Beiträge von Nicafe

    Und wie sehen die Scheinwerfer aus? Halb blind oder schon ganz blind. Wir oft musst di die denn reinigen?


    Hach, was wäre es schön, wenn wir die gute alte Scheinwerfer-Reinigungsanlage noch hätten ...

    mangelnder Informationspolitik seitens Hersteller

    Sorry, aber bitte nicht noch jemand, der in dieses Horn stößt! Ich kann das Gejammere nicht mehr hören, zumal Ford an der ganzen Misere nicht Schuld ist.


    E-Mobilität kommt ohnehin, Vollstromer wird irgendwann kommen.

    Ich weiß nicht, wie lange du den Kuga PHEV fahren möchtest. Ich für mich plane mit mindestens 6 - 8 Jahren. Und danach, für das nächste Auto, bin ich sicher, dass die Anforderungen an Ladeinfrastruktur, was die Leistungen angeht wie auch das Angebot an Geräten, eine ganz andere Welt sein wird.


    Mir persönlich reicht der 230V-Schuko-Ladeziegel vorerst dicke aus. Auch wenn meine KfW-Förderung für eine Wallbox bereits genehmigt ist: Wenn der Kuga PHEV denn irgendwann einmal in meiner Garage steht, werde ich entscheiden, ob ich dauerhaft damit zurechtkomme oder vielleicht doch eine Wallbox brauche. Die Förderzusage der KfW geht bis August 2021, bis dahin weiß ich das. Vorher werde ich aber den Teufel tun, nur weil ich 900 € Fördergeld bekomme, jetzt schon zusätzliches Geld und Arbeit investieren in eine Technik, von der ich jetzt noch nicht einmal weiß, ob ich sie überhaupt brauchen werde. Von der ich aber ganz sicher weiß, dass sie in ein paar Jahren hoffnungslos veraltet ist.


    Ich werde auf jeden Fall mit 230 V einsteigen und meine Erfahrungen sammeln. Warum sollte die Steckdose oder der Stecker heiß werden? Der Ladeziegel lädt den Kuga ohnehin nur mit 10 A = 2,3 kW, deshalb braucht er ja auch länger als die Wallbox. Und über 2,3 kW lacht jede Markensteckdose. Darüber hinaus besitzt der Stecker des Ladeziegels eine Temperaturüberwachung und schaltet ab, wenn er Hitzewallungen bekommt. Also: Es kann nix schiefgehen. Unser Backofen zuhause hat auch 3,6 KW Leistung und funktioniert seit über 20 Jahren ohne Absturz des Sicherungsautomaten. Die Infrarotkabine hat knapp 3,2 kW. Normaler Schuko-Stecker. Absolut ohne Probleme. Was sollen denn dann 2,3 kW Porbleme machen?


    Und wenn dann doch irgendwann einmal die Bügel der Schuko-Steckdose ihre Federspannung verlieren, korrodieren oder sonstwie nachlassen und ich Bedenken habe, dann gibt's für 3,95 € von Busch-Jäger im Baumarkt einen neuen Einsatz.


    Aber wenn Dein Vollstromer dann irgendwann kommt, reichen die 11 kW sowieso nicht mehr aus. Dann gibts wieder eine neue Wallbox mit neuer, dickerer Verkabelung, Du reißt noch einmal die Wand auf, änderst die Unterverteilungen und und und ...


    Und noch eine Info: Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber: Die hier in unserem wunderbaren Forum so oft beschriebene Heidelberg Home Eco wird, falls sie für Dich in Frage kommen sollte, von der KfW sowieso nicht gefördert, dafür gibt es nur Geld aus dem NRW-Programm.

    Deshalb hat mir mein Händler auch von dem Motortyp abgeraten. Bei 60000-70000 km pro Jahr, teilweise 400 km/Tag. Im Prinzip 90 % ohne Batterie. Da braucht der einfach zu viel Benzin. Da ist m. M. nach "noch" der Diesel unschlagbar. Und selbst beim reinen Elektroauto, abends im Hotel.... . Das Thema Laden verfolgt einen immer, da fehlt es noch an Infrastruktur und an willingen Firmen die auch reine Elektroautos genehmigen.

    Ich habe mit fuhrparkleitern gesprochen, die müssen natürlich rechnen und sehen bis dato für Vielfahrer "noch" keine Alternative zu einem Diesel.

    Dienstlich bin in derselben Situation, hohe Kilometerleistungen am Tag und übers Jahr. Deshalb nur Diesel!


    Bei der Vorstellung des Audi e-tron im Frühjahr auf dem Nürburgring hat mir der Vertriebsleiter von Audi Deutschland ganz klar zu verstehen gegeben, dass für diesen Einsatzzweck noch auf sehr auf lange Zeit nur der Diesel das einzig richtige Auto ist.

