Beiträge von Nicafe

    Warte mal ab bis du deinen hast, wenn dann die Probleme losgehen so wie bei meinem und vielen anderen hier im Forum erst dann wird sich raustellen wie gut dein Autohaus ist.

    Das kenne ich nicht so, das wird auch mit dem Kuga nicht so sein, denn


    erstens

    Mein Kuga macht keine Probleme 8o (wie gerade am Beispiel meines Leih-Kuga perfekt erkennbar, der läuft nun über 2.000 km in zwei Wochen absolut fehlerfrei) .

    Aber Spaß beiseite, etwas optimistisch darf man doch sein, oder? Natürlich hatte ich auch mit meinen letzten Autos Probleme, aber die wurden alle in richtig guter Abstimmung und Zusammenarbeit mit Händler und Werkstatt beseitigt, sogar noch im Alter von zehneinhalb Jahren und mit fast 200.000 km (Stichwort Garantieverlängerung). Ich hätte eigentlich noch eine gute Stange Geld in den alten S-Max gesteckt, aber mein Händler und meine Werkstatt (zwei verschiedene Ford-Autohäuser) haben mir beide (!) davon abgeraten. Sie hätten beide können Geld verdienen.


    Und diese Zusammenarbeit wird es im Falles des Falles auch beim Kuga geben, siehe zweitens!

    Ich werde überhaupt keinen Grund haben, vom Kaufvertrag zurück zu treten, warum auch? Ich habe einen Leihwagen, fast dasselbe Auto, wie ich es haben möchte. Was mich am meisten an diesem Auto stört, ist die schwarze Farbe des Dachhimmels, aber wenn ich sonst keine Probleme habe ... Mit dem Leih-Kuga bin ich sehr ähnlich gut und viel billiger unterwegs (auch durch sehr viel Zutun des Händlers), als wenn ich mein eigenes Auto schon hätte, was will ich denn mehr? Und wenn mein Kuga in einem Jahr erst kommt, dann fahre ich eben solange Leih-Kuga, was solls? Worüber soll ich mich aufregen?


    zweitens

    Der Händler möchte sich doch die Geschäftsbeziehung mit dem Kunden nicht vermasseln, das kann sich doch niemand leisten. Der will, doch, dass Du weiterhin Autos bei ihm und von seiner Marke kaufst, oder? Er sollte doch wissen, dass es ihm gut geht, wenn es Dir gut geht, oder ist das falsch? Und er will doch, dass du Kunde in seiner Werkstatt bist, Reparaturen, Unfallschäden, Wartungsarbeiten, Ersatzteile, Zweitwagen für die Gattin, erstes Auto für die Tochter, usw. Von daher erwarte ich, und diese meine Erwartungen wurden in der Vergangenheit jederzeit vollumfänglich erfüllt, dass er sich für mich und für Dich gefühlt mindestens ein Bein ausreißt, weil er weiß, dass ansonsten ich ihm mindestens eines ausreiße, gefühlt, versteht sich. Wenn er dann immer noch nicht will, dann hat er mich zum letzten Mal gesehen, denn auch andere Mütter haben schöne Töchter. Und wenn sich herumsprechen sollte, dass er sich so wenig kundenfreundlich verhält, dann kann er doch irgendwann seinen Laden schließen. Aber so wie Du Deinen Händler beschreibst: Prost Mahlzeit.


    Ich sage immer, und das gilt für die Autobranche genauso wie für mein Metier (Baustoffe) und alle anderen Bereiche: Über den Preis verkaufen kann jeder, aber die fachliche Qualität und der Dienst am Kunden zeigt sich anders.


    Und noch etwas: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus ... Will heißen: Wenn ich als Kunde meinem Händler ständig auf Krawall gebürstet und mit Riesen-Misstrauensäußerungen gegenübertrete und ihm immer wieder von bescheidener Informationspolitik und mangelnder Unterstützung und Mängelliste und Rückruf und Problemen und Ford-Hotline und alle sind böse und und und predige, dann darf ich mich nicht wundern, wenn die Gegenseite auch nicht anders reagiert. Nur so zum Thema "in guter Abstimmung und vertrauensvoller Zusammenarbeit".


