Beiträge von FrankR

    Also mein Schlüssel ist noch einer von den alten "eckigen" der schaltet sich nicht ab. Hab den 15 Minuten neben das Auto gelegt und konnte immer noch auf und zu schließen. Die neuen "ovalen" sollen sich wohl abschalten wenn sie nicht bewegt werden. Hatte es auch schon mehrmals das mir das Auto nach dem Werkstatt Besuch angezeigt hat, das die Batterie im Schlüssel schwach ist und getauscht werden muss. Ich vermute aber, das es noch einen Unterschied macht, ob der Schlüssel im Auto ist oder außerhalb, sprich dass er im Fahrzeug gar nicht abschaltet, wegen der Wegfahrsperre.

    Ich habe von AGM nur im Zusammenhang mit dem PHEV und dem FHEV gehört. Ich hab bei mir seiner Zeit auch wieder eine EFB im Austausch bekommen und die Funktioniert nun schon 2-3 Jahre ohne Probleme. Inklusive Start/Stopp. Das Einzige was das ganze immer wieder aus der Balance bringt, ist wenn das Fahrzeug zur Inspektion in der Werkstatt war, vermutlich weil das Auto dort die ganze Zeit offen mit Schlüssel drin in der Werkstatt steht und schön die Batterie leer saugt. Also lade ich nach dem Werkstatt besuch in der Regel einmal extern auf und mache einen BMS-Reset

    Die meisten werden keine Scheinwerfer-Reinigungsanlage habe, da diese wohl nur kurze zeit im Mk3 verbaut wurde. Meiner wurde 03/2020 gebaut und hat schon keine mehr.

    Eine Herstellervorgaben in den TAB wäre mir neu und kartellrechtlich sicherlich auch problematisch. In den TAB ist aber unter anderem geregelt wie der Aufbau und die Anordnung der Betriebsmittel des Zählerschranks auszusehen hat. Von welchem Hersteller das dann kommt sollte egal sein, solange es den TAB entspricht. Hager bietet halt für viele TAB den passend fertig ausgestatteten Zählerschrank an, aber im prinzip sollte man den Zählerschränke aller gängigen Hersteller TAB konform aufbauen können.

    Das ist richtig, das pauschale APZ-Feld halte ich auch für quatsch, zumal dies bei neueren Smartmetern wohl eh nicht mehr benötigt wird. Wobei die gestaltung des Zählerschrank meines Wissens nach nicht (ausschließlich) durch die Norm vorgegeben ist, sonder vor allem durch die TAB (Technischen Anschluss Bedingungen) der Netzbetreiber.

    Es will mir auch nicht einleuchten, warum bei praktisch jeder aktuell im Handel befindlichen Wallbox der DC-Fehlerstromschutz integriert ist und die Installationsanleitung den Einbau eines RCD-A vorsieht, wenn dies gegen die aktuell gültige VDE-Vorschrift verstößt.

    Es verstößt ja nicht gegen die Norm, wenn die Wallbox konstruktionsbedingt keine Gleich-Fehlerströme größer 6 mA verursachen kann, z.B indem eine interne Fehlerstromüberwachung diese bei einem Wert >= 6 mA abschaltet.

    Das Problem ist nicht, dass der RCD Typ A nicht vor einen RCD Typ B geschaltet werden darf, das ist ja nur die Konsequenz, sondern das ein Gleich-Fehlerstrom in einem RCD-Typ A zu einer Sättigung führen kann und dieser dann bei keinem Fehlerstrom, also auch bei Wechsel-Fehlerströmen, mehr auslöst. Ein RCD Typ A muss mit Gleich-Fehlerströmen bis 6 mA klar kommen, sprich wenn die Wallbox einen Gleich-Fehlerstromschutz hat, der bei spätestens 6 mA auslöst, dann kann ein normaler Typ A RCD vorgeschaltet werden. Ist in der Wallbox jedoch ein Typ B RCD verbaut, der üblicherweise einen Auslösefehlerstrom von 30 mA hat, dann könnte dies in einer ungünstigen Konstellation dazu führen, dass der Schutz durch den vorgeschalteten Typ A RCD verloren geht, wenn ein Gleich-Fehlerstrom oberhalb 6 mA aber unterhalb der Auslöseschwelle des Typ B RCD fließt. Da von diesem vorgeschalteten RCD in der Regel noch andere Verbraucher abgehen, wären diese ohne Schutz eines RCD.

    Zusätzlich: beim zweiten Motorstart wieder die Fehlermeldung, Adaptive Scheinwerfer gestört!

    Naja, wundert mich einfach nicht. Ich bin froh, wenn die Karre nach dem Leasing wegkommt!

    Die Fehlermeldung hab ich auch immer mal wieder, nach meiner Beobachtung tritt diese auf, wenn man nach dem starten des Fahrzeugs direkt losfährt und nicht kurz wartet bis der automatische Test der Scheinwerfer beendet ist. Sprich nach dem Starten mit Licht an bewegt er den Lichtkegel der beiden Scheinwerfer nach links und rechts und hoch und runter. Wenn ich abwarte mit Losfahren oder mit Lenkbewegungen, solange er das macht, habe ich die Fehlermeldung bisher nicht bekommen. Ansonsten, wenn der Fehler auftritt, Fahrzeug aus und wieder an. Danach funktioniert das Licht wieder normal.