesen Fehler hervorrufen.

    Hat sich da was auf englisch umgestellt und war der Meinung, du bist auf der falschen Spur? ^^

    Und nach dem "Neustart" hat es wieder gepasst? :D

    Auf der Internetseite oder ähnliches bei Ford wird darauf aufmerksam gemacht, daß im "Falle" Batterietausch der BMS zurückgesetzt werden muß, um die "neue" Batterie anzulernen! Und genauso werden die Schritte laut "Ford" im Internet beschrieben!

    Das funktioniert aber nur dann, wenn eine neue, voll geladene und typengleiche Batterie eingebaut wird. Dann erhält das BMS durch das Zurücksetzen die Information, dass genau jetzt in dem Moment die Batterie die volle Kapazität hat und kann bei Bedarf entsprechend der Ladekennlinie die Batterie laden.


    Über Forscan kann man andere Batteriehersteller und/oder andere Batterietypen , Batteriegrößen usw. im BMS auswählen. Dadurch verändert sich auch die Ladekennlinie.


    Dass bei dir nach der langen Fahrt das Auto echt schnell im Tiefschlaf war könnte auch daran liegen, dass das BMS nicht richtig gearbeitet hat, deine Batterie aber dennoch voll war. Durch den "Reset" der vermutlich falsch durchgeführt wurde, hat sich nichts geändert, weshalb auch die Batterieleuchte nicht geblinkt hat. Beim nächsten Start ist das BMS ganz normal hochgefahren und hat wieder funktioniert.


    Ich hatte vor zwei Wochen die Batterien bei einem anderen Fordmodell getauscht und nach der gleichen Methode das BMS zurückgesetzt. Die neuen Batterien hatte ich außerhalb noch einmal an ein externes Ladegerät gehängt und nachgeladen. Dann eingebaut und den BMS zurückgesetzt. Erst nach dem 4. Versuch kam auch die Bestätigung durch die Batterieleuchte.


    Bei meinem Kuga verhält sich das unterschiedlich. Einmal kann ich gut eine Woche auf den Kuga zugreifen, der abgeparkt vor der Firma steht und manchmal kann schon wenige Stunden nach Abstellen nicht mehr auf den Kuga zugegriffen werden. Daher meine Vermutung, dass sich das BMS gelegentlich aufhängt. In beiden Fällen kann ich aber zum Auto gehen, es starten und losfahren.


    Ich werde in den nächsten Tagen mittels OBD-Adapter die Batteriespannung beobachten und nach einer geplanten Autobahnfahrt von ca. 400 km, also wenn auch die 12V Batterie ordentlich geladen wurde, das BMS wie beschrieben, zurücksetzten.


    Mal sehen, was passiert :)

    Es würde genügen, wenn der Kuga während der Fahrt die 12V-Batterie ausreichend aufladen würde. Das haben alle meine Autos in den letzten Jahrzehnten prima hinbekommen. Da war immer genügend Energie in der Batterie, selbst im Winter bei wochenlangen -20 Grad (manche Leser erinnern sich noch an diese richtigen Winter ☃️❄️).

    Die genannten Autos wollten aber bestimmt nicht nach Hause telefonieren? Oder hatten eine App-Anbindung?


    Die 12V-Batterie des Kuga ist klein und wird während der Fahrt auch vollgeladen. Nur wenn das Auto abgestellt wird gibt es immer noch genügend Steuergeräte, die weiter arbeiten oder zu späteren Zeiten wieder aufgeweckt werden. Da reicht ein bloßes Öffnen der App und der Kuga macht Geräusche.

    Aber mal ehrlich und Hand auf‘s Herz:

    Ganz gleich, ob PHEV oder BEV - ein solches Auto hat einen HV, wenn ein vernünftige 12V-Batterie, ein funktionierendes BMS und eine funktionierende Abschaltung der Systeme und Module (bis auf das BMS) an Bord wären, dann müsste es doch möglich sein, eine kritische Ladung der 12V-Batterie zu erkennen und aus dem HV so nachzuladen, dass die Gefahr eines Totalausfalls der 12V-Batterie gen Null reduziert wird…sorry, das will nicht in meinen laienhaft denken Schädel rein, dass das nicht vernünftig funktionieren soll…🫣

    Das ist auch möglich. Mein Arbeitskollege fährt einen Renault Zoe. Wenn der längere Zeit steht und die 12V Batterie einen bestimmten Ladestand erreicht, schaltet sich der Wandler ein und lädt diese auf. Das ist dann auch deutlich zu hören und kann auch mal ne Stunde dauern. In der Zeit hört man einen Lüfter laufen.


    Mein Kuga steht gelegentlich auch mal mehrere Wochen. Natürlich geht er in den Tiefschlaf und ich hab mir abgewöhnt, ständig die App zu starten und nach meinem Auto zu sehen. Aber egal ob 3, 4 oder 5 Wochen, wenn ich zum Kuga geh, kann ich losfahren.

    AT = Austausch

    Gebrauchte, aber instandgesetzte und generalüberholte, quasi neuwertige Bauteile, z. B. Motoren oder Getriebe.

    Und die gibt es schon? Für Fahrzeuge, die gerade mal 3 Jahre auf dem Markt sind?

    Wieviele PHEV-Motoren sind denn da schon kaputt gegangen, dass man sie als instandgesetzte AT-Motoren wieder auf den Markt bringen kann?


    Hat eigentlich schon einer von euch die 100.000 km überschritten? Wieviel km davon lief der Verbrenner?

    Gibts überhaubt noch AT - Motoren? Für aktuelle Modelle?


    Bei aktuellen Motoren darf doch kaum noch herum geschraubt werden. Hauptlager werden alle gleichzeitig maschinell von einem Roboter angezogen, weshalb in verschiedenen Datenblättern steht, dass beim Lösen der HL der Motor erneuert werden muss. Bei den Alu-Motoren müsste das so sein.

    Google übersetzt das wie folgt:


    Zitat