    Zur Info, und nicht, dass der falsche Eindruck aufkommt: Auch ich habe nicht nur einmal ein Auto gewandelt. Sogar zwei LKW in einem Aufwasch für schlappe 340.000 € Neupreis (netto plus MwSt.) waren solche Fälle. Das ging aber jeweils völlig ohne böses Wort. Das ging in guter Zusammenarbeit mit dem Händler, teilweise sogar mit dem obersten technischen Leiter in der Chefetage des Herstellers. Die Insidertipps über das was und wie kannst du nämlich nur von ihm bekommen. Denn die Händler wollen doch, dass ich wieder ein Auto oder einen LKW bei ihnen kaufe ... Und wenn nur als Ergebnis dabei herauskommt, dass es das falsche Fahrzeug für den falschen Zweck war und der Hersteller dieses Fahrzeug, so wie ich es brauche und so wie es sein Vertrieb mir verkauft hat, garnicht liefern kann. Hat es auch schon gegeben, aber das war noch nicht einmal irgendein Händler, das war sogar die Werksvertretung. So etwas gibt es sogar dort.

    So viel zum Thema Informationsstand der Händler. Die ganze (Forum-) Welt weiß es, aber die, von welchen man eigentlich meint, dass sie es wissen müssten, nämlich die Händler, bekommen es nicht mit. Und versuchen dann noch, auf Bauernfang zu gehen (nichts gegen unsere Landwirte 8o). Wahnsinn.

    Das was Ford die letzten Wochen und Monate mit uns PHEV Fahrern und mit ihren Werkstätten gemacht haben ist eine Frechheit!
    Er sagt mir klar was sein Stand ist

    Das ist deshalb Dein Kenntnisstand, weil Du diese Info von einem Mitarbeiter Deines Händlers bekommen hast. Ich nehme das mit Vorsicht, denn man kann mit großer Sicherheit davon ausgehen, dass alle Händler immer mit wenigen Tagen, meist mit wenigen Stunden Unterschied immer auf demselben Info-Level gehalten werden. Alle Ford-Vertragswerkstätten bekommen heute zeitgleich per Etis und per Mail, früher per Post, dieselben Informationen. Das hat ja sogar mit den Freitags-Webinaren zur Klarstellung der Situation mit dem PHEV funkioniert. Ich bin aber auch sehr sicher, dass nicht alle Ford-Händler an diesen Webinaren teilgenommen haben ...


    In größeren Werkstätten sind sogar verschiedene Werkstatt-Meister auf wahnsinnig unterscheidlichen Informationslevels. Das für Ende November angekündigte Schreiben von Ford zur Klärung der Abläufe mit dem PHEV-Batterietausch usw. war vor über zwei Wochen schon bei meinem Händler. Dein Händler, nein, falsch: Der Mitarbeiter Deines Händlers weiß offensichtlich davon nichts. Sonderbar. Wobei du sicher sein kannst, dass Deinem Händler diese Nachricht von Ford ebenfalls vorliegt.


    Deshalb: Ich will nicht behaupten, dass man Dich belogen oder Dir Informationen vorenthalten hat, aber die Informationsweiterleitung ist nur so gut, wie die Quelle selbst informiert ist. Ich habe es schon erlebt, dass der Werkstatt-Meister von einem Rückruf (Motorschäden im 3-Liter-Sechszylinder Opel Senator wegen gerissener Steuerketten) keine Ahnung hatte, und der Chef dann von hinten gerufen hat: "Warte mal, ich glaube, da ist letzte Woche etwas gekommen.", und seine Schreibtischschublade geöffnet hat mit allerlei Post vom Werk. Da war es aber zu spät, der Motorschaden war schon da ... Den Motor hat die Werkstatt bezahlt, nicht Opel.


