Ich danke dir für deine letzten Beiträge mit deinen Ausführungen zum Thema!
Besser hätte man das aus meiner Sicht nicht ausdrücken können - D a n k e
Gruß Jörg
Ich danke dir für deine letzten Beiträge mit deinen Ausführungen zum Thema!
Besser hätte man das aus meiner Sicht nicht ausdrücken können - D a n k e
Gruß Jörg
Vor gut einer Woche war mein Auto ja nun bei dem „Rückruf“ 21P24, ich habe immer noch die Servicemaßnahme im Etis zu stehen…
Wann ist denn diese bei euch aus Etis verschwunden?
Gruß
Soweit ich mich erinnere, war der Etis-Eintrag nach drei Tagen weg.
Meine bessere Hälfte hatte mit ihrem Mach-E auch einen Rückruf (bei einem anderen Händler) - die Arbeiten sind jetzt vier Wochenn her und in Etis steht der Rückruf immer noch drin.
Das liegt scheinbar daran, wann der FFH die durchgeführten Arbeiten bei Ford im System einpflegt.
Vielleicht mal nachfragen...
Gruß Jörg
Die Reichweite wird aber doch anhand der zuletzt durchgeführten Fahrten ermittelt, d.h. Heute auf Arbeit hin / zurück je 20 km, Abends laden (Carport also Freiluft), morgens erneut auf Arbeit, etc. und spätestens da müssten die Reichweiten passen / stimmen.
Interessanterweise passt die prognostizierte Reichweite unter den von dir beschriebenen Bedingungen mit der realen bei mir fast perfekt...frage mich nur, warum es bei meinem Kuga - im Gegensatz zu vielen hier - so ist.
Vorgestern am Arbeitsplatz auf 100% geladen- angezeigte Reichweite bei Abfahrt 46km ... nach 20km Heimweg am nächsten Morgen angezeigte Reichweite 23km - dann mit 10% Restladung und 4km Reichweite am Ziel angekommen!
Wenn ich außerhalb des Arbeitsweges fahre, dann habe ich auch größere Unterschiede bei der Reichweite - aber das ist für mich auch logisch und nachvollziehbar, denn die Anzeige muss sich dann ja auch den geänderten Fahrbedingungen anpassen.
Gruß Jörg
Dieses Beschlagen von Scheinwerfern und vor allem der Rückleuchten habe ich auch und hatte es auch bei meinem Nissan Juke.
Das ist lediglich Kondenswasser, was sich bei den momentan herrschenden starken Temperaturunterschieden zwischen Tag (Sonnenschein!) und Nachtfrost stärker bildet als sonst.
Das ist kein Problem, wenn es nach einer gewissen zeit verschwindet und die Leuchte nicht "unter Wasser" steht, denn dann ist es ein Zeichen dafür, dass von außen Feuchtigkeit eindringt und das darf natürlich nicht sein.
Gruß Jörg
Es ist schon verrückt....
Heute Morgen bei -5° zur Arbeit gefahren - bin natürlich sicher gewesen, dass der Verbrenner sofort nach dem Starten anspringt, aber nichts ist passiert!
Meine 20km Arbeitsweg trotz Kälte und Heizung bei 17° komplett elektrisch zurückgelegt...der Kuga bleibt wirklich eine Wundertüte.
Ich hatte auch seitdem ich den Kuga habe, noch nie eine Tiefschlafmeldung oder Probleme mit dem Keyless. Insoweit war eigentlich auch nicht von einem 12V-Problem auszugehen.
Einfach weiter beobachten und schauen.
Gruß Jörg
Dann hat mein Kuga diesen Standard nicht oder ich mach was falsch.
Meine Verbrenner springt bei 0 Grad im EV-jetzt Modus nicht an.
Bis zum Software-Update war das bei meinem auch so...
Hast du das Update wegen des Rückrufes des vereisenden Saugrohrdruck- und Temperatursensors schon erhalten?
Naja, die Spannungsmessung gibt keine richtige Aussage, wenn müsste der Ladestrom gemessen werden. Diese Aussagen sind u.a. von Ford, und es gibt eine offizielle Mitteilung von Ford bzgl. des kommenden Softwareupdates,
Das ist natürlich grundsätzlich richtig.
Mir ging es um die Kontrolle der Aussage, dass der 12V-Akku teilweise während des Ladevorgangs des HV-Akkus nicht geladen wird und dazu reicht die Spannungsmessung in jedem Fall aus.
Wenn die Spannung oberhalb der Leerlaufspannung von ca. 12,5V liegt, kann man davon ausgehen, dass der Akku geladen wird.
Liegt die Spannung unter 12,2V, gibt es keine Ladung, unter 12V wird der Akku definitiv entladen.
Gruß Jörg
Imho die HV-Batterie. Kalte Batterien mögen keine hohe Leistung abgeben und auch nicht aufnehmen. Geht zwar, aber dann altern sie schneller. Wäre für mich eine schlüssige Erklärung. Ich verstehe nur nicht, weshalb sich Ford (und auch andere Hersteller) immer so schwer tun physikalische Gegebenheiten auch einfach an die Kunden weiterzugeben. Ich fände da Transparenz ziemlich gut und auch nicht schädlich, denn an physikalischen Gesetzen kann ein Hersteller nun auch nichts ändern.
Und was macht meine Frau mit ihrem Mach-E bei -10° (genauso wie jeder andere Elektroauto-Faher)?
Da gibt es keine solche Möglichkeit und es funktioniert trotzdem - bei manchen schon über 150 tkm .... das kann es aus meiner Sicht eigentlich nicht sein...
Gruß Jörg