Beiträge von TomTraveler

    nach ca. 15Tkm sagt bei mir die FordPassApp das das Öl "fertig" ist

    Exakt meine Erfahrung seit es die Ölzustandsanzeige gibt (ich glaube seit dem Mk 2 Facelift).

    Vorher bin ich jedes Jahr einmal zur Inspektion gefahren und das Öl wurde mit gewechselt.

    Aber seit es den Öl-Count-Down gibt, komme ich maximal 16.000 km weit. Das sind 10.000 Meilen. Ein Schelm wer böses dabei denkt.


    Bei meinem PHEV war das Öl nach ca. 15.000 km und 10,5 Monaten fällig und ich musste schon wieder zum FFH. Aber dann kann man ja gleich die neusten Rückrufe mit erledigen lassen. 🙈


    (Zum Vergleich: Mein Audi hat Longlife-Öl, der sieht die Werkstatt nur alle 2 Jahre!)

    Da ich ziemlich faul und geizig bin habe ich immer noch die originalen Felgen drauf finde die passen super

    Die Black&White-Kombination sieht echt gut aus.

    Da ich auch manchmal ein bisschen faul bin und keinen Bock mehr habe Flugrost zu entfernen, bin ich allerdings mit Weiß als Autofarbe durch.


    By the way #1: Der Mk 2 Facelift ist für mich immer noch der schönste Kuga.


    By the way #2: Cooles Nummernschild! 😎

    Wieso werden die nicht sofort bei Verfügbarkeit installiert? Und warum muss ich die werkseitige Behebung von Softwarefehler auch noch bezahlen?

    Dank hucky0611 habe ich beim letzten Werkstatt-Termin dem Meister eine Liste vorgelegt mit insgesamt um die 10 Steuergeräte-Updates, die ich gerne aufgespielt hätte.

    Das hat der kategorisch verweigert!

    Nach Diskussion hat er zwei davon akzeptiert, weil diese (mir) bekannte Fehler behoben haben.

    Ob das Spiel auch noch extra gekostet hat, kann ich nicht sagen, weil die Werkstatt direkt mit dem Leasinggeber abrechnet (Fullservice-Leasing).

    Wenn mir einer erzählen will den Autohäusern geht es gerade schlecht, dem kann ich nur ein müdes Lächeln entgegenbringen.

    In vielen Firmen fehlen einfach die Mitarbeiter. Da sind die Autowerkstätten keine Ausnahme. Viele würden gerne mehr Kunden bedienen und damit mehr Umsatz und Gewinn machen, können aber nicht, da der verbliebene Mitarbeiterstamm schon am Anschlag ist.

    bedenken wir mal was sich innerhalb der 35 Jahre an einem Auto getan hat und wie das heut zu Tage mit Rückrufen gehandhabt wird sollte man nicht direkt alles über einen Kamm ziehen.

    Rückrufe gab es schon immer für alle sicherheitsrelevanten Mängel. Und ich habe in meinem Leben von der Einführung des Dreipunktgurts, der Invasion der Steuergeräte, einschließlich ABS, das Aufkommen der Airbags, bis zum inflationären Einbau der Servolenkung alles mitgemacht. Da war jede Menge Potenzial für Safety-Issues, aber ich habe wie gesagt in den 35 Jahren aktiven Autofahrens (und den 18 Jahren davor) nur einen einzigen Rückruf erlebt: das war die Überprüfung der elektrischen Kontakte der Rückleuchten eines japanischen Wagens und das hat der Meister auf dem Hof in 10 Minuten erledigt gehabt.


    Natürlich bin ich froh, wenn erhebliche Mängel kostenlos vom Hersteller behoben werden. Wenn ich aber jedes Quartal wegen eines anderen Rückrufs in die Werkstatt soll, kann ich nur sagen: da hat der Hersteller zu wenig getestet und ich kanns jetzt ausbaden.

    Klar gibt es Sachen, die nicht so laufen, wie es sein soll und ich war in den Jahren auch nicht frei von Problemen/Rückrufen, aber man zeige mir ein Auto, bei dem das nicht der Fall ist.

    Da könnte ich Dir jedes Auto zeigen, dass ich bisher besessen habe. So viele Rückrufe hatten die alle zusammen in 35 Jahren nicht wie mein Kuga in 11 Monaten. Das in Kombination mit dem erodierten Service meiner Werkstatt ist einfach ein Spaßverderber.