    Was ich damit dagen will: Nicht alle Info, die die Werkstätten wie auch immer erreicht, kommt auch bei der zuständigen Person an. Vieles bleibt im Posteingang oder auf dem Chef-Schreibtisch liegen, wird nicht gelesen, weil man keine Zeit hat, weil es zu viel ist, weil es vermeintlich unwichtig ist. "Schon wieder eine Mail aus Köln!" Glaube mir, ich werde von zwei sehr kleinen Werkstätten vorbildlich betreut, beides keine Haupthändler, beides Familienbetriebe mit jeweils nur einem Werkstatt-Meister. Da sind die Dienstwege sehr kurz und ich fühle mich bestens informiert und sehr gut aufgehoben. Da bekomme ich unabhängig voneinander dieselben Infos mit äußerst geringem Zeitabstand. Allein daher weiß ich, wie einheitlich der Informationsfluss von Ford zu den Werkstätten läuft. Das ist beim in meiner Region zuständigen Haupthändler aber ganz anders.


    Und noch etwas: Ich habe bisher noch keinen einzigen Anruf bei der Ford-Hotline getätigt oder tätigen müssen. Das war bisher nicht nötig, weil alle Dinge im Zusammenhang mit PHEV-Rückruf und Auslieferstopp und Leihwagen usw. vollständig und unaufgefordert von meinem Händler erledigt wurden. Ich hab noch nicht einmal eine Unterschrift getätigt für den Leihwagen.


    Es gibt eben solche und solche.

    Seit zwei Wochen habe ich nun meinen Leih-Kuga, einen St-LineX mit dem 150 PS EcoBoost-Benzinmotor und 6-Gang Schaltgetriebe. In dieser Zeit bin ich nun über 2.000 km gefahren und wollte noch einmal Bericht erstatten über meine Erfahrungen seit der letzten Meldung in Post Nr. #181 vom 16.11.20. Im Wesentlichen kann ich die darin gemachten Erfahrungen bestätigen.


    Das Fahrzeug wurde über die bisherigen 2.000 km bewegt etwa 60 % auf der Autobahn, 25 % Überland und ca. 15 % Stadtfahrten. Während ich für die ersten 1.500 km noch bei maximalen Motordrehzahlen von 3.000 - 3.500 U/min blieb, um den neuen Motor nicht gleich zu übermäßig zu belasten, habe ich ihn mit zunehmendem Kilometerstand beim Beschleunigen und auf der Autobahn nun auch einmal mit Drehzahlen von 4.000 - 4.500 U/min bewegt.


    Kraftstoffverbrauch: Die Werte des letzten Berichtes kann ich so bestätigen, tendenziell würde ich sagen, geht er bereits um etwa 0,1 - 0,2 Liter runter, obwohl ich mit teilweise mit schnellerer und sportlicherer Fahrweise mit den beschriebenen Drehzahlen unterwegs war.Was ich versucht habe: Unmittelbar nach dem zweiten Tanken bin ich bewusst sparsam überland und durch die Stadt gefahren. Heißt: Gaspedal gestreichelt, sehr vorausschauend unter Vermeidung unnötiger Bremsvorgänge: Da lag er im Spritverbrauch bei 5,0 - 5,2 Liter, zeitweise sogar unter 5 Liter. Man kann ihn also auch sehr sparsam bewegen, Fahrspaß ist das allerdings nicht.


    Nach der zweiten Vollfüllung Sprit kann ich die Angaben zur Füllmenge des Tanks (habe am Freitag 52,5 Liter eingefüllt) und zum Abgleich des Spritverbrauchs zwischen Echtdaten und Bordcomputer bestätigen. Die Angaben des BC sind also hinreichend zuverlässig, auch was die Restreichweite (vor dem Tanken 20 km) angeht.


    Auf der Autobahn ging er dann je nach Geschwindigkeit in Werte zwischen 7,0 und 7,8 Liter. Im Gesamtdurchschnitt lag er bei Kilometerstand 1.000 bei etwa 7,8 Liter, aktuell steht er bei 7,6 Liter.


    Die Drehzahlen heißen auch: bei 4.000 U/min im sechsten Gang läuft er 188 km/h, die macht er sehr locker und ohne Mühe. Was mich etwas gewundert hat, war die in den Unterlagen angegebebene Höchstgeschiwndigkeit von "nur" 195 km/h. Die wird er, wenn er mal richtig an den Ohren genommen werden kann und eingefahren ist, locker machen und überschreiten. Alles in Allem bin ich sehr angenehm überrascht, wie gut der Dreizylinder mit dem Kuga zurechtkommt. Das ist durchaus eine richtig gute Motorisierung für dieses Auto.


