Beiträge von Kugi71

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    Ich kann nicht erkennen, wo ich hier den Standpunkt von jemandem schlecht gemacht habe.

    Es liegt mir fern, jemandem zu nahe treten zu wollen, aber meine Meinung lasse ich mir nicht verbieten und wenn ich der Ansicht bin, dass jemand einen Sachverhalt nicht richtig verstanden hat, dann sehe ich keinen Grund, dies nicht zu schreiben!

    Anders sehe es aus, wenn ich jemanden als " zu dumm um den Sachverhalt zu verstehen..." bezeichnen würde, denn das wäre beleidigend!


    Gruß Jörg

    sehe ich genauso!

    Fehler / Mangel wird durch nicht beseitigt!

    Eine Schande dass das KBA da mitspielt!


    Gruß

    Tut mir leid, aber dann hast du den Sachverhalt ebensowenig verstanden, wie der Kollege.

    Die letzten Posts hast du nicht gelesen?


    Schade, aber jeder muss selbst entscheiden, wie er damit umgeht... ?(


    Gruß Jörg

    Grundsätzlich besteht bei jedem Lithium-Ionen-Akku die Möglichkeit, dass es zu einem Zellenschluss kommt.

    Wichtig ist, dass dies möglichst im Vorfeld erkannt wird - nichts anderes soll dieses Update bewirken.

    Auch wenn ich nicht verstehe, warum man solche Software nicht schon seit Produktionsbeginn installiert hat, gibt mir dies ein sichereres Gefühl und sorgt nicht für größere Sorgen.

    Wenn eine entsprechende Meldung kommt, wird mein Akku auf Kosten von Ford erneuert-worüber soll ich mir Sorgen machen?!


    Die 120 Euro sind kein "Abspeisen", sondern ein finanzieller Ausgleich für die höheren Spritkosten, nicht mehr und nicht weniger!


    Warum bei dir die Ladeleistung geringer ist, kann ich nicht sagen, aber mit dem ohm'schen Gesetz hat dies rein gar nichts zu tun, sondern mit der Kommunikation zwischen BMS des Kuga und der Wallbox. Die Wallbox stellt 16A zur Verfügung, gibt aber nur den Strom frei der über den Steuerkontakt im Ladestecker angefordert wird - soviel zur Technik.


    Und im Fahrbetrieb kommen durch Rekuperation, die bei meinem Kuga nicht abgenommen hat, Ladeleistungen von bis zu 50kW zusammen - da spielt der Strom beim Laden keine Rolle!


    Warum man sich in der heutigen Zeit unbedingt mit Anwälten und Gerichtsprozessen belasten muss, erschließt sich mir nicht, aber versuch dein Glück ...


    Gruß Jörg

    Schwachstelle Adapterkabel, mit 2 zusätzlichen Steckverbindungen! In der Regel sind es nicht die Kabel, die Probleme bereiten. Es sind eher die Steckverbinungen.

    Grundsätzlich ist das richtig, aber CEE-Steckverbindungen haben deutlich größere Kontaktflächen als die Schuko-Verbindungen und damit ein geringeres Risiko für zu hohe Übergangswiderstände.

    Und die Schukodose am Adapter ist neu und damit auch sicherer, als die vorhandene in die Jahre gekommene.


    Ich würde diese Alternative der Schuko-Steckdose vorziehen.


    Gruß Jörg

    Formell muss man so etwas nicht beim VNB anmelden, denn es handelt sich hier nur um ein "ortsveränderliches elektrisches Betriebsmittel", das über eine Steckvorrichtung angeschlossen wird.

    Wenn dann nur einphasig mit 16A geladen wird, ist das nicht mehr als ein Backofen in der Küche.


    Ich habe einen go-e-Charger, der auch über eine CEE-Steckdose betrieben wird und müsste ihn nicht anmelden, habe es aber dennoch gemacht, da wir neben dem Kuga noch einen Mach-E haben, der mit 11kW geladen werden kann.

    Diese Anmeldungen machen Sinn, denn so kann der VNB die voraussichtliche Netzbelastung kalkulieren und ggf. Maßnahmen ergreifen.

    Die Anmeldung ist ja nur eine Formalie, denn Verweigern kann der VNB bei 11kW nicht, lediglich bei höherer Leistung muss die Wallbox genehmigt werden.


    Gruß Jörg

    So ist es!

    Forescan kommt nur dann zum Einsatz, wenn nan die vorhandene durch eine Batterie anderen Typs (Gel oder AGM) oder anderer Kapazität ersetzt.

    Habe meine im Oktober durch gleichen Typ ersetzt ohne irgendwelche Programmierung und es funktioniert alles bestens.


    Gruß Jörg

    Der letzte Service war erst vor 35 Tagen, da sind 5% schon heftig.

    1% pro Monat würde ja zum Service-Interval passen.

    Wieso sind die 5% in 35 Tagen heftig?


    Zwischen zwei Inspektionen liegen 104 Wochen, was also etwa - wie bei mir- 1% pro Woche entspricht.

    Demnach bei 35 Tagen (= 5 Wochen) passen die 5% doch fast perfekt - also keine Panik! ;)


    Als ich durch den Akku-Rückruf 2020 fast sieben Monate nicht laden durfte, dachte ich auch, dass sich das massiv auf die Abnahme der Ölqualität auswirken würde, aber das war nicht so!

    Als ich im August 2022 zur ersten Inspektion war, war die Ölqualität noch bei 4% - Punktlandung! :thumbup:

    Zwei Jahre später fast das gleiche Bild, obwohl wesentlich mehr rein elektrisch gefahren wurde...


    Gruß Jörg

    Hallo sBernd

    da wir auch nur fast elektrisch fahren, denke ich dass der Ölwechsel lt. App durch den geringen Verbrennereinsatz weit länger als der 2-jährige Wartungsinterwall laufen würde ...

    Ach wenn rein elektrisch gefahren wird, nimmt der Prozentwert der Ölzustandsanzeige ab, denn das Öl altert auch, wenn es nicht im Motor umgepumpt wird, sondern nur in der Ölwanne verweilt.

    Ich fahre im Normalbetrieb etwa 70 bis 80% der Strecken rein elektrisch und der Verbrenner kommt bei längeren Strecken zum Einsatz, so dass er auch auf Betriebstemperatur kommt.

    Dann nimmt der Prozentwert um ca. 1% pro Woche ab (auch wenn ich eine Woche ohne Verbrenner unterwegs war!).


    Bei dieser Betriebsart komme ich fast genau mit der Zweijahres-Inspektion hin - bin dann ca. 25tkm gefahren.


    Ich glaube nicht, dass es klappt, deutlich mehr als die angesetzten zwei Jahre zwischen zwei Ölwechseln zu schaffen..


    Gruß Jörg