Beiträge von FrankR

    Also, das es für deine Werkstatt billiger war, bezweifle ich, aber es ist auf jeden Fall der Kundenfreundlichere weg. Da es sich dabei aber um einen Garantiefall handelt, wird die erbrachte Arbeitsleistung deiner Werkstatt von Ford bezahlt, Teile werden von Ford nach meinem Kenntnisstand nur bezahlt, wenn Ford dem Austausch aufgrund der Daten einer vorherigen Fehlersuche zugestimmt hat. Also wenn die Werkstatt auf gut Glück Teile tauscht, dann wohl auf ihre eigenen Kosten.

    Das könnte ggf. daran liegen, dass im MK3 doch eine Reihe weiterer Strom-Verbraucher, Module, etc, verbaut werden mussten, Assistenz-Systeme, Komfort-Funktionen, App-Steuerung, etc.

    Ich wollte eher darauf hinaus, das eine Spannung unter 12 V nicht unbedingt problematisch sein muss, da meine Kuga Mk2 eine ähnlich niedrige Ruhespannung hatte und normal funktioniert hat. Bei mir funktioniert nach dem Tausch des Batteriesensors am Mk3 ja auch alles normal, die Batterie wurde nicht getauscht.

    Ich habe meinen am Freitag (5.11 ) wieder aus der Werkstatt geholt,nachdem auch mein Kuga Spannungsabfall der 12 V Batterie hatte.Es wurde eine neue Batterie eingebaut und die neuen Updates aufgespielt.Mal sehen,ob es jetzt geht.

    Es ist jetzt,seid dem ich ihn habe vom 13.6.20,die dritte 12V Batterie .

    Da würde ich ja die Kompetenz der Werkstatt in Frage stellen. Bringt halt nix 3 mal eine mutmaßlich defekte Batterie zu tauschen, wenn man die Ursache dafür nicht behebt. Ich tippe mal auf Batteriesensor, wie bei den meisten die die Problematik hatten. Software Updates ist aber schonmal ein Schritt in die richtige Richtung, sofern es auch die richtigen Updates waren.

    Da der Kuga durch das BMS maximal auf 80% lädt, ist die maximale Ruhespannung die erreicht wird ca. 12,5 V.


    Ich habe vor meinem Kuga Mk3 einen Kuga Mk2 als Firmenwagen gefahren. Diesen hatte ich noch als ich mit meinem neuen Kuga bereits die Probleme mit Start/Stopp hatte. Daher habe ich bei diesem vergleichsweise gemessen, auch bei diesem habe ich zeitweise Spannungen unter 12 V im Ruhezustand gemessen. Der Wagen ist zum Schluss 4 Jahre alt gewesen und hatte ca. 55.000 km gelaufen. 3 Jahre bin ich ihn gefahren, er hatte noch die erste Batterie und hat nie Probleme gemacht, Start/Stopp hat immer funktioniert.

    Ja, wie geschrieben, das ist bei den Fahrzeugen der Fall, bei denen unter dem Notrad die Batterie sitzt (z.B beim PHEV) bei allen anderen sitzt er, (auch laut Bedienungsanleitung) unter dem Notrad.

    Hallo,


    Ich habe inzwischen die Teile über Ebay Kleinanzeigen günstig erwerben können. Kann mir eventuell jemand von denen, ohne Batterie unter dem Notrad, beantworten, ob der Wagenheber (der dann ja unterm Notrad verstaut wird) direkt auf dem Blech der Reserveradmulde aufliegt, oder ob da noch Filz oder Gummi oder so zwischen gehört?


    Gruß

    Frank

    wenn man sich die Karte anschaut, wird dort ein bestimmter Hebebühnentyp von der Verwendung ausgeschlossen.

    Ich kann mir schon vorstellen, dass es Betriebe gibt die nur solche Bühnen haben, und damit in der Vergangenheit das ein oder andere Fahrzeug beschädigt haben.

    Meine Batterie hat sich auch bis unter 12V entladen, nach dem austausch des Batteriesensors funktioniert bei mir alles wieder wie es soll, die Batterie wurde nicht getauscht und ist laut Tester auch nicht defekt gewesen.


    War die Batterie denn abgeklemmt? Wie soll die Batterie denn sonst die volle Ladung halten, wenn ein Verbraucher dran hängt? Du wirst bei einem modernen Fahrzeug mit Elektronik immer eine entladung der Starterbatterie haben, die Frage ist halt wie schnell dies geschieht.

    Oder du baust da einen blauen CEE Stecker an (bekannt von Campingfahrzeugen), und dazu noch die Passende Steckdose an die Wand. Dieser ist aufgrund der größeren Kontakte problemlos für eine Dauerbelastung mit 16 A geeignet.


    In diesem Blog als "Der Campingstecker" bezeichnet:

    Rund um das E-Auto-Laden; Teil 1: Die Anschlüsse
    In dieser Serie erfahren Sie alles, was Sie über das Laden von Elektroautos wissen müssen. Im ersten Teil werden die verschiedenen Ladeanschlüsse vorgestellt,…
    www.ladehero.de