    Weil ich anfangs bei Geschwindigkeiten von 120 - 150 km/h ein sehr schwammiges und unruhiges Fahrgefühl (wie Spurrillen) auf der Autobahn feststellte, hatte ich vor der letzten größeren Fahrt die Reifendrücke rundum um 0,3 bar erhöht. Das schwammige Fahrgefühl wurde besser und konzentriert jetzt nur noch auf den Geschwindigkeitsbereich 135 - 145 km/h, kurioserweise ist davon bei über 155 - 160 km/h absolut nichts mehr festzustellen, da läuft er wie auf Schienen. Allerdings spürt man auch, dass der höhere Reifendruck sich negativ auf das Fahrgefhl auswirkt, man spürt Fahrbahnunebenheiten deutlich stärker. Insgesamt ist das schwammige Gefühl besser geworden; ob das nun auf den höheren Luftdruck zurückzuführen ist oder darauf, dass die doch sehr weichen Winterreifen nun so langsam eingefahren sind, werde ich festellen, indem ich den Reifendruck noch einmal nach unten korrigiere.


    Weil dieses Schwammige Fahrgefühl auch nur in diesem klar eingegrenzten Geschwindigkeitsbereich auftritt, und dann auch immer nur bei Geradeausfahrt (in Kurven war das absolut nicht der Fall), habe ich die Vermutung, dass die Aerodynamik des Kuga dort mit hineinspielen könnte. Ich werden beobachten, experimentieren und berichten.


    Zwei andere Dinge habe ich festgestellt:


    Ich habe bei etwa 1.400 km die Flüssigkeitsstände des Motors geprüft. Alles soweit ok, aber der Motorölstand war nur auf etwa 75 % zwischen den beiden Markierungen am Messstab. Ich weiß nicht, ob der Wert bei der Übernahme des Autos vor zwei Wochen voll oder genauso wie bei 1.400 km war, werde das deshalb weiter beobachten müssen. Alle anderen Flüssigkeiten waren in Ordnung.


    Was mir am Infotainment-System absolut nicht gefällt, ist der Bildschirm bei Verkehrsnachrichten: Ich habe grundsätzlich die Verkehrsnachrichten eingeschaltet, weil ich immer wieder auch größere Strecken auf Autobahnen unterwegs bin. Bei Verkehrsnachrichten ist die Navi-Karte weg, der Bildschirm ist (unnötigerweise) komplett grau und eine Schrift zeigt mir an, dass Verkehrsnachrichten durchgesagt werden, was ich quittieren bzw. abbrechen kann. Wenn ich nun aber merke, dass diese durchgesagte(n) Verkehrsmeldunge(n) mich auf meiner Fahrt nicht betreffen und ich das System wieder in Normalzustand bringen will ( z. B. Musik), dann muss ich die Hand vom Lenkrad nehmen und das Schaltfeld auf dem Bildschirm suchen. Bei 180 km/h ist das nicht immer gut. Deshalb In dieser Anzeige sehe ich irgendwie keinen Sinn, warum bleibt auch nicht die Navi-Karte? Ich muss mich noch einmal belesen, ob das nicht abgestellt oder anderes eingestellt werden kann. Was ich gegenüber meinem S-Max, aber auch gegenüber den Audi-Firmenfahrzeugen jedenfalls sehr vermisse, ist diese eine Taste am Lenkrad, mit der ich die Verkehrsdurchsagen abbrechen und das Radio wieder auf die vorherige Wiedergabe in Normallautstärke zurücksetzen kann. Ich habe alle Tasten durchprobiert, aber das scheint nicht mehr zu funktionieren. Schade, denn so muss man die Hand vom Lenkrad nehmen und auf dem Bildschirm drücken... Aber vielleicht gibt es ja eine andere Funktion, die ich noch nicht gefunden habe.


