Beiträge von Randolf

    Hallo,

    darf ich bezugnehmend auf den vorletzten Beitrag hier mal bei Rainer dre nachfragen, bei welchem neuen Fabrikat sprich , bei welchem Batterie- Typ, mit welchen Parametern Ihr die dann die "Schrauben wieder festgezogen" habt um sich den Lohn selbst u verdienen ?


    Konkrete Positive Referenzen zu funktionierenden Lösungen sind in der Praxis ja immer sehr hilfreich,

    War es ein "eins zu eins " Austausch , oder ein Wechsel des Fabrikates der 12V Starter Batterie?

    Was mußte danach dem (Computer)-Auto neu angelernt bzw. beigebracht werden. Geht das "do it your self " ??


    Wir erwägen auch so ein Vorgehen, da unsere Batterie nur noch so bei 12,2 bis 12,3 V "rumkraucht" und man da nicht so recht in einen Urlaub fahren möchte. ( Das Starthilfekabel ) haben wir schon vorsichtshalber aus den Keller hervorgeholt Es war bei unserem Vorgänger MK1 Kuga eigentlich nicht benötigt worden.


    Immer wieder Danke für Erfahrungs mitteilung , Man kann hier ja nur lernen

    Viele Grüße Ralf

    Hallo,

    auch wir haben diese Schaumstoffbrösel , lose bzw. in einem angeknabberten (Dämm)- Beutel in unserem erworbenen Gebrautwagen vorgefunden. Peinlich, haben wir echt zu spät, erst abends daheim bemerkt , war tief unten im Motorraum versteckt.


    Sollte das repariert werden ? Hat das funktionelle Auswirkungen ?

    Wer hat da Erfahrungen ?

    Danke für Rückmeldungen, wir würden das schon beim FFH schon reklamieren wollen. So sollte ein Fahrzeug eigentlich nicht übergeben werden. Aber man muß wohl heututage leider viel hinnehmen- Service war wohl einmal in D !


    Viele Grüße Ralf

    Hallo , Tausend Dank für die umfassende Beratung und Aufklärung in Euren Postings. Jetzt haben wir einen super Überblick. was man mit der 12 v Batterie prophylaktisch tun kann. An einen Austausch nach einer gewissen Betriebsdauer in "Eigenregie" in mittelfristiger Perspektive hatten wir auch schon mit gedacht.


    Man findet ja online Preise für die Batterien ( mit dann z.T. auch höherer Kapaität ) für unter 100,-€ . Aber das gehen wir langsam an. Danke an Jörg , Kugi71 für die detaillierte Erläuterung der Vorgehensweise beim 12V Batteriewechsel. Nach 4 Jahren wird man den Batteriewechsel ,auch mit Schutzbriefgarantie wohl kaum von Ford "gesponsort" bekommen. Das ist doch sicherlich ein "Verschleißteil" so eine 12 V Batterie ?


    Sorry für die fehlerhafte Editierung meines Postings beim Versuch ein Zitat in der Antwort mit unterzubringen .

    Viele Grüße Ralf

    Hallo,

    vielen Dank für die freundliche Aufnahme hier in der Community und die schnellen Antworten von MichaelTE , ChrisKuga3 , sBernd, und die sehr einleuchtenden praktischen Tipps von long-tall-earny ,bww Fritz2109 zu unserer Fragestellung. Da haben wir nun schon einige prima Ideen zur Umsetzung,


    Bin wg. der Problematik etwas sensibilisiert, weil es beim Hybrid-Toyota meines Vaters auch bereits wiederholt vorgekommen war, daß nach einer "gewissen Standzeit wg. einer "eingeschlafenen" 12 V Batterie der Wagen sich nicht mehr starten ließ und der Pannendienst bemüht werden musste. Das möchte ich einfach vermeiden, das Leben ist heutzutage leider so schon nicht ganz stressfrei.


    Die 12 V Batterie beim Hybrid-Fahrzeug ist wohl halt spezifisch anders. Und wir haben nunmal ein Fahrzeug mit Bj.2021 erworben, da ist sicher auch bei uns noch eine Teil aus der ersten Generation der offenbar auch nicht so leistungsstarken 12V Batterien von Ford verbaut worden.

    Wir werden das Gerät mal in Beobachtung halten. Heute haben wir erst ein Mal die Batterie mit unserem CTEK Ladegerät über fast 9 Stunden mit einer Aufladung ertüchtigt.


    Den Rekonditionierungs-Modus bei der Ladung einzusetzen, habe ich mich nicht getraut. weil ich es nicht "schwarz auf weiss" habe ,welcher 12 V Batterie -Typ im Fahrzeug eingebaut ist. ( Nicht, daß schon mal auf eine AGM Batterie gewechselt wurde, wo man die Rekonditionierung wohl besser nicht anwendet ?? ) Wie man hier liest , gab es ja schon Problemfälle mit der 12 V Batterieversorgung bei einer Reihe von Fahrzeugen.


    Das "Nachladen " der Batterie ist ja vom Handling überhaupt kein Problem, wir hatten noch nie ein Fahreug mit so klaren Ansetzpunkten für die Elektroden vom Ladegerät bzw. ggfs. dem Starthilfekabel. Ist sehr löblich konstruiert !

    Überhaupt sind wir von dem PHEV-KUGA wirklich beeindruckt und mit den ersten gesammlten Eindrücken sehr zufrieden.

    Ein schönes Wochenende an Alle

    Mit freundlichen Grüßen Ralf

    Hallo,

    wir haben uns diese Woche einen 2,4 PHEV Ford Kuga im Austausch für unseren 16 Jahre alten Diesel Ford -Kuga ( nach 212 Tsd km Laufleistung ) zugelegt und sind schon darauf gestoßen, daß bei diesem "fahrenden Computer" so manches anders abläuft. Infolge früherer leidvoller Erfahrungen bei nicht so intensiver Batteriepflege unserer Ford Vorgänger wollen wir dem Thema 12V Batterie von Beginn an vielleicht doch etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.


    Wir besitzen ein CTEK Lade(Erhaltungs) gerät und planen es auch regelmäßig anhängen. Die Schilderungen in diesem Thread ermuntern uns gerade dazu. Und notwenig scheint es m.E. auch zu sein ? Habe heute am 2. "Betriebstag die Ladespannung der 12 V Bordanlage mit dem Multimeter ausgemessen und da zeigt es noch 12,2 V an. Die 12 V Batterie ist bei dem Kuga mit Erstzulassung des Autos in 2021 und jetzt 37400 km Stand wohl nicht mehr so taufrisch.

    Über Erfahrungen wie man die 12V Batterie mit dem (CTEC ) Ladegerät noch eine Weile am Leben erhalten kann, wären wir sehr dankbar. Wie oft sollte man es anhängen , oder nur nach Bedarf einsetzen ?


    Danke vorab

    Mit freundlichen Grüßen

    Ralf