    HeNey und Hans Hanswurst: Wenn Ihr so denkt, dann müsstet Ihr den Kühlergrill des Kuga doch eigentlich auch als Rammbock ansehen, oder? Dann dürftet Ihr normalerweise doch keine Kuga oder annähernd ähnliche Autos fahren. Oder überhaupt Auto fahren?


    Wenn ich mit dem Kuga einen Fußgänger auf Korn nehme, dann hat der ganz andere Probleme als die Lifter für die Motorhaube ...

    Nicht schlecht, steht in Valencia und ist zugelassen.

    Ja, die Wunschkennzeichen liegen fix und fertig beim Händler, alle Papiere habe ich da, die Umweltplaketten für Deutschland und für Frankreich liegen auch schon zuhause, alles ist vorbereitet. Wir warten aufs Christkind.


    Es ist numal so. Wirtschaftlich kann mir aber derzeit nix besseres passieren: Die Bafa-Gutschrift ist da, meinen Gebrauchten habe ich verkauft, also reichlich Geld in der Tasche. Die Versicherung für den Neuen ist erst einmal auf reine Haftpflicht-Minimaltarif abgeschlossen, Versicherung und Steuern kosten also quasi nix. Ich habe einen Kuga-Leihwagen, für den ich nur den Sprit bezahlen muss, was will ich mehr?


    Ja, ich will mehr: Ich will meinen Kuga endlich haben !!!

    Ich glaube ich schleich doch mal Sonntags auf den FFH Hof und schaue mal was das Auto hinterm Zaun so macht


    Eigentlich dürfte der Kuga garnix machen, denn, so wie ich mich erinnern kann, war die Batterie doch ständig leer, oder? 8o:6413:


    Andere Sache: Mann kann die App für ein und dasselbe Auto wohl auch auf mehreren Handys installieren. Wenn der zweite und jeder weitere sie installiert und am Auto anmeldet, bekommt der erste eine Meldung in seiner App, ob das denn wohl rechtens ist, und muss aktiv zustimmen, sonst läuft nix. Wenn nicht resettet wurde ... Und der erste kann die weitere Anmeldung dann ablehnen oder auch garnicht reagieren... :D:evil:


    Man stelle sich vor, du löschst die App jetzt einfach so auf Deinem Handy, und jemand anderes möchte sich anmelden. Was passiert, wenn nicht vorher resettet wurde ... ? Dann heißt es womöglich wieder: Scheiß Kuga, obwohl er doch garnix dafür kann. Und das alles nur wegen der Dummheit des Händlers.


    Wollikuga: Ich erkenne speziell aus Deiner Situation immer mehr die Unfähigkeit Deines Händlers. Ich hatte es ja schon einmal gesagt und ich bleibe dabei: Bei Dir war das weitaus größere Problem der Händler bzw. die Werkstatt, und nicht der Kuga. Die meisten Deiner Probleme hätten garnicht erst auftreten dürfen bzw. wären sehr schnell beseitigt gewesen, wenn Dein Händler gewollt und/oder gekonnt hätte. Oder wenn Du mal die Betreuung sprich die Werkstatt gewechselt hättest, wer weiß?

    Das geht sogar noch besser: Ich habe mittlerweile die Daten von zwei Kugas in meiner App: von meinem eigenen, der noch in Valencia steht (natürlich nur mit den Fahrzeugdaten, Rückrufen, usw.), und von meinem Leih-Kuga, den ich seit gut zwei Wochen fahre ... 8o


    Mein Leih-Kuga ist ein Vorführwagen, da waren sogar noch die Daten und Adressen derjenigen drauf, die den Kuga vor mir Probegefahren und ausprobiert haben (Name, Rufnummer und Heimatadresse), bevor ich ihn übernehmen durfte.;)


    :/ Da fällt mir ein: die Fahrgestellnummer des ersten Kugas, den ich im Mai probegefahren habe (das war ein 2,0 EcoBlue Diesel) habe ich auch noch. Vielleicht sollte ich die auch mal in der App eintragen. :D


    Ich sammele fleißig ... aber Datenschutz ist anders.:thumbdown:

    bin immer wieder überrascht wegen dem baudatum, meiner ist am 28.08. gebaut wurden. heute auch kurzen austausch gehabt mit meinem ffh, der hat keine ahnung was mit dem kuga ist.

