Beiträge von Randolf

    Danke TomTraveler für die viele Mühe mit dem wirklich allumfassenden Bericht und die tollen Informationen aus "erster Hand" . Wir haben den PHEV-Kuga ja "gebraucht" erst "neu" seit Ende Mai. Einen Skoda- Kodiak hatten wir bei unseren "Kandidaten" für den Kauf auch mit in Erwägung gezogen, aber da lagen die "Gebrauchtwagen-Preise" in ganz anderen Regionen. Das wollten wir einfach nicht ausgeben.


    Beim Leasing sieht das sicher um einiges anders aus. Die Leasing Variante war für uns aus steuerlichen Gründen keine Option. und fabrikneue Fahrzeuge liegen uns gedanklich auch nicht so.


    Die Technik bei Skoda ist sicherlich schon genial, was man hier so heraus lesen konnten.

    Der Kodiak war uns größenmäßig auch "etwas zu groß "(lang) , und das Design und die Ford Farben vom Kuga trafen einfach perfekt unseren Geschmack. Der Kuga- hatte im Gebrauchtwagen Segment aktuell für uns das bessere Angebot vom Preis-Leistungsverhältnis.

    Mal sehen wie wir das in 3-6 Jahren einschätzen werden ?

    Wir sind bisher mit dem Fahrzeug sehr zufrieden, aber die "Eigenheiten "vom FORD-Service durften wir schon "kennen lernen". Wir schauen dann mal wie es sich weiter entwickelt, vielleicht haben wir hoffentlich Glück und brauchen den Service nicht so oft ?

    Wie zuvor von uns hier bereits beschrieben ist beim unserem PHEV-Gebrauchtwagenerwerb , durch den vom FFH beauftragten Zulassungsdienst, die Kennzeichenart ohne unser Wissen bzw. Einverständnis von bisher "E-Kennzeichen"

    auf "Normalkennzeichen" abgeändert worden, weil man es offenbar versäumt hat. mal in den Fahrzeugbrief zu schauen, wo bisher auch das E-Kennzeichen eingetragen war oder auch mal bei uns nachzufragen.


    Jetzt zum "Rückruf-HV-Batterie- Steuerungsmodul Update" Termin, hatten wir den Fakt beim FFH nochmalig vorgetragen, und um eine evtl. "entgegenkommende Lösung "dieser Frage in unserem Sinne nachgefragt.

    Da wurde uns lapidar geantwortet, daß es nur zu unseren nochmaligen Kosten ,natürlich geändert werden könnte, und das E-Kenneichen eigentlich ja nur ein "Statussymbol" wäre.

    Hallo, sBernd , auch wir haben uns für den 25.6. einen "Update" Termin organisiert. Bringt uns hoffentlich eine gute Lösung der Problematik. Es ist unser 1. (Rückruf) "Update bei unserem "neuen-Gebrauchten" . Wir haben es wie gesagt über den Web-Account "aufgestöbert" , Infos vom FFH bzw. Postalische Schreiben von Ford oder dem KBA hatten wir bisher nicht erhalten.


    Und was bisher da bei unserem Fahrzeug schon an Updates in der Historie so gelaufen ist , " tappen wir im Dunklen", ist in den uns vorliegenden Unterlagen nicht erkennbar. Ist auch etwas komisch ? Nun, bisher fährt der Wagen zu unserer Zufriedenheit.

    So wie ich es bisher einsehen konnte und verstehe, werden jedoch wohl nur die Inspektionen und Service-Maßnahmen nach dem Wartungsplan eingetragen ? Software-Maßnahmen /Anpassungen ( gerade wie bei den Rückruf-Aktionen) konnte ich in der digitalen Service- Historie nicht finden.

    Sind diese Maßnahmen da "aussen vor " , oder muß man solche Eintragungen dann bei der Durchführung auch beim FFH explizit "erbitten" ??

    Ein "Wartungsheft" scheint es nur noch als digitale "Wartungshistorie" zu geben. Wir mußten auch erstmal suchen. Ist schon ziemlich versteckt im "Ford Account" hinterlegt.

    Wie hier schon beschrieben, auf der Ford Webseite mit einer E-Mail Adresse und Eingabe der Fahrzeug-Ident Nummer einen Account anlegen.


    Dann erscheint das Auto unter

    - Mein Ford / bzw. Ihre Fahrzeuginformationen

    dort ziemlich weit nach unten scrollen, dann kommt der Button - "Inspektionsverlauf" , wo die erfolgten Wartungen abgespeichert und im Umfang kurz beschrieben einsehbar sind.

    Uns begrüßte auf dieser Seite vollig korrekt (jedoch für uns ziemlich unerwartet) der noch nicht erledigte Rückrufaufruf

    Und was ist davon zu halten das Kennzeichen wieder umzumelden?