    Weiterhin ist mir auf einer Überland-Strecke mit vielen Tunneln aufgefallen, dass die Helligkeit der Instrumentenbeleuchtung sehr langsam auf den Unterschied zwischen Tag und Nacht reagiert. Das waren sowohl beim Reinfahren in den Tunnel als auch beim Rausfahren mehrere Sekunden; teilweise habe ich die Helligkeit manuell korrigiert. Das Abblendlicht schaltet sehr schnell ein, alles gut, aber die Instrumentenbeleichtung reagiert erst einmal nicht. Das sollte besser sein.


    Soweit mein Bericht für heute. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit dem Leihwagen. Bis auf dieses etwas schwammige Fahrgefühl, was sich aber auch schon gebessert hat, kann ich abslolut keinen der hier im Forum benannten Mängel am Kuga bestätigen, gescxhweige denn eine mehrseitige Liste aufführen. Ich freue mich sehr auf meinen PHEV Vignale, könnte mich auch durchaus damit einverstanden erklären, dass der Leihwagen "mein" Kuga wäre. Ich würde ihn nehmen.

    Ich werde nun denn hoffentlich Ende Januar/ Anfang Februar Besitzer des PHEV und habe schon die Wallbox Heidelberg Eco zur Montage bereit liegen. Ich sehe einen sehr großen Vorteil darin, dass wie in der Grundeinstellung der Box der Ladestrom ab 6A in 2A-Stufen eingestellt werden kann. Ich habe dann eine eigene Unterverteilung mit FI, 3-poligem LS 16A und Drehstromzähler, Hauptschalter montiert und werde auch nur mit 6A laden. Der Ladevorgang kann ruhig 8h dauern, je langsamer desto besser für die Akkuzellen.

    Sorry, aber eines verstehe ich nicht: Wenn du 8 h Zeit hast für den Ladevorgang, was bitte willst du mit einer Wallbox? Da reicht doch das normale 230V-Ladekabel für die Schukosteckdose aus.


    Zuschuss hin oder her, weshalb willst du in eine Wallbox und in eine Elektro-Installation investieren, die Dir keinerlei Vorteil bringt?

    Auch mein Händler meinte hinter vorgehaltener Hand das sie weder das geschulte Personal noch die Technik haben

    Bei solchen Aussagen könnte ich mich maßlos aufregen: Einem Händler, der solch ein armseliges Zeugnis seiner eigenen Qualifikation und Motivation abgibt, würde ich sofort den Rücken kehren. Wie will ich von jemandem, der das eigene Produkt und die eigene Marke derart schlechtredet, eine akzeptable Qualität in der Werkstatt erwarten? Wie kann ich von so jemandem erwarten, dass er hinter seiner Marke, hinter seinem Produkt und vor allem hinter seinem Kunden steht?


    Auch wenn es vielleicht tausendmal stimmen sollte, was er sagt, gegenüber dem Kunden darf ich solche Aussagen nicht treffen, das ist ein absolues No Go und normalerweise eine Abmahnung von höchster Stelle wert. Und als Händler selbst etwas an dieser Situation ändern zu wollen, dem Kunden gegenüber nur ein klein wenig Motivation und positive Grundstimmung an den Tag zu legen, ist offensichtlich zuviel verlangt. Mit solchen Aussagen vertreibt man den Kunden, nicht nur von sich selbst, sondern auch von der Marke.


    Was passiert denn, wenn die Werkstatt denn aus einem anderen Grund einmal den Akku aus- und wieder einbauen muss? Schulterzucken?

    In der Schule würde man sagen: Setzen, sechs.

    Allerdings wird das Handschuhfach im Winter dann geheizt, wenn Du keine Absperrvorrichtung installierst.

    Ich bin mittlerweile einen Schritt weiter: Es gibt wohl für den Mondeo einen offiziellen Nachrüstasatz für die Handschuhfach-Kühlung. Die wird direkt hinter dem Kühlteil der Klimaanlage angeschlossen und gibt somit Sommer wie Winter kalte Luft ab.


    Ob dieses System in irgendeiner Form übertragen werden kann auf den Kuga, werde ich herausfinden ...