Beiträge von Fritz2109

    Kann mich da nur anschließen. Mir wurde alles erklärt und gezeigt. Sogar eine kurze Fahrt zusammen mit dem Verkäufer hab ich gemacht, da ja auch das Display ein anderes war, wie ich es damals bestellt hatte. Da hat er mir dann noch einiges erklärt.


    Kleiner Tipp an die, die ihr Fahrzeug noch erhalten. Testet bei Übergabe die Klappfunktion der Rücksitze vom Kofferraum aus. Wenn es nicht geht, soll es der Verkäufer vorführen. Wenn das auch nicht geht, notieren und nachbessern lassen.

    Bei mir hat das von Anfang an funktioniert. Nur einmal, da hatte sich der Gurt so blöd verklemmt, dass sich nichts bewegt hat.

    Mich wundert nur, dass das bei einer Kontrolle vor Auslieferung nicht nachgestellt wird.

    Ramses72


    Manche Dinge muss man auch nicht selbst machen. Gerade bei einem so tollen, neuen und nicht gerade billigen Auto wie dem Kuga.

    Natürlich kann man da viele Dinge nachprogrammieren. Aber man kann auch viel kaputt machen, wenn einem die Erfahrung fehlt.


    Bei Youtube gibt es viele Videos, die zeigen, wie es geht. Aber am Sichersten ist es, du suchst dir bei Conversmod einen Kontakt in deiner Nähe und lässt es programmieren. Die wissen wie es geht, es geht schnell und du kannst vielleicht sogar dabei zuschauen.


    Das ist auf jeden Fall besser, als wenn du dann mit Disco-Blinken im Cockpit zum Händler fährst und ihm erklären musst, was du da gemacht hast. Der wird sich freuen und für dich wirds richtig teuer.

    Ich wette, der Kuga hat von Anfang an höhere Reichweiten geschafft. Nur hat man die ersten laut Papier mit 56 km verkauft, und um dem Reglement zu entsprechen, hat man den gleichen Kuga nochmal losgeschickt und schafft nun laut Papier 88 km.


    Man hat also nur einmal richtig entwickelt und spart sich so weitere Kosten.

    Oder gibt es irgendwelche Änderungen in den technischen Daten? Die sind doch nach wie vor die selben wie 2019.

    Im Eco-Modus und EV Jetzt, beim beschleunigen passiert erstmal nichts. Zwar kommt die Meldung, man solle OK drücken um den Motor zu aktivieren, aber das muss man ja nicht. Erst wenn man bei erreichen der elektrischen Höchstgeschwindigkeit das Gaspedal weiter durchgedrückt lässt, schaltet sich der Verbrenner zu. Wenn ich rechtzeitig vom Gas geh und mit 120 km/h rein elektrisch dahin gleite, dann bleibt auch der Motor aus.


    So jedenfalls meine Erfahrung bis jetzt.

    Die Diskussion würde sich rasch beenden lassen, wenn man wie irgendwo hier im Forum gefragt ( ich finde es leider nicht mehr) in der Leistungsanzeige genaue Zahlen für für den Leistungsaufwand sehen würde. Da existierte ein Foto, wenn ich mich recht erinnere, wo über dem Akku und dem Motorsymbol die Leistung angezeigt wurde.


    Wenn dies auch beim Rekuperieren angezeigt wird, könnte man sehr gut sehen, was die L-Taste wirklich bringt.


    Genau so interessant fände ich die Anzeige der Leistung, die beim EV-Laden zum Akku geführt wird. Denn wenn ich im EV-Laden mit 140 km/h über die Autobahn fahre, bleibt die Kapazität bei Null. So kriegt man den Kuga im EV-Laden nicht aufgeladen.

    dauerhaft oder bei normaler Fahrt.


    Da bremst der Wagen zu stark ab, wenn man vom Gas geht. Man kann ihn nicht richtig "rollen lassen".

    Wie ich schon schrieb, wurde mein Kuga in Österreich bei Bergab-Fahrten durch die L-Taste sehr stark abgebremst. Ich musste etwas Gas geben ( aber immer noch im Rekuperationsbereich) um nicht stehen zu bleiben.

    Aber kaum kam eine Kurve, wo es meist etwas flacher zugeht, musste ich wieder Gas geben, so dass Enegie verbraucht, statt rekuperiert wurde.


    Lösung: L-Taste ausschalten und mit der Bremse dosiert rekuperieren. An manchen Bergen hab ich da gut 6 - 8 Km aufgeladen.