    Bei mir stand das E- Kennzeichen mit auf meiner To-Do-Liste und ich hatte mit dem FFH die Übernahme der Kosten für das von mir online reservierte E Kennzeichen vereinbart.

    Wir werden noch abwarten ob der Aufwand lohnt ?

    Eine "To-DO-Liste" wäre echt hilfreich gewesen. Man kauft nicht jeden Monat ein Auto und und in vielen Kauf-Checklisten sind solche wichtigen Dinge bei der Fahrzeugübernahme auch nicht vermerkt, man denkt nicht an Kleinigkeiten.


    Wir haben leider infolge fehlender "To-Do-Liste" leider erst etwas später noch andere " Mankos/ Fehler" beim Kauf / bw. der Fahrzeugübergabe feststellen müssen. Da hat man auch einen gewissen "Aufregungsfaktor" .


    -Es fehlte der Schlüssel für die abnehmbare Anhängerkupplung.

    -Es fehlte der Schlüsselcode für den Fahrzeugschlüssel - (War zum Glück digital abgespeichert)

    -Die Batterie vom Ersatz-Fahrzeugschlüssel war leer, (die andere in Nutzung befindliche verabschiedete sich nach 3 Tagen)


    -Auf den bestehenden Rückruf (BMS) und alles damit im Zusammenhang stehende, war in keiner Weise hingewiesen worden ! Das haben wir auf der Ford Webseite bei der Registrierung das Fahrzeuges als "Begrüßung" erfahren.


    -Ein Serviceheft in Papierform ( obwohl Bj. 2021 - war auch nicht dabei- nur PC Ausdrucke von der Wartung ?

    Das ist ja interessant zu erfahren, daß auch bei anderen Händlern keine Beratung bzw. Zulassung mit dem E-Kennzeichen Merkmal beim Erwerb von KUGA-PHEV erfolgte. Wenn man PHEV Fahrzeuge verkauft und den "Zulassungsservice " gegen Gebühr mit anbietet, wäre eine entsprechende Beratung oder Aufklärung vom FFH ja zu erwarten gewesen.

    Wäre man auf der Zulassungsstelle gefragt worden, ob man ein solches E-Kennzeichen nutzen möchte ?? Wohl auch fraglich ? Bei den hier geschilderten "Folgen" vielleicht doch etwas mehr als ärgerlich.

    Mal sehen was wir noch so erleben werden. Service ist in unserem Land , "so eine Sache " geworden.

    Ja, Danke, Enschuldigung , uns ging es auch vorwiegend um den hier erwähnten "Sicherheitsaspekt" vom E-Kennzeichen ?


    Nachdem dem es vom FFH und uns vergessen wurde bei der KFZ- Zulassung ein E-Kennzeichen zu beantragen ,werden wir die hier gut beschriebene Möglichkeit mit den Aufklebern " Rescue sheet on board" nutzen. Das Rettungs -Datenblatt ist erstellt und an Bord. Mit gewissen Druckereinstellungen haben wir es auf 4 - A4 Blättern untergebracht. Wir haben das Rettungsdatenblatt schon immer dabeigehabt . Mit einer HV Batterie an Bord des PHEV ist die Situation nun aber auch verändert ?


    Diese Aufkleber - Lösung macht evtl. auch mehr Sinn und ist jetzt kostengünstiger als ein neues (E-)Kennzeichen und wir lassen das jetzt mal vorerst so stehen. Sorry

    Danke für den Hinweis, wir hatten auch schon mit erwogen bei der Allianz-Gruppe mal nach einem Angebot nachzufragen, haben aber wg. "Inhaberwechsel " der Agentur nicht rechtzeitig die benötigte Antwort erhalten und es somit belassen.


    "Allianz" scheint nicht möglicherweise nicht immer preisidentisch "Allianz" zu sein ? Evtl. haben da die einzelnen Agenturen "Spielraum" ? . Der FFH hatte über seinen Vermittler auch 3 Angebote mit vorgeschlagen . Ein Angebot einer "FORD- (Allianz) Versicherung war da aber nicht dabei , sondern Angebote von VHV, Bavaria direkt und Itzehoer, aber ohne Telematik Option

    Interessant hier zu lesen, daß die Telematik-Tarif Angebote doch schon genutzt werden. Die erforderliche "vorsichtig defensive Fahrweise" würde ja eigentlich recht gut auf der Grundlage des technischen Systems des Hybrid- KFZ zu einer Kosteneffizienz beim Energieverbrauch führen können ? Es ist nur die Frage ob man das im taglichen Alltag immer so umsetzen kann oder will ?