Beiträge von Kugi71

    Oh man - Thema hat sich erledigt ...


    Mein letzter Fahrgast muss wohl aus Versehen den Schalter für die Innenraumbeleuchtung auf "aus" geschaltet haben und davon ist auch die Kofferraumbeleuchtung betroffen!

    Darauf muss man erstmal kommen ... ;)


    Schließe dann mal das Thema! :6413:


    Gruß Jörg

    Guten Morgen zusammen,


    ich musste heute morgen leider feststellen, dass in meinem Kofferraum "Dunkelflaute" herrscht, d.h. dass beide Lampen nicht funktionieren!

    Leider kann ich in der Liste der Sicherungen die zugehörige Sicherung für diesen Stromkreis nicht finden, um sie zu kontrollieren, wenn Licht- und Wetterlage dies zulassen.

    Ich vermute auch eher den Schalter, der für das Einschalten beim Öffnen der Heckklappe zuständig ist, als Übeltäter.


    Weiß jemand, wo dieser Schalter zu finden ist bzw. auf welchem Stromkreis die Kofferraumbeleuchtung liegt?


    Danke schonmal für die Hilfe und viele Grüße


    Jörg

    Ja, die Verbrauchsanzeige (zumindest die im Vor-Facelift) zeigt nur ganze Zahlen an, obwohl die erste Kommastelle vorhanden ist - warum auch immer.


    10 kWh/100km ist 'ne Hausnummer - Respekt, ich hatte in fünf Jahren mal die 11 kWh/100km stehen...


    Da die Kühlmitteltemperatur bei deinem Kuga im unteren Drittel steht, ist dieser elektrische Verbrauchswert (genauso wie bei mir seinerzeit) ja etwas "gemogelt"... bitte nicht persönlich nehmen! ;)

    Wenn man den Verbrenner die "schwere Arbeit" machen lässt (also Geschwindigkeiten über 70km/h oder Steigungen) und den Elektroantrieb den verbrauchsarmen Rest, kommen solche Werte zu Stande, also der Wechsel zwischen "EV-jetzt" und "EV-später" ... rein elektrisch ist ein solcher Wert beim Kuga aus meiner Sicht nicht zu erreichen - da liege ich aktuell bei Werten um die 17-20 kWh/100km (mit bergauf-bergab im Hnsrück)


    Oder bist du tatsächlich rein elektrisch über eine Distanz von >50 km gefahren und hast diesen Wert erhalten? Dann sollte ich mal bei dir eine Nachhilfestunde im Fach "effizientes E-Fahren" buchen .... :saint:


    Gruß Jörg

    Danke Jörg für die Rückmeldung :-). Technisch fehlt es mir am Sachverstand ob die Bremsen beim Hybrid anders behandelt werden müssen als wie beim normalen Autos. Ich meine damit, ob jetzt eine freie Werkstatt das wegen Rekuperieren, dem Strom etc. das kann oder doch lieber der FFH. Aber wenn es die freie Werkstatt kann, gehe ich natürlich lieber dann da hin. Gruss Holger

    Die Bremsen an elektrischen Fahrzeugen sind technisch mit dem Bremssystem eines reinen Verbrenners identisch, somit sind die Arbeiten zum Scheiben- bzw. Bremsbelagwechsel auch die gleichen - es wird lediglich beim Betätigen des Bremspedals nicht direkt der Hauptbremszylinder angesteuert, sondern zunächst elektrisch gebremst und erst, wenn die elektrische Bremse nicht (mehr) genug Bremskraft generieren kann (Notbremsung oder kurz vor Stillstand), tritt die hydraulische Bremse in Aktion.


    Da es sich aber um ein elektrifiziertes Fahrzeug handelt, muss der Monteur über einen "kleinen Hochvoltschein" verfügen, damit er diese Servicearbeiten durchführen darf - ist aber seit einigen Jahren Bestandteil der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker.


    Gruß Jörg

    ... Und noch ein Thema die Bremsscheiben hinten so gerade noch durchgegangen. Eigentlich nicht wirklich, ich sollte zeitnah die wechseln lassen. Nach 25tsd km und 5 Jahren schon bitter. Aber ich habe es auch versäumt die ordentlich einzubremsen. Ich habe hier im Forum gelesen, dass in N Stellung keine Rekuperierung stattfindet. Das stimmt tatsächlich und ich versuche z.B. bei Bergfahrten oder vor Ampeln das ein oder andere Mal auf N Stellung zu bremsen. Hat vielleicht in diesem Fall noch mal geholfen, aber die Scheiben muss ich wohl erneuern lassen. Wer dazu einen Preisvorschlag hat, wäre ich dankbar.

    Meiner war im August zur 2. HU (mit obligatorischer Jahresprüfung) beim FFH und da gab es ebenfalls die Bemerkung, dass die Scheiben vorn und hinten Riefenbildung haben mit dem Hinweis auf baldigen Tausch; Plakette gab es aber "ohne Mängel".

    Hinten wäre es dann bereits der zweite Tausch, denn kurz vor der ersten HU hatte ich wegen Korrosion hinten auch schon Schieben und Beläge erneuern lassen - allerdings in einer freien Werkstatt mit Brembo-Scheiben und Belägen für etwa 340 €.

