Beiträge von Ylva

    Als - vor vielen Jahren - gelernter Maschinenschlosser ist mir da auch als erstes die Fürsorge für die Werkstätten eingefallen. Andererseits: die Motoren müssen von einem Moment zum nächsten Moment Höchstleistung bei oft kaltem Motor bringen. Und durch den teilweise längeren Betrieb ohne Verbrenner bildet sich schon einiges an Kondenswasser im Ölkreislauf, was dann nicht egalisiert wird. Nicht zu vergessen der Steuerriemen, der im Öl (und den Additieven) läuft. Zur Zeit noch Flatrate, werde ich mir nach der Garantie ist mal ne Ölprobe ziehen und diese analysieren lassen.

    Vorerst noch: wenn soll dann soll.

    Bei unserem PHEV 2,5 Ltr. Atkinson Motor läuft der Steuerriemen nicht im Motoröl. Sonst hätte ich keine Freigabe für mein MathyM Additive bekommen. Das nutze ich schon über 50 Jahre in allen meinen Ford's 👍

    Casi-SH  lothar09

    Wer glaubt, durch Bremsen die Reichweite zu erhöhen, der irrt sich. Das Perpetuum Mobile ist immer noch nicht erfunden und die Gesetzte der Physik gelten auch beim Kuga PHEV. Durch Rekuperation gewinnt man höchstens 70% der kinetischen Energie zurück, die man für die Beschleunigung gebraucht hat. Wer mit konstanter Geschwindigkeit fährt und nicht bremst hat also die größte Reichweite. Aufgrund der elektrischen Nebenverbraucher dürfte die höchste elektrische Reichweite mit ca. 20-30 km/h konstanter Geschwindigkeit ohne Gegenwind und Steigungen zu erreichen sein. Ähnlich sieht es auch mit der potenziellen Energie aus. Bergab bekommt man maximal 70% der Energie zurück, die man braucht um bergauf dieselbe Höhe zu erreichen.

    Genau was ich immer schreibe.

    Am besten nur Bergab fahren. 😝 😄

    Ich denke, dass die Vermeidung der Benutzung der App und das Deaktivieren der automatischen Updates nicht ausreicht, wenn die Kacke am Dampfen ist. Sehr viele Daten werden heutzutage lokal im Fahrzeug gespeichert und können bei Bedarf ziemlich sicher ausgelesen werden.

    Die Vermeidung der Datensammlung offline meine ich nicht. Ich brauch einfach die App u. das ständige Online sein nicht. Wenn mal ein Update verfügbar ist, was ja nicht so oft in den vier Jahren der Fall war, mach ich es gezielt im Auto. 😉

    Hallo ersteinmal an alle Betroffenen. Lange nichts mehr geschrieben. Was meinst Du mit da kommt "mehr"? Höhere Kulanzleistungen oder was ist damit gemeint? Mir ist auch wichtig, dass sie einem bei Annahme der 120 € keinen Strick draus drehen. Ich verstehe es aber so, dass Ford die 120 € als Kulanzleistung zur Überbrückung bis zum Ausrollen des Updates ausgibt, da in dieser Zeit nicht extern geladen werden soll... Ein Verzicht auf jegliche weitere Ansprüche bei einer schadhaften Hochvoltbatterie lässt sich daraus nach meinem Verständnis rein rechtlich nicht ableiten... Ich habe bis jetzt noch überhaupt kein Schreiben erhalten, frage mich aber was bei Annahme der Zahlung passiert? Sollte man dies tun bzw. das Schreiben erhalten, würde ich auch von meiner täglichen Ladung absehen. Ich denke schon, dass Ford im Ernstfall Daten auslesen würde, ob man nicht wirklich geladen hat im Zeitraum zwischen Bekanntwerden des Problems und dem Aufspielen des Updates...

    Ich meine das so wie ich es geschrieben habe.

    120 Euro sind eindeutig zu wenig. Kann aber bei jedem Fahrprofil anders sein. Auch lade ich seit dem Schreiben nicht mehr an der Steckdose. Die Ford Pass App verwende ich in vier Jahren nicht. Automatische Updates sind deaktiviert. Wahrscheinlich habe ich deswegen auch kein Problem mit der 12 Volt Batterie. 😉