Beiträge von Rainer dre

Wenn man auf eine öffentliche Ladesäule angewiesen bist kann das ganz schön frustrierend sein.

Da es gestern schon nach 20 uhr war also bis heute früh warten um an eine öffentliche zu fahren, da ich sonst horrende Blockiergebühr bezahlen muss, wenn ich das auto nachts nicht hole.

Also grad zur öffentlichen gefahren.

App des Ladeverbund + aufgemacht.

Die zeigt mir die Ladesäule nicht in der Liste, obwohl ich immer da lade.

Probiert, probiert. Nix.

Qr code gescannt: Ladepunkt nicht gefunden.

Verdammte scheisse, Wut steigt hoch

Zur nächsten Säule gefahren.

Ausgewählt. Ladevorgang kann nicht gestartet werden weil keine Zahlungsart hinterlegt ist.

Hä? Ich bin im ladeverbund mit meinem konto rein.

Beim 10. Versuch kann ich endlich starten.

Beim heimlaufen Abrufen wie lang es dauert

Meldung: Ladesäule pausiert.

Also wieder zurück um zu guggen.

Dann Meldung Ladesäule lädt.

Das ganze hat mich jetzt 45 Minuten gekostet. Das soll die zukunft sein?

leider wird der Strom auch teurer. Vor allen Dingen wenn due Einnahmen der Mineralölsteuer immer weniger werden.

Da kannst einen drauf lassen

Ich lade an der öffentlichen Ladestation des Ladeverbundes+.

Eine Kw/h kostet als Stromkunde des Anbieters 32 Cent. Nach Ladeende kommt nach 15 pro Minute eine Blockiergebühr von 3 Cent dazu.

Das muss man eben im Griff haben. Man weiß ja wann die Kiste voll ist.

Bei einer derzeitigen Reichweite von 40 km/12 kw/h macht das bei einem Benzinpreis von 1,70/l knapp unter 6 Liter auf 100 km. Das rentiert sich also immer noch

Meine letzten in Rechnung gestellten Ladungen an der öffentlichen Ladesäule (ich kann zu Hause nicht) betrugen zwischen 11,35 und 12,03 kw/h

ich habe einen Bekannten der einen Peugeot 3008 fährt. Der kommt im moment max. 25 km, eher 21 km weit.

Da können wir mit unseren 35 - 40 nicht meckern

Zitat von FordLader

Dann zwang Dich nicht der Kuga in die Knie, sondern Dein Alter?

...

Das kann natürlich auch sein

Zitat von FordLader

...

Der Umgang mit Lüftung und Heizung spielt jetzt in kälterer Jahreszeit auch eine viel größere Rolle als beim reinen Verbrenner. Umgang und evtl. Ehrgeiz sind auch hier sehr individuell.

da hast du recht.

Aber in diesem Fall zwingt mich der Kuga nicht in die Knie.

Ich bin in den frühen 80ern lange genug im Käfer mit Eiskratzer auf den Knien gefahren, weil die Scheibe von innen wegen der schlechten Heizung zufror.

Im Auto muss es warm sein. Da schei... ich auf ein paar Km mehr oder weniger.

Also ich hab im Urlaub mangels Lademöglichkeit öfter die EV-Laden Funktion verwendet. Überwiegend Landstraße und Dörfer. Nach 60 km waren 40 KM im Akku. Spritverbrauch war dabei um die 6 Liter. Das hat mich schon begeistert.

Zitat von Tomasi

Kossi66 ...und man verlässt sich als Kunde natürlich darauf dass diese unter allen Bedingungen erreicht werden. Die Realität belehrt uns indes immer wieder eines besseren. ...

Dann ist der Kunde aber sehr blauäugig und hat noch nie ein anderes Auto gefahren, bei dem auch noch nie die angegebenen Verbrauchswerte erreicht werden.

Richtig.

Außerdem sind 500km mit dem Verbrenner überhaupt kein Problem.

Wo soll der Kuga denn 10 liter brauchen?

Oder brettert er immer mit 180 über die Autobahn?