    Nach fünf Jahren und 63 tkm Laufleistung definitiv kein Ruhmesblatt. X/


    Für Scheiben und Beläge an der Vorderachse veranschlagt mein FFH 680€! Außen sind die Scheiben vollkommen in Ordnung, aber die Innenseite ist riefig, was auch für Geräusche beim stärkeren Abbremsen sorgt.

    Da werde ich definitiv eine freie Werkstatt beauftragen...die Bremsen sind definitiv das einzige Ärgernis beim Kuga, denn bei keinem anderen Fahrzeug davor hatte ich bremsentechnisch so viele Probleme; aber wenn das das einzige Manko bleibt ... ;)


    Gruß Jörg

    Die Ford Angaben zum Reifendruck sind unlogisch und schaden den Reifen durch erhöhten Verschleiß an der Vorderachse, die Reifen werden an den Rändern stärker abgefahren. (...)

    Der Kuga ist mittlerweile mein viertes Fahrzeug mit Frontantrieb und bei jedem dieser Fahrzeuge nutzten sich vorne die Außenschultern der Vorderreifen etwas stärker ab - das liegt aus meiner Sicht in der Natur der Sache!

    Die Vorderreifen müssen zum einen die Antriebs- und den Großteil der Bremskräfte auf die Fahrbahn bringen und das auch noch bei Kurvenfahrt; gerade wenn man (wie bei uns im Hunsrück) viele kurvenreiche Strecken fährt, dann muss das verstärkt auf die Reifenschultern gehen.

    Wenn man die Räder regelmäßig seitengleich tauscht (also die Drehrichtung beibehält), ist der Verschleiß insgesamt gleichmäßig und alle vier Räder erreichen gleichzeitig die Verschleißgrenze und werden getauscht.

    Der angegeben Luftdruck vom Hersteller ist der unterste Wert bei kalten Reifen - durch wenige Kilometer zügige Fahrt steigt der Druck schnell um 0,2 bis 0,3 bar; wenn ich einen "Verschleißtest" wie du ihn gemacht hast bei kalten Reifen mache, muss es aus meiner Sicht das von dir geschilderte Ergebnis bringen.


    Das ist meiner Meinung nach kein Zeichen, dass die Herstellerangaben beim Luftdruck generell zu niedrig sind.


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    zunächst einmal ein herzliches Willkommen im Forum.

    Einen PHEV ohne eigene Lademöglichkeit daheim würde ich persönlich nicht kaufen.

    Ob man die Investition einer eigenen Steckdose bei dem auferufenen Preis wieder hereinspart, ist zu bezweifeln, aber ökologisch ist das elektrische Fahren sinnvoll und muss nicht unbedingt betriebswirtschaftlich "gegengerechnet" werden - meine Meinung!


    Ich habe täglich einen Arbeitsweg von gesamt 40 km, die ich trotz größerem Höhenunterschied auch im Winter elektrisch zu bewältigen sind - das spart natürlich enorm, wenn der Strom denn zu einem günstigen Preis (bei uns aktuell 28ct/kWh) aus dem heimischen Netz kommt - bei 59 ct/kWh aus dem öffenltichen Lader rechnet sich das (wenn man es denn macht ;-)) nicht; vor allem im Winter, wenn man es dann gerne noch warm im Innenraum haben will, ist man mit Benzin beim aktuellen Preis günstiger dabei.


    Die Knackgeräusche von der Hinterachse deutet aus meiner Sicht eher auf einen Defekt in der Antriebswelle (Gelenk) hin und weniger auf das Differential.

    In jedem Fall eine recht teure Reparatur, die der Händler vor dem Kauf definitiv erledigen muss.


    Gruß Jörg

    Bei dieser Abdeckung geht es weniger um einen Schutz vor Regen. Der Stecker ist da generell sehr gut abgedichtet.

    Problematisch kann es im Winter beim "Laternenladen" werden, wenn über Nacht bei starkem Frost die Mechanik der Ladeklappe zufriert - ist mir das ein oder andere Mal passiert und da ist es mehr als ungünstig, wenn man zum Start den Stecker zieht und sich die Ladeklappe nicht verriegeln lässt.


    Da bietet die Abdeckung einen guten Schutz vor gefrierender Feuchtigkeit.


    Gruß Jörg

    Moin, mal nh frage kann ich diese Batterie im Kuga PHEV BJ. 2022 einbauen?

    Das ich dass umprogrammieren muss weiß ich bereits.


    Varta A9 Silver Dynamic AGM XEV 12 Volt 50Ah 540 A

    https://www.bos-24.com/Varta-A…GM-XEV-12-Volt-50Ah-540-A

    Serienmäßig ist ja eine 45Ah-Nassbatterie verbaut - zumindest bei meinem Kuga von 2020.


    Wenn du diese durch eine AGM-Batterie mit höherer Kapazität ersetzen willst, muss das in jedem Fall im System geändert werden, weil die AGM meines Wissens eine andere Ladekennlinie hat, als eine Nass- oder Gelbatterie.

    Der Unterschied bei der Kapazität ist da wohl nicht ganz so wichtig.

    Ich habe meine Batterie durch eine Nassbatterie mit 44Ah ersetzt, weil ich da (mangels Möglichkeiten) keine Änderungen im BMS brauchte.


    Gruß Jörg