    Meiner wurde sogar Ende Juli schon gebaut, hat wegen der Werksferien dann den LastChecked-Termin am 24.08. gehabt. Und steht in Valencia. Zugelassen ist er seit 07.09.2020. Aber der Händler weiß auch noch nichts Aktuelles außer dass er nicht bei den Abgesoffenen ist ... Immerhin.


    Vielleicht tut sich ja noch etwas vor Weihnachten.

    Hab seit zwei Wochen meinen Kuga-Leihwagen mit dem 1,5 Liter EcoBoost-Benzinmotor. Der lernt bei mir gerade laufen ;), hat jetzt knapp über 2.000 km auf dem Zähler. Am letzten Wochenende war ich dann insgesamt ca. 700 km (im Wesentlichen zwei Einzelstrecken je ca. 330 km) auch mal etwas sportlicher mit Motordrehzahlen bis 4.500 U/min unterwegs, meist Überland und Autobahn. Der Motor macht dann schon Spaß, aber die Anzeige zum Beschleunigungsverhalten pendelt sich damit ein auf etwa 55 - 65 %, genauso wie die Geschwindigkeit, das obwohl ich auf der Autobahn relativ häufig mit Tempomat gefahren bin.


    Brems- und Schaltverhalten (der EcoBoost-Benziner hat 4 Werte im Eco-Verhalten, der hat ja auch noch das Schaltverhalten mit drin) standen bei den langen Fahrten am Wochenende immer bei 99 %, trotz der teilweise schnellen Fahrt. Beim Schalten und Bremsen habe ich also aus Sicht des Autos alles richtig gemacht. Ich merke: wir verstehen uns, der Kuga und ich, die Chemie stimmt. 8o

    Wenn er mal noch weitere 1.000 km drauf hat, dann gehts auch mal auf die meine Hausstrecke (ehemalige Rennstrecke eines Europameisterschafts-Bergrennens, die ist nur 8 km von mir entfernt), da darf der Kuga dann einmal zeigen, was er hinsichtlich Beschleunigung, Straßenlage und Bremsverhalten unter anspruchsvolleren Bedingungen leisten kann. Ich befürchte, dass die Anzeigen zu Beschleunigungs-, Brems- und Schaltverhalten dann deutlich unter Null liegen ... :D


    Nach dem zweiten Volltanken letzte Woche bin ich ca. 30 km sehr ruhig und vorausschauend und unter Vermeidung unnötiger Bremsmanöver über Land und durch die ruhige (weil relativ spät abends) Stadt gefahren. Da waren alle vier Anzeigen bei 96 bis 99 %. Dann gab es zumindest für diese Strecke einen Durchschnitssverbrauch von um die 5,0 Liter. Aber Spaß macht dieses Fahren absolut nicht, da werde ich nervös. Ich war froh, als ich am nächsten Tag wieder mit "normalem" Fahrstil auf die Piste konnte.


    Ein Satz zum Tempomaten: Ich habe festgestellt, dass ich ohne Tempomat sehr viel wirtschaftlicher, weil spritsparender und materialschonender, aber auch erheblich "fahrkomfortabler" unterwegs bin. Der Tempomat will ständig denselben Abstand zum Vordermann einhalten, ist ja richtig, das soll er ja auch tun. Aber das tut er relativ abrupt, vor allem das Bremsen, aber auch das Gasgeben. Damit habe ich zumindest auf Überlandstrecken und in der Stadt erheblich mehr relativ starke und damit unnötige Beschleunigungs- und Bremsvorgänge, die mir letztlich aber keinen Zeitvorteil bringen, sich aber in unnötig hohem Spritverbrauch und Bremsenverschleiß bemerkbar machen. Was mir aber noch viel weniger gefällt: Der Fahrkomfort leidet enorm durch das ständige relativ starke Bremsen und Wieder-Beschleunigen. Ich war zweitweise geneigt, den Tempomaten im System dauerhaft umzustellen auf die reine Geschwindigkeits-Funktion ohne Abstandsregelung. Das war mir aber während der Fahrt zu unsicher, die Funktion auf dem Bildschirm zu suchen, deshalb habe ich den Tempomaten dann sogar ganz ausgeschaltet, in erster Linie des höheren Fahrkomforts wegen.


    Das vorausschauende Fahren auf den zweiten oder dritten Vordermann oder auf sich ankündigende Geschwindigkeitsbegrenzungen oder auf die Ampel, die noch weit vor mir gerade auf rot springt kann der Tempomat nun mal nicht so gut wie der sehende Fahrer. Manchmal bin ich froh, dass die Elektronik (noch) nicht alles besser kann als wir ...


    Ich freue mich so auf meinen PHEV, wenn er dann mal da ist, und bin soooo gespannt auf die Vergleiche zu meinem jetzigen Leih-Kuga.:)